DE2618439B1 - Transporteinrichtung fuer die auswertung von identifizierungskarten - Google Patents
Transporteinrichtung fuer die auswertung von identifizierungskartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für die Auswertung von Identifizierungskarten wie
Ausweiskarten, Kreditkarten und dergleichen durch lineare Bewegung der jeweiligen, durch einen Eingabeschlitz
eingeführten Karte mittels eines Bandtransportes an einer Auswertevorrichtung.
Transporteinrichtungen dieser Art werden beispielsweise in Verkaufsautomaten oder Ausweiskontrolleinrichtungen
oder Selbstbedienungsanlagen eingesetzt (DT-OS 1449286, US-PS 3657521, US-PS
3401830). Mit ihrer Hilfe können Identifizierungskarten, die mit sichtbaren oder unsichtbaren Informationszeichen
versehen sind, an einer Auswertevorrichtung vorbeigeführt werden, um festzustellen, ob
der jeweilige Karteninhaber zur Vornahme bestimmter Handlungen berechtigt ist bzw. bis zu welcher
Summe er einen Kredit beanspruchen kann (US-PS 3 604900). Die Auswertevorrichtung arbeitet je nach
Art der auf den Identifizierungskarten vorgesehenen Informationszeichen nach elektromagnetischem,
elektrostatischen oder optischen Prinzip (US-PS 3245697, DT-AS 1223594). Wenn die Identifizierungskarten
an ihr vorbeibewegt werden, müssen sie eine genaue vorgegebene Orientierung besitzen, um
fehlerhafte Auswertungen zu verhindern. Dabei ist insbesondere auch die Beibehaltung eines gleichmäßigen
Abstandes der Identifizierungskarte zur Auswertevorrichtung erforderlich, um insbesondere bei
Auswertung nach elektrischem Prinzip für gleichartige
Informationszeichen übereinstimmende Signalampli- ao tuden zu erzielen.
Die Indentifizierungskarten bestehen in den allermeisten Fällen aus einem Kunststoff und sind relativ
stabil ausgeführt, so daß sie z. B. nicht geknickt werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche
Karten je nach Alter und Häufigkeit der Benutzung sowie Lagerung im Laufe der Zeit auch verbiegen
können, so daß sie beim Transport an der Auswertevorrichtung vorbei infolge ihrer Formänderung die
richtige Orientierung zur Auswertevorrichtung ver-Heren können und zu dieser darüber hinaus einen ungleichmäßigen
Abstand haben. Dadurch ist es erforderlich, die zur Bewegung der Identifizierungskarten
vorgesehene Transporteinrichtung so auszuführen, daß auch gebogene bzw. deformierte Karten in gerader
Ausrichtung an der Auswertevorrichtung vorbeigeführt
werden. Die bisher bekannten Einrichtungen sind hierzu mindestens im Bereich der Auswertevorrichtung
mit kostspieligen Rollenmechanismen versehen, die aus einer Vielzahl auf die Kartenlängsränder *o
beidseitig einwirkender Rollen bestehen. Solche Rollenförderer sind zwar geeignet, die Kartenlängsränder
in gerader Ausrichtung zu halten, können jedoch eine Durchbiegung des übrigen Kartenteils beispielsweise
in Querrichtung nicht verhindern, so daß sie ihre Aufgäbe, eine zuverlässige Auswertung zu gewährleisten,
nur in solchen Fällen erfüllen können, in denen die Auswertevorrichtung nahe dem durch die Rollenmechanismen
geführten Kartenlängsrand angeordnet ist. Außerdem neigen Rollenmechanismen zu Betriebsstörungen,
die dadurch verursacht werden können, daß sich verbogene Karten um einzelne Rollen herumwickeln,
so daß es erforderlich ist, die gesamte Transporteinrichtung zu öffnen, um eine Transporthemmung
zu beseitigen.
Es ist auch möglich, zum Transport der Identifizierungskarten einen Bandtransport zu verwenden, wodurch
die Konstruktion der beweglichen Elemente einfacher und billiger gehalten werden kann. Der
Bandtransport ist jedoch nicht zur festen Haltung ei- 60 > ner Identifizierungskarte geeignet, sondern seinem
Wesen nach nur dazu vorgesehen, eine auf ihm liegende Identifizierungskarte an einer Auswertevorrichtung
vorbeizuführen. Transporthemmungen derart, wie sie bei Rollenmechanismen möglich sind, 65·
können bei einem Bandtransport nicht auftreten. Da der Bandtransport einfacher und billiger herstellbar
ist, sollte er vorzugsweise für die Auswertung von Identifizierungskarten herangezogen werden, jedoch
dabei mindestens eine Auswertegenauigkeit gewährleisten, die derjenigen des Rollenmechanismus entspricht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Transporteinrichtung anzugeben, die mit einem Bandtransport
arbeitet und gleichzeitig eine zuverlässige Ausrichtung von Identifizierungskarten in eine genau
vorgegebene Lage sowie eine Begradigung verformter Identifizierungskarten auf dem größten Teil der Kartenfläche
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird für eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst
durch eine beidseitig des Transportweges über dessen Länge vorgesehene geradlinige Führungsnut für die
jeweilige Kartenlängskante, durch mindestens einen mit seinem Obertrum zwischen den Führungsnuten
angeordneten, mit mindestens einem auf eine Kartenquerkante einwirkenden Mitnehmer versehenen
Endlosförderriemen, dessen dem Eintrittsende der Transporteinrichtung zugeordnete Umlenkrolle dem
Eingabeschlitz nachgeordnet ist, und durch eine quer zur Transportbewegung mindestens im Bereich der
Auswertevorrichtung bei gegenüber der Kartenbreite kleinerem gegenseitigen Führungsnutenabstand federnd
nachgiebige Ausbildung einer der Führungsnuten.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß zur Erzeugung der Transportbewegung nur ein einfacher Förderriemen,
nicht jedoch ein breites Förderband verwendet werden muß, auf dem die Identifizierungskarte aufliegen kann. Die geradlinige Ausrichtung der
Kartenlängskanten wird nämlich durch die beiden Führungsnuten gewährleistet, in die die Identifizierungskarte
bei Eingabe in die Transporteinrichtung eingeschoben wird. Da die beiden Führungsnuten
über die gesamte Länge des Transportweges vorgesehen sind, bleibt die geradlinige Ausrichtung der Kartenlängskanten
im gesamten Bewegungsbereich erhalten. Da jede Führungsnut auf die gesamte
Kartenlängskante einwirkt und nicht nur mehrere Halterungspunkte vorgesehen sind, wie dies bei einem
Roi'enmechanismus der Fall ist, kann auch die geringste
Krümmung in Kartenlängsrichtung zuverlässig beseitigt werden, was sich auch vorteilhaft gegen eine
Krümmung in Kartenquerrichtung auswirkt. Da die jeweilige Identifizierungskarte auf dem Endlosförderriemen
aufliegt, der zweckmäßig in der Mitte der Transportebene anzuordnen ist und im Hinblick auf
die bei Einrichtungen der hier betrachteten Art relativ kurze Transportweglänge mit einer ziemlich hohen
Spannung versehen sein kann, ergibt sich im Falle einer in Kartenquerrichtung nach unten durchgebogenen
Identifizierungskarte durch das Zusammenwirken des Förderriemens mit den seitlichen Führungsnuten
gleichfalls eine Begradigung. Die Begradigung einer nach oben in Kartenquerrichtung gebogenen Karte
kann z. B. dadurch ermöglicht werden, daß der Endlosförderriemen mit einem Mitnehmer versehen ist.
