DE3043349C2 - Einstellvorrichtung für die Breite eines Münzenkanals bei einer Münzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensorte - Google Patents

Einstellvorrichtung für die Breite eines Münzenkanals bei einer Münzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensorte

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DE3043349C2
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für <i\s Breite eines Münzenkanals bei einer Miinzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensorte gemäß Oberbegriff des Anspruches I.
Eine Einstellvorrichtung bei einer Miinzenhandhabungsmaschine der eingangs genannten Art ist aus DE-OS 26 37 446 bekannt. Bei dieser Einstellvorrichtung können hängengebliebene Münzen bei einem sogenannten Münzenstau nur dann entnommen werden, wenn eine Münze mit kleinem Durchmesser hängengeblieben ist. da sich die Welle der Kurvenscheibe, die direkt mit einer der Führungen zusammenarbeitet, nicht bewegen läßi und die Bewegung der Führung immer durch die Kurvenfläche der Kurvenscheibe begrenzt ist. Wenn daher z. 15. eine Münze mit einem kleinen Durchmesser im Münzenkanal hängengeblieben ist. kann man diese hängengebliebene Münze auf umständliche Weise dadurch entfernen, daß man die Kurvenscheibe in eine Position verdreht, die für eine Münze mit einem größeren Durchmesser bestimmt ist. um den Miiiizenkanal zu vergroßei-i. Wenn aber eine Münze mil einem großen oder dem größten Durchmesser hängengeblieben ist. läßt sich diese !ediglich durch die Vergrößerung des Münzenkanals nicht mehr entfernen, sondern hier/u ■nüssen clic Führungen sowie die zugeordneten Haugriijyj .-η der I.Hisiellvomchliing ausgebaut werden.
Der Krhndimg liegt daher die Aulgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für die Breite eines Münzenkanals bei einer Münzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensorte der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die Beseitigung eines Mßnzenstaus infolge einer hängengebliebenen Münze konstruktiv einfach ermöglicht wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgeinäßen Einstellvorrichtung ar-
beitct die Kurvenscheibe der Steuereinrichtung mit einem der Gleitstücke an einem seiner Enden unter der Wirkung einer Feder zusammen. In Abhängigkeit von der Winkelteilung der Kurvenscheibe wird das Gleitstück und somit die mit dem Gleitstück verbundene
ι1» Pfih-üiig bewegt. Die zweite mit dem anderen Gleitstück verbundene Führung wird mittels des Lenkers in Gegenrichtung zu der ersten Führung bewegt, wobei der Lenker mit beiden Gleitstücken verbunden ist. Mit Hilfe der vorgesehenen handbetätigbaren Einrichtung,
die vorzugsweise als ein Hebel ausgebildet ist, läßt sich das l-.nde eines der Gleitstücke von der Kurvenscheibe lösen. Hierdurch läßt sich die Breite des Münzenkanals vergrößern. Wenn nun eine deformierte Münze durch den Miiiizenkanal geht, kann ein Münzenstau leicht auf-
21J treten, da diese Münze im Münzenkanal hängenbleibt.
Bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung läßt sich die hängengebliebene Münze leicht aus dem MQn-/cnkanal entfernen, indem die Breite des Münzenkanals mit Hilfe der handbetätigbaren Einrichtung vergrößert
M) wird. Daher kann bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung auch eine Münze mit dem größten Durchmesser entfernt werden, wenn sie im Münzenkanal hängengeblieben ist. Zur Beseitigung eines Münzenstaus braucht bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung
μ nurdichandbetätigbare Einrichtung betätigt zu werden, so daß man nur einen einzigen Handgriff im Falle des Auftretens eines Münzenstaus ausführen muß. Daher läßt sich ein Münzenstau sehr einfach beseitigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
4(i aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. I eine Draufsicht eines Hauptteils einer Einstell-
v> vorrichtung für die Breite eines Münzenkanals bei einer Miinzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensorte,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Hauptteils eines weiteren Beispiels für eine solche Einstellvorrichtung, und
Fig. 3 eine Draufsicht eines H.iupttcils eines dritten Beispiels einer Einstellvorrichtung für die Breite eines Münzenkanals bei einer Miinzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensoric.
Gemäß Fig. I werden Münzen auf einen Drehteller 2
is aufgegeben, der von einer Außenunifangswand 1 umgeben ist. die eine Ausnehmung besitzt. Diese bildet die Eintriltsöffnung eines Einführungsteils 3. der eine Einirittsführung 4 besitzt, die dazu dient. Münzen einzeln nacheinander einem Miinzcnkanal 5 zuzuführen und in
W) diesen einzuführen, In den Mün/xnkanal 5 gelangte Münzen gleiten in diesem einzeln nacheinander und bewegen sich zu einem Stapelrohr 6 hin.
