DE3024350C2 - Vorrichtung zum Anhalten von Münzen - Google Patents
Vorrichtung zum Anhalten von MünzenInfo
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- G07D9/04—Hand- or motor-driven devices for counting coins
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Description
Schwenkrichtung des Sperrgliedes (25) im Sinn der- 20 zurücklegen können, bis das Sperrglied seine Endstel-
Transportrichtung der Münzen verläuft. lung erreicht, in der es die ankommenden Münzen an-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hält
zeichnet, daß das Sperrglied (25) mittels eines Dreh- Ferner läßt sich ein solches drehbares Sperrglied
Elektromagneten (32) gedreht wird. schneller als eine geradlinig bewegbare Anhalteeinrich-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 tung betätigen, da kürzere Wege zurückzulegen sind.
gekennzeichnet, daß das Sperrglied (25) in Form ei- Darüber hinaus hat ein solches drehbewegliches Sperrner
Welle (30) ausgebildet ist, die an ihrem der Mün- glied eine günstigere Ansprechcharakteristik in bezug
zenbahn (12) zugewandten Ende eine Ausnehmung auf ein Signal, das von dem Detektor beim Vorbeigang
(31) besitzt. der Münzen geliefert wird, wenn ein vorbestimmtes
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 Zählergebnis erreicht ist. Das drehbewegliche Sperr
gekennzeichnet, daß das Sperrglied (25) in Form einer Welle (40) ausgebildet ist, die an ihrem der Münzenbahn
(12) zugewandten Ende mit einer Exzenterscheibe (41) versehen ist.
glied ermöglicht hierbei ein verzögerungsfreies Ansprechen auf das Signal, so daß es zeitlich genau und schnell
in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Münzen eingeschwenkt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Anhalten von Münzen,
F i g. 2 eine schematische Ausschnittsansicht einer Vorrichtung zum Anhalten von Münzen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum An-
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhalten
von Münzen gemäß Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine Vorrichtung zum Zählen von Münzen oder ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen der gattungsgemäßen
Art ist aus der DE-OS 28 48 760 bekannt. Zum Anhalten der Münzen in der Münzenbahn ist hierbei
eine Sperrstange vorgesehen, die bei Betätigung in die 45 halten von Münzen, und
Münzenbahn nach oben bewegt wird. Diese Sperrstan- Fi g. 4 eine Draufsicht auf das Sperrglied nach sei-
ge ist in Transportrichtung der Münzen unmittelbar vor oder stromab von einem Detektor angeordnet. Eine solche
Sperrstange muß nahe an einer solchen Stelle ange-
50
ordnet werden, an der aufeinanderfolgende Münzen in der Münzenbahn miteinander in Berührung sind. Um
eine störungsfreie Betätigung zu gewährleisten, muß die Sperrstange unter Einhaltung eines sehr genauen Zeitpunktes
betätigt und in die Münzenbahn nach oben bewegt werden, wenn die Münzen in der Münzenbahn
angehalten werden sollen. Wenn sich die geometrische Forderung und die steuerungstechnische Forderung
nicht einhalten lassen, so sind Zählfehler bei der Münzenzähleinrichtung unvermeidbar, da nämlich dann die
Sperrstange die Münze zusammen mit dem Vorschubband im Bereich der Münzenbahn nach oben drückt,
wobei dann das Vorschubband die Münze weiterbewegt, ohne daß sie beim Vorbeigang an einer Zähleinrichtung
gezählt wird.
nem Verdrehen bei der Vorrichtung zum Anhalten von Münzen nach Fig.3.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung zum Anhalten von Münzen ist in einer Münzenzähleinrichtung vorgesehen,
in der auf rotierende Drehteller 11 gegebene Münzen 10 von dem Drehteller limit einer ihrer beiden Breitseiten
flach auf einer Münzenbahn 12 liegend in einer Transportrichtung vorgeschoben werden. Die Längsseiten
5*5 der Münzenbahn 12 werden von einer ortsfesten Führungsplatte
14 und einer verstellbaren Führungsplatte 15 gebildet.