Dieser kann im Hinblick auf die dem Eingabeschlitz nachgeordnete Position der Umlenkrolle des Endlosförderriemens
infolge seiner Umlenkbewegung auch auf erhöht angeordnete Kartenquerkanten einwirken
und diese bei Beginn der Linearbewegung so ausrichten, daß die beschriebene Durchbiegung beseitigt
wird.
Ein weiteres Merkmal, das zur Beibehaltung der Auswertegenauigkeit für jede Identifizierungskarte
beiträgt, ist die federnd nachgiebige Ausbildung einer der Führungsnuten mindestens im Bereich der Auswertevorrichtung.
Da an dieser Stelle der gegenseitige Abstand der Führungsnuten kleiner als die Kartenbreite ist, wird bei Bewegung der Identifizierungskarte
durch den Bereich der Auswertevorrichtung dieser Abstand infolge der federnden Eigenschaft einer Führungsnut
durch die Identifizierungskarte vergrößert und gleichzeitig bewirkt, daß die Identifizierungskarte
fest an die nicht gefederte Führungsnut angedrückt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß jede an der Auswertevorrichtung
vorbeibewegte Identifizierungskarte eine genaue vorgegebene Orientierung hat und
die Informationszeichen auf einer genau eingehaltenen Bewegungslinie an der Auswertevorrichtung vorbeigeführt
werden.
Die Einführung der Identifizierungskarte auf den Endlosförderriemen erfolgt durch Einschieben in das
Eintrittsende der Transporteinrichtung durch den Eingabeschlitz hindurch. Die Identifizierungskarte
gelangt dabei in die Führungsnuten und in den Bewegungsbereich des an dem Endlosförderriemen vorgesehenen
Mitnehmers. Damit sie an ihrer Hinterkante von dem Mitnehmer zuverlässig ergriffen werden
kann, ist es beispielsweise möglich, am Eingabeschlitz einen mechanischen Schieber vorzusehen, mit dem die
Identifizierungskarte so weit eingeschoben wird, daß eine zuverlässige Schiebewirkung des Mitnehmers an
der Kartenhinterkante erfolgt. Damit der Mitnehmer nicht etwa unter eine eingeschobene Karte gelangt,
kann gemäß bekannter Technik in der Transporteinrichtung ein Mikroschalter vorgesehen sein, der den
Endlosförderriemen erst dann in Bewegung setzt, wenn die Karte in vorgegebener Weise eingeschoben
ist und andererseits bei Ausschaltung gegebenenfalls im Zusammenwirken mit einem weiteren Mikroschalter
eine Ruhestellung des Endlosförderriemens derart gewährleistet, daß sein Mitnehmer sich kurz vor der
Eingriffsstellung befindet.
Ein besonderer Bedienungsaufwand für das ordnungsgemäße Einschieben der Identifizierungskarte
wird jedoch dadurch vermieden, daß in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens auf der Achse der
genannten Umlenkrolle ein Reibrad angeordnet ist, das gemeinsam mit einem über ihm angeordneten Andruckrad
den Karteneinzug auf den Endlosförderriemen bewirkt. Dadurch wird es möglich, die jeweilige
Identifizierungskarte nur so weit einzuschieben, daß ihre Vorderkante zwischen das Reibrad und das Andruckrad
gelangt. Wird dann gegebenenfalls durch einen Mikroschalter der beschriebenen Art der Bewegungsmechanismus
in Betrieb gesetzt, so dreht sich das auf der Achse der genannten Umlenkrolle vorgesehene
Reibrad und befördert im Zusammenwirken mit dem Andruckrad die Identifizierungskarte so weit,
bis ihre Hinterkante freigegeben wird. Daran anschließend kann dann der Mitnehmer des Endlosförderriemens
auf diese Hinterkante einwirken und die Karte weiterschieben. Zweckmäßig ist das Reibrad
unmittelbar neben der Umlenkrolle angeordnet, so daß eine Einwirkung des Mitnehmers und des Reibrades
auf die jeweilige Kartenhinterkante an nahe beieinanderliegenden Stellen erfolgt und eine Verkantung
der Identifizierungskarte vermieden wird, wenn diese bei Einwirkung des Mitnehmers von dem
Reibrad noch nicht vollständig freigegeben sein sollte.