Der Miinzcnkanal 5 wird von Führungen 7 und 8 begrenzt, denen jeweils eine Führungsschiene 9 bzw. 10
h') zugeordnet tu. Die auf der einen Seile des Münzcnkanals 5 angeordnete Führung 7 isl an ihrem einen l.iule aiii einer < >niii(i|)lalle 12 verschiebbar gcluhn. Die aiii i\tr anderen Seile des Miiiizenkatiiils aiiL'eurdnete HiIi
rung 8 ist an einem Gleitstück 13 befestigt, das etwa in der Längsmitte der Führung 8 von dieser auswärts vorsteht und das an seinen einem Ende auf dem Einführungsteil 3 und an seinem anderen Ende auf der Grundplatte 12 verschiebbar geführt ist.
Auf dem Gleitstück 13 ist eine Kurvenscheibe 14 als Steuereinrichtung drehbar gelagert, die zur Einstellung auf den Durchmesser von Münzen einer bestimmten Art in eine bestimmte Winkelstellung verdreht wird. Die Steuerfläche der Kurvenscheibe 14 greift an einem Kurvenanschlag 15 an, der drehbar auf dem einen Ende eines Lenkers 16 gelagert ist, der bei 16' schwenkbar gelagert ist Zweckmäßigerweise ist der Kurvenanschlag 15 eine Rolle. Am anderen Ende des Lenkers 16 trägt dieser eine Rolle 17. die an dem Gleitstück 11 angreift. In der dargestellten Ausführungsforrn ist der Lenker 16 in seiner Längsmitte bei 16' schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse des Lenkers 16 muß aber nicht unbedingt in der Längsmitte, sondern kann an jeder beliebigen Stelle zwischen der Achse der Rolle 17 und der Achse des drehbaren Kurvenanschlages 15 angeordnet sein.
Eine Feder 18 drückt die Rolle 17 gegen einen Berührungsrand des Gleitstücks 11. Eine andere Feder 19 drückt einen Kurvenanschlag 15 gegen die Steuerfläche, und zwar über einen Klotz 20, der sich auf der der Kurvenscheibe 14 entgegengesetzten Seite der Rolle befindet Es ist ein strichpunktiert angedeuteter Kettenförderer 21 vorgesehen, der dazu dient, die Münzen in dem Münzenkanal 5 zu dessen Austrittsende zu fördern und dort in das Stapelrohr 6 zu werfen.
Die Führung 7 ist mit einem Anschlag 22 versehen, der zylindrisch ist und dessen obere Fläche in der Nähe des Austrittsendes des Münzenkanals 5 mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmung ausgebildet ist Die Tiefe der Ausnehmung ist so gewählt, daß ihre Grundfläche mit der oberen Fläche des restlichen Teils des Münzenkanals 5 bündig ist, so daß der Münzenkanal 5 eine ebene Grundfläche für die Münzen besitzt, wenn sich der Anschlag 22 in der Durchlaßstellung befindet, in welcher der diametrale Rand der Ausnehmung mit dem Rand der Führung fluchtet. Wenn während des Betriebes die Münzen angehalten werden müssen, damit sie nicht in das Stapelrohr 6 fallen, wird der Anschlag 22 in eine Stellung gedreht, in der er die vorderste Münze entweder mit dem diametralen Rand der Ausnehmung oder mit dem Außenumfang des nicht abgeschnittenen Teils des Anschlags 22 anhält. Der Anschlag 22 läßt sich auch in Form einer halbkreisförmigen Scheibe ausbilden oder sich exzentrisch anordnen.
Ferner sind im Bereich des Austrittsendes des Münzenkanals 5 optische Zähleinrichtungen (23) vorgesehen, beispielsweise Fotosensoren, die zum Zählen der vorbeiwandernden Münzen dienen.
Selbstverständlich lassen sich auch andere Zähleinrichtungen verwenden.
In F i g. 2 ist ein F i g. 1 ähnliches Beispiel gezeigt, bei dem ähnliche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist in der Nähe des Austrittsendes des Münzenkanals 5 ein weiteres Gleitstück 24 dem Gleitstück U gegenüberliegend an= geordnet und ist die eine Führung 7 an dem Gleitstück 11 und die andere Führung 8 an dem Gleitstück 24 befestigt. Die beiden Gleitstücke 11,24 sind miteinander durch einen Lenker 16 verbunden, dessen beide Enden mit einem Ende je eines der Gleitstücke 11, 24 verbunden sind und der bei IC schwenkbar gelagert ist. Die Enden des Lenkers 16 greifen an den Rollen 15, 17 an, die an dem einen Ende je eines der Gleitstücke 11, 24 gelagert sind. Eine Feder 19 gewährleistet die Anlage des Lenkers 16 an den Rollen 15, 17. In dieser Ausführungsform arbeilet die Kurvenscheibe 14 mit einer Rolle 25 zusammen, die direkt auf dem Gleitstück 11 gelagert ist. und ist der Anschlag 22 auf der Führung 8 angebracht. Der Anschlag 22 läßt sich gegebenenfalls aber auch auf der anderen Führung 7 anbringen.