Auf der Münzenbahn 12 werden die Münzen 10 mit hoher Geschwindigkeit zu einem Fallschacht 17 vorge-
W) schoben. Zu diesem Zweck ist ein Vorschubband 16
vorgesehen, das gegen die Münzen drückt. Die durch den Fallschacht 17 gefallenen Münzen werden in einem
Stapel/ylinder 18 gestapelt. Zum Einstellen der Breite der Münzenbahn 12 wird mittels eines nicht gezeigten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- μ Skalen-Drchknopfes zum Einstellen der Münzenart eirichtung
zum Anhalten von Münzen der gaitungsgcmä- nc Bahnbreitcneinstcllnockc 19 gedreht, so daß die verßen
Art derart auszubilden, daß die Münzen auf der Münzenbahn zuverlässig und ohne ein I Jbereinanderstellbare
Führungsplatte 15 zu der ortsfesten Führungsplatte 14 hin oder von ihr weg bewegt und dadurch die
Breite der Münzenbahn 12 entsprechend dem Durchmesser
der zu zählenden Münzen eingestellt wird. In der Transportrichtung der Münzen 10 ist stromab der Münzenbahn
12 auf dem Maschinengestell eine Tragplatte 26 montiert, auf der auf der Seite, auf der die ortsfeste
Führungsplatte 14 angeordnet ist, eine Zähleinrichtung 20 und eine Vorrichtung zum Anhalten von Münzen
vorgesehen ist.
Die Zähleinrichtung 20 umfaßt beispielsweise zwei Foto-Detektoren 21 und 22 und eine Lichtquelle 23, wie
eine Leuchtdiode. Die Foto-Detektoren 21 und 22 sind so angeordnet, daß sie sich zeitweilig in jedem der zwikkelförmigen
Zwischenräume 24 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Münzen 10 befinden. Dabei deckt jede
Münze zunächst den einen Detektor gegen einen Lichteinfall ab und gibt diesen Detektor danach für den
Lichteinfall frei, während sie gleichzeitig den zweiten Detektor gegen einen Lichteinfall abdeckt, und schließlich
den zweiten Detektor für den Lichteinfall wieder freigibt
Gemäß Fig. 1 sind die beiden Detektoren 21, 22 in einer zur von der Innenfläche der ortsfesten Führungsplatte
14 gebildeten Längsseite der Münzenbahn 12 parallelen Richtung in sehr kleinem Abstand voneinander
angeordnet. Die beiden Detektoren 21 und 22 sind in Transportrichtung der Münzen 10 vor der Vorrichtung
zum Anhalten von Münzen angeordnet.
Als Detektoren 21,22 lassen sich auch Kontaktfedern verwenden, die an jeder vorbeigehenden Münze angreifen.
Gemäß der F i g. 2 hat die Vorrichtung zum Anhalten von Münzen ein Sperrglied 25, das in Form einer Sperrwelle
30 ausgebildet ist, die durch eine Öffnung 34 in der Tragplatte 26 und der ortsfesten Führungsplatte 14 hindurch
aufwärts vorsteht und deren Achse zu der Grundplatte 26 senkrecht ist. Die Sperrwelle 30 besitzt eine
halbkreisförmige Ausnehmung 31, deren horizontale Fläche 31a mit der oberen Fläche der Tragplatte 26 im
wesentlichen bündig ist. Die vertikale Fläche 31b der Ausnehmung 31 fluchtet mit der Innenfläche der ortsfesten
Führungsplatte 14. Die Sperrwelle 30 ist mit einem Dreh-Elektromagneten 32 verbunden und wird von diesem
infolge eines Zählende-Signals derart angetrieben, daß sie in den Zwischenraum 24 zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Münzen 10 im Sinne der Transportrichtung der Münzen eingeschwenkt wird.
In den F i g. 3 und 4 ist das Sperrglied 25 der Vorrichtung
zum Anhalten von Münzen in Form einer Sperrwelle 40 ausgebildet, die durch eine Öffnung 42 aufwärts
ragt, die in der Tragplatte 26 und der ortsfesten Führungsplatte 14 ausgebildet ist. Die Sperrwelle 40 ist an
ihrem der Münzenbahn 12 zugewandten Ende mit einer Exzenterscheibe 41 versehen.
Wenn die Exzenterscheibe 41 in der Ausnehmung 42 angeordnet ist und nicht in die Münzenbahn 12 vorsteht
(F i g. 3), werden die Münzen längs der Münzenbahn 12 ungehindert vorgeschoben.