Zweckmäßig ist das Obertrum des Endlosförderriemens in der durch die Führungsnuten bestimmten
Transportebene angeordnet. Dadurch wird gewährleistet, daß selbst kleinste Durchbiegungen einer
Identifizierungskarte nach unten beseitigt werden.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die federnd nachgiebige Führungsnut durch eine seitliche Führungsschiene begrenzt, die quer zur Transportrichtung in einem Führungsschlitz verschiebbar und über ihre Länge gleichmäßig mit einer zur Kartenlängskante gerichteten Federkraft beaufschlagt ist. Hierbei ist die Führungsnut also durch einen Führungsschlitz gebildet, der z. B. in einer Seitenplatine der Transporteinrichtung vorgesehen sein kann. Der Führungsschlitz ist dann durch die Führungsschiene zur Führungsnut ergänzt, und die Führungsschiene ist auf ihrer dem Transportweg abgewandten Seite durch die Federkraft beaufschlagt. Wenn der Führungsschlitz in einer Seitenplatine vorgesehen ist, so kann an deren Außenseite unterhalb der Transportebene eine Feder auf eine Andruckrolle
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die federnd nachgiebige Führungsnut durch eine seitliche Führungsschiene begrenzt, die quer zur Transportrichtung in einem Führungsschlitz verschiebbar und über ihre Länge gleichmäßig mit einer zur Kartenlängskante gerichteten Federkraft beaufschlagt ist. Hierbei ist die Führungsnut also durch einen Führungsschlitz gebildet, der z. B. in einer Seitenplatine der Transporteinrichtung vorgesehen sein kann. Der Führungsschlitz ist dann durch die Führungsschiene zur Führungsnut ergänzt, und die Führungsschiene ist auf ihrer dem Transportweg abgewandten Seite durch die Federkraft beaufschlagt. Wenn der Führungsschlitz in einer Seitenplatine vorgesehen ist, so kann an deren Außenseite unterhalb der Transportebene eine Feder auf eine Andruckrolle
ao einwirken, die an mindestens zwei Stellen an der aus der Seitenplatine ragenden Führungsschiene und ferner
unterhalb des Einwirkungspunktes der Feder an der Seitenplatine anliegt.
Dadurch wird ein sehr einfacher Mechanismus geschaffen,
der ohne großen Raumbedarf eine gleichmäßige Einwirkung der Federkraft auf die gesamte
Länge der Führungsschiene ermöglicht. Dies ist im Hinblick darauf wichtig, daß die auf die jeweilige
Identifizierungskarte einwirkende Schiebekraft über den gesamten Bereich der Führungsschiene gleichartig
ist, um eine Verkantung der Identifizierungskarte in den Führungsnuten zu vermeiden.
Der Endlosförderriemen ist vorteilhaft in einem mindestens der Kartenlänge entsprechenden Abstand
mit zwei Mitnehmern versehen. Dadurch wird erreicht, daß eine Identifizierungskarte durch den einen
Mitnehmer vorwärts, durch den anderen Mitnehmer rückwärts transportiert werden kann. Wenn der Abstand
der beiden Mitnehmer der Kartenlänge entspricht, so ergibt sich eine besonders schnelle Umsteuerung
der Kartenbewegung am Ende des Transportweges. Die Umsteuerung kann beispielsweise
zu dem Zweck erfolgen, die Identifizierungskarte mehrmals an der Auswertevorrichtung vorbei-
zuführen oder sie auch durch den Eingabeschlitz wieder auszugeben.
Zweckmäßig ist die Auswertevorrichtung unterhalb der Transportebene angeordnet, und oberhalb der
Transportebene ist ihr gegenüberstehend eine federnd gelagerte Andruckrolle vorgesehen. Dadurch wird die
zuverlässige Einhaltung eines genau vorgegebenen Abstandes der Kartenebene zur Auswertevorrichtung
begünstigt. Außerdem wird dadurch auch zuverlässig eine etwaige noch vorhandene Auswölbung einer
Identifizierungskarte nach oben beseitigt, wenn diese nicht etwa durch einen entsprechend ausgebildeten
Mitnehmer am Endlosförderriemen ausgeglichen sein sollte.
Vorteilhaft ist die Transportebene durch eine obere Führungsplatine abgedeckt. Diese Führungsplatine
kann z. B. neben einer Begradigung verbogener Identifizierungskarten
auch zur Halterung der beschriebenen Andruckrolle und des an der Eingabestelle vorgesehenen
Andruckrades sowie eventueller Steuerelemente, beispielsweise Mikroschalter, dienen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Transporteinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand
der Figuren beschrieben. Es zeigt
7 8
Fig. 1 den Längsschnitt der Transporteinrichtung, Auswertevorrichtung 111 trägt. Diese kann beispiels-
F ig. 2 den Schnitt H-II nach Fig. 1, weise ein nach elektromagnetischem Prinzip arbeiten-
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung der Abtastkopf sein, der durch eine Aussparung 112
in teilweise gebrochener Darstellung, und (Fig- 2) hindurch an dem Auswerteblock 110 einge-
F ig. 4 eine Seitenteilansicht der Transporteinrich- 5 stellt werden kann. Die hierzu erforderlichen Einstelltung.
elemente sind in dem in Fi g. 2 gezeigten Schnitt nicht
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt eine Transport- dargestellt und haben beispielsweise die Form üblieinrichtung
10 für die Auswertung von Identifizie- eher Einstellschrauben.
rungskarten dargestellt. Diese Transporteinrichtung Bezüglich der Darstellung in Fig. 1 hinter der geumfaßt
als Gehäuseteile im wesentlichen drei Plati- 10 zahnten Umlenkrolle 138 ist auf deren Achse 107 ein
nen, und zwar zwei Seitenplatinen 101 und 102, von Reibrad 152 angeordnet, dessen Durchmesser geringdenen
die Seitenplatine 102 in Fig. 2 dargestellt ist, fügig größer als der gemeinsame Durchmesser der
und eine obere Deckplatine 103, die in noch zu be- Umlenkrolle 138 und des Endlosförderriemens 137
schreibender Weise auch zur Führung einer Identifi- ist. Dem Reibrad 152 ist über der oberen Führungszierungskarte
dient und deshalb im folgenden auch 15 platine 103 ein Andruckrad 150 gegenübergestellt,
als Führungsplatine 103 bezeichnet wird. Die beiden das auf einer Achse 151 gelagert ist. Es bildet zusam-Seitenplatinen
101 und 102 sind miteinander durch men mit dem Reibrad 152 einen Transportspalt für
Queräste 104,105 und 106 sowie durch Rollenachsen eine bezüglich der Darstellung nach Fig. 1 von rechts
107,108 und 109 verbunden. Die obere Führungspia- in die Transporteinrichtung einzuschiebende Identifitine
103 ist, wie aus dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt ao zierungskarte. Das Andruckrad 150 ragt hierzu durch
H-II aus Fig. 1 zu erkennen ist, in einer Längsnut 113 eine in Fig. 1 nicht erkennbare Aussparung hindurch
der Seitenplatine 102 einerseits und auf der Ober- nach unten bis unmittelbar vor das Reibrad 152.