ίο Beim weiteren Beispiel nach F i g. 3, das dem Beispiel nach Fig..2 ähnlich ist, ist eine Einrichtung zum Entfernen einer Münze vorgesehen, die eine Verklemmung bewirkt, weil sie verformt oder ausgelenkt ist und deshalb den Vorbeigang der nachfolgenden Münzen unterbricht. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei den vorstehend beschriebenen Beispielen sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
In Abweichung vom Beispiel nach F i g. 2 sind die Gleitstücke 11 und 24 durch Zapfen 27 und 28 mit je einem Ende des Lenkers 16 verbunden. Die Rolle 15 greift an der Kurvenscheibe 15 an einer Fläche an, die der Angriffsfläche beim Beispiel nach '■. ig.2 diametral gegenüberliegt.
Es ist ferner eine handbetätigbare Einrichtung 26 in Form eines Hebels vorgesehen, mit der die Führung?n 7 und 8 geöffnet, d. h. voneinander weg bewegt werden. ZweckmäÜigerweise hat die handbetätigbare Einrichtung 26 gemäß F i g. 3 eine Drehachse an einer Stelle auf dem Lenker 16 und greift an einem Zapfen 27 an, damit sie mit wenig Kraft leicht betätigbar ist. Die handbetäligbare Einrichtung 26 läßt sich auch direkt auf einem der Gleitstücke 24 oder 11 anbringen.
Im Betrieb wird bei den Beispielen durch die rotierende Kurven-Scheibe 14 der an dieser angreifende Kur-
J5 venanschlag 15 versteilt. Ferner wird der Lenker 16 um die Schwenkachse 16' verschwenkt, so daß die Rolle 17 oder der Zapfen 27 in der der Bewegungsrichtung des Gleitstücks 13 entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um die lichte Weite des Münzenkanals 5 zu vergroßem oder zu verkleinern, infolgedessen wird durch eine Einstellung dieser Breite auf einen anderen Durchmesser der Münzen, die durch den Münzenkanal 5 treten sollen, die Mittellinie oder Längsachse des Münzenkanals 5 nicht verändert, sondern sie bleibt gleich.
Wenn die Längsachse des Münzenkanals 5 mit der Mittelachse des Stapelrohrs 6 fluchtet, werden die Münzen nebeneinander dem Stapelrohr 6 zugeführt und darin gestapelt, selbst wenn der Durchmesser der in der Münzenhandhabungsmaschine zu behandelnden Münzen verändert wird.
Das Gestänge zum Bewegen der auf beiden Seiten des Münzcnkanals 5 abgeordneten Führungen 9,8 wird durch das Zusammenwirken der unter Druck aufeinanderlicgenden Teile betätigt, von denen wenigstens einer eine divhbare Rolle oder ein zylindrischer Zapfen ist. Infolgedessen ist kein durch mechanische Herstellungsloleranzen bedingtes, unerwünschtes mechanisches Spiel vorhanden, sondern die Breite des Münzenkanals 5 läßt sich feinfühlig und genau einstellen. Die auf bei-
bo den Seiten des Mün-'enkanals 5 angeordneten Führungen 7, 8 werden bei jeder Betätigung über dieselbe Strecke bewegt, so daß der Aufgabebereich der Vorrichtung vereinfacht und ihre praktische Brauchbarkeit verbessert wird.
Hierzu i. Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für die Breite eines Münzenkanals bei einer Münzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensorte, mit zwei den Münzenkanal begrenzenden Führungen, die relativ zueinander mittels eines Lenkers beweglich sind, der an einem etwa in der Mitte seiner Längserstreckung liegenden Punkt schwenkbeweglich gelagert ist und dessen Enden mit zwei Gleitstücken verbunden sind, die mit je einer Führung verbunden sind, und mit einer Steuereinrichtung in Form einer Kurvenscheibe, die die Gleitstücke in Gegenrichtungen um dieselbe Strecke bei einer Änderung der Breite des Münzenkanals ohf!C eine Verschiebung der Längsmittellinie zwischen ihnen bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (14) gegen ein Ende eines Gleitstücks (IK i3, 24) zur Bewegung desselben anliegt, daß eine Feder (19) das Ende dieses Gleitstücks gegen die Kurvenscheibe (14) drückt und daß eine handbetätigbarc Einrichtung (26) das Ende von der Kurvenscheibe (14) entgegen der Wirkung der Feder (19) zur Vergrößerung der Breite des Münzenkanals (5) löst.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag auf einer der Führungen (7,8) angebracht ist. der die Bewegung der in Reihe durch den Münzenkamil hintercinandergehenden Münzen jederzeit stoppt.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) ein Drehzylinder oder eine Drehscheibe ir:' einer halbkreisförmigen Ausnehmung ist. deren diametraler Teil mit dem Rand der zugeordneten Führung (8) wahlweise bündig abschließt.
DE3043349A 1979-12-25 1980-11-17 Einstellvorrichtung für die Breite eines Münzenkanals bei einer Münzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensorte Expired DE3043349C2 (de)

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