Dagegen werden die Münzen angehalten, wenn die Exzenterscheibe 41 um 90° gedreht worden ist, so daß
sie in die Münzenbahn 12 ragt (Fig. 4). t,o
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Anhalten von Münzen anhand der F i g. 1 und 2
erläutert:
infolge der Drehung des Drehtellers Il werden die
auf diesen aufgegebenen Münzen einzeln nacheinander ti5
in ununterbrochener Folge in die Mün/.cnbahn 12 abgegeben. In der Münzenbahn 12 werden die hinlereinanderliegenden
Münzen 10 mittels des Vorschubbandes 16 in Transportrichtung vorgeschoben und an. der Münzenzähleinrichtung
20 vorbeibewegt.
Beim Zählen ist die Sperrwelle 30 so orientiert, daß
die vertikale Fläche 31ö der Ausnehmung 31 mit der inneren Fläche der ortsfesten Führungsplatte 14 fluchtet,
so daß die Münzen ungehindert an der Vorrichtung zum Anhalten von Münzen vorbeigehen.
Die Münzenzähleinrichtung 20 zählt die an ihr vorbeigehenden Münzen 10. Zu diesem Zweck sprechen die
Detektoren 21 und 22 der Zähleinrichtung 20 auf den Vorbeigang der Münzen durch Abgabe von Signalen an.
die dann verarbeitet werden. Nach Erreichen eines vorbestimmten Zählergebnisses erzeugt die Zähleinrichtung
ein Zählende-Signal, das eine Erregung des Elektromagneten 32 bewirkt.
Infolgedessen wird das in Form der Sperrwelle 30 ausgebildete Sperrglied 25 um 90° oder 180° gedreht, so
daß das der Münzenbahn 12 zugewandte Ende 31c der Sperrwelle 30 in die Münzenbahn 12 in den zwickelförmigen
Zwischenraum 24 zwischen aufeinanderfolgenden Münzen 10 in Transportrichtung der Münzen eingeschwenkt
wird.
Aufgrund eines weiteren Signals wird die Sperrwelle 30 entweder in Gegenrichtung gedreht oder in gleicher
Richtung weitergedreht bis sie ihre Ausgangsstellung wieder erreicht. Die Sperrwelle 30 wird in Fig.2
zweckmäßigerweise in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß sie sich hinter der letzten an ihr vorbeigegangenen
Münze herbewegt und auf die darauffolgenden Münzen, die angehalten werden sollen, nur einen schwachen Stoß
ausübt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Anhalten von Münzen, die mit einer ihrer beiden Breitseiten flach auf einer Münzenbahn
liegend in einer Transportrichtung vorgeschoben werden, mit wenigstens einem Detektor an
einer Längsseite der Münzenbahn, der mit einer Münzenzähleinrichtung verbunden ist, die bei Erreichen
eines vorbestimmten Zählergebnisses das Einbringen eines in der Nähe des Detektors angeordneten
Sperrgliedes in einen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Münzen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied
(25) stromab des Detektors (21,22; 21a,/um eine zur Breitseite der Münzen (10) senkrechte Achse drehbar
angeordnet ist und bei Anhalten der Münzen in den Zwischenraum (24) zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Münzen eingeschwenkt wird, wobei die schieben von Münzen angehalten werden, nachdem mit
Hilfe eines Detektors eine vorbestimmte Anzahl von Münzen erfaßt bzw. ein vorbestimmtes Zählergebnis
erreicht ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das Sperrglied bei der Vorrichtung zum Anhalten von Münzen nach der Erfindung ist so drehbar, daß es
der letzten durch die Münzenbahn gehenden Münze
ίο folgt und dann in die Münzenbahn ragt, um alle darauffolgenden
Münzen in der Münzenbahn anzuhalten. Hierdurch werden die Münzen zuverlässig angehalten
und insbesondere wird vermieden, daß die Münzen beim Anhalten nach oben gedrückt werden. Auf diese
Weise lassen sich wirksam Zählfehler oder ein Münzenstau verhindern. Da das Sperrglied eine Drehbewegung
ausführt, ragt das Sperrglied allmählich in die Münzenbahn und die Münzen lassen sich auf diese Weise langsam
anhalten, wobei sie noch einen geringfügigen Weg
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