kante der Seitenplatine 101 andererseits gelagert. Die Der Auswertevorrichtung 111 ist auf der oberen
kante der Seitenplatine 101 andererseits gelagert. Die Der Auswertevorrichtung 111 ist auf der oberen
Verriegelung der oberen Führungsplatine 103 erfolgt Führungsplatine 103 eine Andruckrolle 155 zugeorddurch
Blattfedern 114 und 115, die an der Außen- 35 net, die eine der Auswertevorrichtung 111 zugeführte
kante der Seitenplatine 101 nahe deren Unterkante Identifizierungskarte an die Auswertevorrichtung 111
befestigt sind und an ihrem oberen Ende eine Rast- andrückt und hierzu gleichfalls durch eine nicht darkante
aufweisen. Die Federn 114 und 115 verhindern gestellte Aussparung der oberen Führungsplatine 103
mit ihren oberen Rastkanten ein Hochschwenken der nach unten ragt. Die Andruckrolle 155 ist auf einer
oberen Führungsplatine 103, so daß diese auf der Sei- 30 Achse 156 gelagert, die in einer Halterung 157 vertitenplatine
101 festsitzt. Eine Verlagerung der oberen kai in Lagerschlitzen verschiebbar ist. Die Achse 156
Führungsplatine 103 wird ferner dadurch verhindert, ist mit einem Federdruck belastet, hierzu dient eine
daß kleine Vorsprünge 117 der Seitenplatine 101 Feder 160, die mittels einer Schraube 159 einerseits
durch entsprechend bemessene Aussparungen der an der Halterung 157 befestigt ist, andererseits auf
Führungsplatine 103 hindurchragen. In der in Fig. 3 35 eine Schwenkplatte 158 einwirkt, die mit zwei Armen
gezeigten Draufsicht ist ein derartiger Vorsprung 117 162 (Fig. 3) auf die Achse 156 der Andruckrolle 155
neben der Blattfeder 114 zu erkennen. Ferner ist dort drückt. Das hintere Ende der Schwenkplatte 158 ist
dargestellt, daß für die Blattfeder 114 eine Ausspa- in einem Schneidlager 163 mit der Halterung 157 gerung
118 in der oberen Führungsplatine 103 vorgese- koppelt. Am Schneidlager 163 kann die Schwenkhen
ist. 40 platte 158 also gegen die Kraft der Feder 161 nach
In dem durch die Seitenplatinen 101 und 102 und oben verstellt werden, wenn eine Identifizierungsdie
obere Führungsplatine 103 gebildeten Gehäuse karte zwischen die Andruckrolle 155 und die Ausist
ein Transportmechanismus angeordnet, der auf den Wertevorrichtung 111 gelangt,
bereits beschriebenen Achsen 107,108 und 109 drei In Fig. 1 ist ferner eine Führungsnut 121 zu erken-
bereits beschriebenen Achsen 107,108 und 109 drei In Fig. 1 ist ferner eine Führungsnut 121 zu erken-
gezahnte Transportrollen 135, 136 und 138 umfaßt. 45 nen, die zwischen einem nach unten abgekröpften Teil
Auf diesen Transportrollen ist ein endloser Förderrie- der oberen Führungsplatine 103 und der Oberkante
men 137 geführt, der gleichfalls mit einer Zahnung der Seitenplatine 101 gebildet ist. Diese Führungsnut
versehen ist. Dieser Förderriemen 137 ist mit zwei 121 verläuft in der Höhe des Obertrums des Endlos-Mitnehmern
139 und 140 versehen. Die beiden Mit- f örderriemens 137 bzw. des mit dem Reibrad 152 und
nehmer 139 und 140 haben auf dem Förderriemen 50 dem Andruckrad 150 gebildeten Transportspaltes und
137 einen Abstand zueinander, der geringfügig größer der oberen Fläche der Auswertevorrichtung 111.
als die Länge einer Identifizierungskarte ist. Eine Identifizierungskarte wird, bezüglich der Dar-
als die Länge einer Identifizierungskarte ist. Eine Identifizierungskarte wird, bezüglich der Dar-
Zum Antrieb des Endlosförderriemens 137 ist ein stellung nach Fig. 1, von rechts her in die Transportelektrischer Antriebsmotor 130 vorgesehen, dessen einrichtung eingeschoben. Hierbei gelangt sie zwi-WeIIe
131 in einer Halterung 134 gelagert ist, die an 55 sehen die beiden Rundbolzen 104 und 105, die die
der Seitenplatine 101 befestigt ist. Der Motor 130 ist beiden Seitenplatinen 101 und 102 miteinander veran
diese Halterung angeflanscht und treibt auf seiner binden. Diese Rundbolzen 104 und 105 sind so ange-Welle
eine Schnecke 133, die in ein in Fig. 1 nicht ordnet, daß eine zwischen ihnen liegende Identifizieerkennbares
Schneckenzahnrad 142 eingreift. Dieses rungskarte automatisch in die Führungsnut 121
Schneckenzahnrad, das in Fig. 3 dargestellt ist, sitzt 60 gelangt.
auf der Achse 108 für die Antriebsrolle 135 des End- Fig. 1 zeigt ferner auf der oberen Führungsplatte
losförderriemens 134. Die beiden weiteren Rollen 103 einen Mikroschalter 190, dessen Betätigungsele-136
und 138 sind also leerlaufende Rollen und bewir- ment als Hebelarm 192 ausgebildet ist, an dessen
ken an der jeweils vorgesehenen Stelle eine Umlen- freiem Ende eine Rolle 193 gelagert ist. Der Hebelkung
des Endlosförderriemens 137. 65 arm 192 ist in einem Lager 194 auf der Führungspla-
Zwischen den Seitenplatinen 101 und 102 ist ferner tine 103 gelagert, und sein dem Schalter 190 zugeein
Auswerteblock 110 vorgesehen, der beispielsweise wandtes Ende ist mit einer Feder 191 aufgehängt. Die
aus Aluminiumguß bestehen kann und die eigentliche Rolle 193 am Hebelarm 192 ragt durch eine Ausspa-
9 10
rung 195 der oberen Führungsplatine 103 in den In- vorrichtung 111 entspricht, im Bereich der Führungsnenraum
der Transporteinrichtung und wird nach nut 120 geschlitzt, dieser Schlitz ist in Fig. 2 mit 170
oben gedrückt, sobald der Mitnehmer 140 in seinen bezeichnet. In dem Schlitz liegt eine Führungsschiene
Bereich gelangt. Der Mikroschalter 190 wird auf diese 171, die durch eine Platte 173 und eine an deren unte-Weise
betätigt und setzt den Antriebsmotor 130 still, 5 rer Hälfte vorgesehene Blattfeder 175 federnd in den
so daß der Endlosförderriemen 137 in der in Fig. 1 Schlitz 170 hineingedrückt wird. Die Führungsschiene
gezeigten Stellung seine Ruhelage einnimmt. 171 ist so breit, daß bei fehlender Identifizierungs-Wenn
eine Identifizierungskarte bezüglich der karte der Abstand zwischen den beiden Führungsnu-Darstellung
nach Fig. 1 von rechts her in die Trans- ten 120 und 121 etwas kleiner als die Breite einer
porteinrichtung eingeschoben wird, so kann mit ihr io Identifizierungskarte ist. Wenn die Identifizierungsin
nicht dargestellter Weise ein weiterer Mikroschalter karte in die Transporteinrichtung eingeschoben und
betätigt werden, der den Antriebsmotor 130 einschal- innerhalb des Transportsystems bewegt wird, so getet.
Die Identifizierungskarte wird dadurch mit dem langt sie in den Bereich des Schlitzes 170 und schiebt
Reibrad 152 und seinem Andruckrad 150 transpor- hier die Führungsschiene 171 bezüglich der Darsteltiert
und gewissermaßen auf dem Obertrum des End- 15 lung nach Fig. 2 nach links, so daß sie durch die Kraft
losförderriemens 137 abgelegt, bis ihre Hinterkante der Blattfeder 175 nach rechts in die Führungsnut 121
von den beiden Rädern 150 und 152 freigegeben wird. hineingedrückt wird. Auf diese Weise ist gewährlei-Hierbei
hat sich der Endlosförderriemen 137 dann so stet, daß eine transportierte Identifizierungskarte stets
weit weiterbewegt, daß sein Mitnehmer 139 an die in derselben genauen Ausrichtung an der Auswerte-Hinterkante
der Identifizierungskarte gelangt und 20 vorrichtung 111 vorbeigeführt wird, so daß ein zeilendiese
bis zur Auswertevorrichtung 111 bzw. über diese genaues Lesen auf der Identifizierungskarte vorhanhinaus
weiterschieben kann. Durch weitere, in den Fi- dener Informationszeichen möglich ist.
guren nicht dargestellte Mikroschalter kann dann der In Fig. 3 ist die Transporteinrichtung in einer Antriebsmotor 130 umgesteuert werden, so daß die Draufsicht dargestellt, hier ist auch bei I-I dargestellt, Identifizierungskarte wieder zurücktransportiert und »5 in welcher Ebene die in Fig. 1 gezeigte Schnittdarstelgegebenenfalls aus der Transporteinrichtung zwischen lung liegt. Die obere Führungsplatine 103 ist gebroden beiden Rundbolzen 104 und 105 hindurch ausge- chen dargestellt, um einerseits die Lage des Antriebsgeben wird. Es ist jedoch auch möglich, den Antriebs- mechanismus, andererseits die Anordnung und motor 130 wiederholt umzusteuern und somit die Lagerung des Andruckrades 150 bezüglich der Um-Identifizierungskarte wiederholt an der Auswertevor- 30 lenkrolle 138 darzustellen. Im linken Teil der Fig. 3 richtung 111 vorbeizubewegen. Derartige Verfahren ist zu erkennen, daß die in Fig. 1 gezeigte Schnecke gehören nicht unmittelbar zur Erfindung und müssen 133 auf der Welle 131 des Antriebsmotors 130 ein deshalb hier nicht weiter erläutert werden. Es ist je- Schneckenzahnrad 142 treibt, das auf der Achse 108 doch darauf hinzuweisen, daß im Hinblick auf eine der Antriebsrolle 135 sitzt. Das Schneckenzahnrad auf der Motorwelle 131 befestigte Taktscheibe 132 35 142 ist ferner in Fig. 2 zu erkennen,
die Laufgeschwindigkeit des Endlosförderriemens Im rechten Teil der Fig. 3 ist das Andruckrad 150 137 mittels einer nicht dargestellten optischen Aus- mit seiner Achse 151 dargestellt, die in einer Haltewertevorrichtung überwacht und auch die jeweiligen rung 153 auf der oberen Führungsplatine 103 gehalten Beträge der Bewegung des Endlosförderriemens 137 ist. Das Andruckrad 150 ist direkt über dem hier nicht gesteuert werden können. 4O erkennbaren Reibrad 152 angeordnet. Dadurch, daß In dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt H-II nach beide Räder unmittelbar neben der Umlenkrolle 138 Fig. 1 ist die Zuordnung der beiden Führungsnuten vorgesehen sind, erfolgt eine Krafteinwirkung auf die 120 und 121 zu erkennen, diese bestimmen die Trans- Hinterkante einer in die Transporteinrichtung eingeportebene, in der eine Identifizierungskarte mittels führten Identifizierungskarte an nahe beeinanderliedes Endlosförderriemens 137 bewegt werden kann. 45 genden Stellen einerseits durch die beiden Räder 150 Ferner ist zu erkennen, daß die obere Führungsplatine und 152, andererseits durch einen auf dem Endlosför-103 auf derjenigen Seite des Endlosförderriemens derriemen 137 angeordneten Mitnehmer, beispiels-137, auf der die Auswertevorrichtung 111 liegt, einen weise den Mitnehmer 139 (Fig. 1). Ferner ist in Fig. 3 nur geringen Abstand zur Auswertevorrichtung 111 der Hebelarm 192 für den hier nicht gezeigten Mikrohat und somit gewissermaßen mit dieser einen Förder- 50 schalter dargestellt, der mit seiner Rolle 193 direkt spalt bildet, der durch die Andruckrolle 155 noch ver- über dem Endlosförderriemen 137 angeordnet ist und engt wird. Außerdem verläuft die obere Führungspia- bei Vorbeilauf eines Mitnehmers, beispielsweise des tine 103 über die gesamte Länge der Transportein- Mitnehmers 140, eine Abschaltung und Ruhestellung richtung und übt somit mittels ihrer rechten, nach der Transporteinrichtung bewirkt,
unten gezogenen Hälfte eine Führungsfunktion auf 55 In Fig. 3 ist ferner die Zuordnung der Blattfeder eine eingeschobene Identifizierungskarte aus. Die in 175 zu der Andruckplatte 173 und der Führungs-Fig. 2 dargestellte linke Hälfte der oberen Führungs- schiene 171 zu erkennen. Die Führungsschiene 171 platine 103 ist nach oben versetzt, damit ausreichend hat an ihrer Außenkante eine Aussparung 172, in die Raum für die Bewegung der auf dem Endlosf örderrie- die Andruckplatte 173 mit Vorsprüngen 174 eingreift, men 137 vorgesehenen Mitnehmer 139 und 140 ver- 60 Dadurch, daß die Blattfeder 175 als Doppelblattfeder fügbar ist. ausgeführt ist, wirkt sie mit ihrer Mitte auf die An-In Fig. 2 ist ferner in dem dargestellten Schnitt die druckplatte 173 ein und übt auf diese einen Druck Halterung 157 für die Achse 156 der Andrückrolle aus, weil sie durch die Seitenplatine 102 hindurch an 155 zu erkennen, außerdem sind die Arme 162 der deren Innenseite mit ihren Enden 176 verankert Schwenkplatte 158 in der Schnittdarstellung auf der 65 ist.
guren nicht dargestellte Mikroschalter kann dann der In Fig. 3 ist die Transporteinrichtung in einer Antriebsmotor 130 umgesteuert werden, so daß die Draufsicht dargestellt, hier ist auch bei I-I dargestellt, Identifizierungskarte wieder zurücktransportiert und »5 in welcher Ebene die in Fig. 1 gezeigte Schnittdarstelgegebenenfalls aus der Transporteinrichtung zwischen lung liegt. Die obere Führungsplatine 103 ist gebroden beiden Rundbolzen 104 und 105 hindurch ausge- chen dargestellt, um einerseits die Lage des Antriebsgeben wird. Es ist jedoch auch möglich, den Antriebs- mechanismus, andererseits die Anordnung und motor 130 wiederholt umzusteuern und somit die Lagerung des Andruckrades 150 bezüglich der Um-Identifizierungskarte wiederholt an der Auswertevor- 30 lenkrolle 138 darzustellen. Im linken Teil der Fig. 3 richtung 111 vorbeizubewegen. Derartige Verfahren ist zu erkennen, daß die in Fig. 1 gezeigte Schnecke gehören nicht unmittelbar zur Erfindung und müssen 133 auf der Welle 131 des Antriebsmotors 130 ein deshalb hier nicht weiter erläutert werden. Es ist je- Schneckenzahnrad 142 treibt, das auf der Achse 108 doch darauf hinzuweisen, daß im Hinblick auf eine der Antriebsrolle 135 sitzt. Das Schneckenzahnrad auf der Motorwelle 131 befestigte Taktscheibe 132 35 142 ist ferner in Fig. 2 zu erkennen,
die Laufgeschwindigkeit des Endlosförderriemens Im rechten Teil der Fig. 3 ist das Andruckrad 150 137 mittels einer nicht dargestellten optischen Aus- mit seiner Achse 151 dargestellt, die in einer Haltewertevorrichtung überwacht und auch die jeweiligen rung 153 auf der oberen Führungsplatine 103 gehalten Beträge der Bewegung des Endlosförderriemens 137 ist. Das Andruckrad 150 ist direkt über dem hier nicht gesteuert werden können. 4O erkennbaren Reibrad 152 angeordnet. Dadurch, daß In dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt H-II nach beide Räder unmittelbar neben der Umlenkrolle 138 Fig. 1 ist die Zuordnung der beiden Führungsnuten vorgesehen sind, erfolgt eine Krafteinwirkung auf die 120 und 121 zu erkennen, diese bestimmen die Trans- Hinterkante einer in die Transporteinrichtung eingeportebene, in der eine Identifizierungskarte mittels führten Identifizierungskarte an nahe beeinanderliedes Endlosförderriemens 137 bewegt werden kann. 45 genden Stellen einerseits durch die beiden Räder 150 Ferner ist zu erkennen, daß die obere Führungsplatine und 152, andererseits durch einen auf dem Endlosför-103 auf derjenigen Seite des Endlosförderriemens derriemen 137 angeordneten Mitnehmer, beispiels-137, auf der die Auswertevorrichtung 111 liegt, einen weise den Mitnehmer 139 (Fig. 1). Ferner ist in Fig. 3 nur geringen Abstand zur Auswertevorrichtung 111 der Hebelarm 192 für den hier nicht gezeigten Mikrohat und somit gewissermaßen mit dieser einen Förder- 50 schalter dargestellt, der mit seiner Rolle 193 direkt spalt bildet, der durch die Andruckrolle 155 noch ver- über dem Endlosförderriemen 137 angeordnet ist und engt wird. Außerdem verläuft die obere Führungspia- bei Vorbeilauf eines Mitnehmers, beispielsweise des tine 103 über die gesamte Länge der Transportein- Mitnehmers 140, eine Abschaltung und Ruhestellung richtung und übt somit mittels ihrer rechten, nach der Transporteinrichtung bewirkt,
unten gezogenen Hälfte eine Führungsfunktion auf 55 In Fig. 3 ist ferner die Zuordnung der Blattfeder eine eingeschobene Identifizierungskarte aus. Die in 175 zu der Andruckplatte 173 und der Führungs-Fig. 2 dargestellte linke Hälfte der oberen Führungs- schiene 171 zu erkennen. Die Führungsschiene 171 platine 103 ist nach oben versetzt, damit ausreichend hat an ihrer Außenkante eine Aussparung 172, in die Raum für die Bewegung der auf dem Endlosf örderrie- die Andruckplatte 173 mit Vorsprüngen 174 eingreift, men 137 vorgesehenen Mitnehmer 139 und 140 ver- 60 Dadurch, daß die Blattfeder 175 als Doppelblattfeder fügbar ist. ausgeführt ist, wirkt sie mit ihrer Mitte auf die An-In Fig. 2 ist ferner in dem dargestellten Schnitt die druckplatte 173 ein und übt auf diese einen Druck Halterung 157 für die Achse 156 der Andrückrolle aus, weil sie durch die Seitenplatine 102 hindurch an 155 zu erkennen, außerdem sind die Arme 162 der deren Innenseite mit ihren Enden 176 verankert Schwenkplatte 158 in der Schnittdarstellung auf der 65 ist.
Achse 156 aufliegend gezeigt. Der gestrichelt dargestellte innere Teil der Füh-
Die linke Seitenplatine 102 ist auf einem Teil ihrer rungsschiene 171 ist mit abgeschrägten Kanten 177
Länge, der mindestens dem Bereich der Auswerte- versehen, so daß eine in die Transporteinrichtung ein-
11 12
geführte und in der Führungsnut 120 laufende Identi- mit einem Vorsprung versehen ist, welcher durch eine
f izierungskarte auf die jeweilige abgeschrägte Kante Aussparung 181 der Seitenplatine 102 in den Trans-
177 trifft und dadurch die Führungsschiene 171 leicht portweg einer von rechts her einzugebenden Indenti-
zur Seite drücken kann. fizierungskarte hineinragt. Wenn eine Identifizie-
In der Draufsicht nach Fig. 3 ist ferner die Lage- 5 rungskarte in die Transporteinrichtung eingeschoben
rung für die Andruckrolle 155 zu erkennen, deren wird, so kann an der Stelle der Aussparung 181 über
Achse 156 in der Halterung 157 angeordnet ist und die Blattfeder 180 der nicht dargestellte Mikroschalter
durch die beiden Arme 162 der Schwenkplatte 158 betätigt werden, so daß dadurch der Antriebsmotor
mittels der Kraft der an der Schraube 159 vorgesehe- 130 eingeschaltet und in beschriebener Weise die
nen Feder 160 nach unten gedrückt wird. Die An- io Identifizierungskarte mit dem Reibrad 152 und dem
druckrolle 155 ragt durch eine strichpunktiert darge- Andruckrad 150 in die Transporteinrichtung eingezo-
stellte Aussparung 161 der oberen Führungsplatine gen wird.
103 nach unten, so daß sie direkt auf eine unter der Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß
Führungsplatine 103 transportierte Identifizierungs- eine in die Transporteinrichtung eingeführte Identifi-
karte einwirkt und diese gegen die Auswertevorrich- 15 zierungskarte stets gerade ausgerichtet wird, selbst
tung 111 drückt. wenn starke Deformationen vorhanden sind. Hierzu
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Transportein- tragen wesentlich die Führungsnuten 120 und 121 bei,
richtung dargestellt, die der in Fig. 3 gezeigten Blick- jedoch erweist sich insbesondere auch die obere Füh-
richtung IV-IV entspricht. Hier ist schematisch der rungsplatine 103 als vorteilhaft, denn sie begrenzt die
Verlauf der in der Seitenplatine 102 vorgesehenen ao Transportebene auf der Seite des Endlosförderrie-
Führungsnut 120 gezeigt, die im Bereich der Füh- mens 137, auf der die Auswertevorrichtung 111 ange-
rungsschiene 171 als Schlitz 170 ausgebildet ist. Fer- ordnet ist.
ner sind die oberen Enden der auf der Außenseite Der in den Figuren dargestellte Mitnehmer 139 am
der Seitenplatine 101 (Fig. 2) befestigten Blattfedern Endlosförderriemen 137 kann abweichend von der
114 und 115 zu erkennen, deren weiterer Verlauf nach 25 dargestellten Form auch hakenförmig ausgebildet
unten gestrichelt dargestellt ist. Die Andruckplatte sein, so daß er bei Herumführung um die Umlenkrolle
173 wirkt mit ihren oberen Vorsprüngen 174 auf die 138 mit seinem hakenförmigen Teil von oben auf die
Führungsschiene 171 ein und hat einen unteren, mitt- Hinterkante einer eingeführten Identifizierungskarte
leren Vorsprung 178, auf den die Blattfeder 175 ein- einwirkt und eine dort eventuell vorhandene Wölbung
wirkt. Ferner sind an den beiden Außenrändern der 30 in Querrichtung nach unten ausgleicht. Hierzu trägt
Andruckplatte 173 nach unten ragende Vorsprünge die sich ändernde Orientierung des Mitnehmers 139
177 vorgesehen, deren Unterkanten an der Seitenpia- bei, sobald er aus dem gekrümmten Bewegungsbe-
tine 102 anliegen. Durch diese Ausbildung der An- reich an der Umlenkrolle 138 in den linearen Bewe-
druckplatte 173 im Zusammenwirken mit der Blattfe- gungsbereich des Obertrums des Endlosförderrie-
der 175 wird eine gleichmäßige Kraftübertragung auf 35 mens 137 gelangt.
die Führungsschiene 171 erreicht, so daß sich eine so- Die Transporteinrichtung ermöglicht einen vielseigenannte
Parallelfederung ergibt. Dies ist dadurch tigen Einsatz und kann unterschiedlichste Transportmöglich, daß der Einwirkungspunkt der Federkraft aufgaben lösen, was von der jeweiligen elektrischen
unter den diagonalen Linien liegt, die jeweils zwei Steuerung des Antriebsmotors 130 abhängt. Wird
Vorsprünge 174 und 177 miteinander verbinden. 40 beispielsweise erkannt, daß eine eingegebene Identi-
In Fig. 4 ist ferner am rechten Ende der Seitenpia- fizierungskarte betrügerisch gehandhabt wird, so kann
tine 102 eine Blattfeder 180 dargestellt, die an der diese Karte üner die Antriebsrolle 135 hinaus transAußenseite
der Seitenplatine 102 befestigt ist und de- petiert und in einen inneren Ablagebehälter abgelegt
ren oberes Ende frei bewegt werden kann. Diese werden. Auf diese Weise wird die Rückgabe der Iden-Blattfeder
kann das Betätigungselement eines in den 45 tifizierungskarte durch Rückwärtstransport verhin-Figuren
nicht dargestellten Mikroschalters sein, das dert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Transporteinrichtung für die Auswertung von
Identifizierungskarten wie Ausweiskarten, Kreditkarten und dergleichen durch lineare Bewegung
der jeweiligen, durch einen Eingabeschlitz eingeführten Karte mittels eines Bandtransportes an einer
Auswertevorrichtung vorbei, gekennzeichnet durch eine beidseitig des Transportweges
über dessen Länge vorgesehene geradlinige Führungsnut (120,121) für die jeweilige Kartenlängskante,
durch mindestens einen mit seinem Obertrum zwischen den Führungsnuten (120, 121)
angeordneten, mit mindestens einem auf eine Kartenquerkarte einwirkenden Mitnehmer (139,
140) versehenen Endlosförderriemen (137), dessen dem Eintrittsende der Transporteinrichtung
zugeordnete Umlenkrolle (138) dem Eingabeschlitz (104,105) nachgeordnet ist, und durch eine ao
quer zur Transportbewegung mindestens im Bereich der Auswertvorrichtung (111) bei gegenüber
der Kartenbreite kleinerem gegenseitigen Führungsnutenabstand federnd nachgiebige Ausbildung
einer der Führungsnuten (120, 121).
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (107)
der genannten Umlenkrolle (138) ein Reibrad (152) angeordnet ist, das gemeinsam mit einem
über ihm angeordneten Andruckrad (150) den Karteneinzug auf den Endlosförderriemen (137)
bewirkt.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (152) unmittelbar
neben der Umlenkrolle (138) angeordnet ist.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum
des Endlosförderers (137) in der durch die Führungsnuten (120, 121) bestimmten Transportebene
liegt.
5. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd nachgiebige Führungsnut (120) durch eine seitliche Führungsschiene (171)
begrenzt ist, die quer zur Transporteinrichtung in einem Führungsschlitz (170) verschiebbar und
über ihre Länge gleichmäßig mit einer zur Kartenlängsseite gerichteten Federkraft beaufschlagt ist.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz
(170) in einer Seitenplatine (102) vorgesehen ist, an deren Außenseite, unterhalb der Transportebene eine Feder (175) auf eine Andruckplatte
(173) einwirkt, die an mindestens zwei Stellen an der aus der Seitenplatine (102) ragenden Führungsschiene
(171) und ferner unterhalb des Einwirkungspunktes der Feder (175) an der Seitenplatine
(102) anliegt.
7. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, da- s0
durch gekennzeichnet, daß die Feder (175) an einem Punkt auf die Andruckplatte (173) einwirkt,
der unter den Verbindungslinien jeweils einer Andruckstelle (174) an der Führungsschiene (171)
mit dem ihr jeweils diagonal gegenüberliegenden gg Abstützpunkt (177) der Andruckplatte (173) an
der Seitenplatine (102) liegt.
8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppelblattfeder
(175) vorgesehen ist, deren Enden an der Seitenplatine (102) verankert sind und deren Mittelpunkt
auf die Andruckplatte (173) einwirkt.
9. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlosförderriemen (137) in einem mindestens der Kartenlänge entsprechenden Abstand
mit zwei Mitnehmern (139, 140) versehen ist.
10. Transporteinrichtung nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (139, 140) eine etwa der Breite des Endlosförderriemens
(137) entsprechende Breite haben.
11. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (111) unterhalb
der Transportebene angeordnet ist und daß oberhalb der Transportebene der Auswertevorrichtung
(111) gegenüberstehend eine federnd gelagerte Andruckrolle (155) vorgesehen ist.
12. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportebene durch eine obere Führungsplatte (103) abgedeckt ist.
13. Transporteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsplatine
(103) zur Lagerung des Andruckrades (150) und der Andruckrolle (155) dient.
14. Transporteinrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle
(155) auf einer vertikal bewegbaren Achse (156) an einem an der oberen Führungsplatine
(103) befestigten Träger (157) gelagert ist und daß auf die beiderseits der Andruckrolle (155)
freiliegenden Achsteile die Arme (162) einer an dem Träger (157) federnd abgestützten Druckplatte
(158) einwirken.
15. Transporteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte
(158) ferner am Träger (157) in einem Schneidenlager
(163) befestigt ist.
16. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Führungsplatine (103) auf der Seite des Endlosförderriemens (137), auf der die Auswertevorrichtung
(111) angeordnet ist, unmittelbar über der zugeordneten Führungsnut (121)
liegt, während sie über dem Endlosförderriemen (137) sowie auf dessen anderer Seite einen der
Höhe der Mitnehmer (139, 140) entsprechenden Abstand zur Transportebene hat.
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