DE2625698A1 - Muenzenrohr-anordnung fuer muenzgeld- verpackungsmaschinen - Google Patents

Muenzenrohr-anordnung fuer muenzgeld- verpackungsmaschinen

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DE2625698A1
DE2625698A1 DE19762625698 DE2625698A DE2625698A1 DE 2625698 A1 DE2625698 A1 DE 2625698A1 DE 19762625698 DE19762625698 DE 19762625698 DE 2625698 A DE2625698 A DE 2625698A DE 2625698 A1 DE2625698 A1 DE 2625698A1
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coin
coin tube
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DE19762625698
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Erwin Gross
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Standardwerk Eugen Reis GmbH
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Standardwerk Eugen Reis GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Münzenrohr - Anordnung für
  • Münzgeld - Verpackungsmaschinen Zusatz zu P 2 5 3 6 427 . 6 Die Erfindung betrifft eine Münzenrohr-Anordnung für Münzgeld -Ver -packungsmaschinen zum Verpacken einer vorbestimmten Anzahl von Münzen durch Umwickeln eines Münzstapels mit einem Papierstreifen in Form einer Münzrolle, wobei die einzelnen Münzen in ein Münzenrohr eingestapelt werden, welches mittels einer Kurven-Zwangsführung aus einer Einstapelstellung in eine Einrollstellung und von dort in eine Abgabestellung für die fertige Münzrolle gebracht wird und bei der das leere Münzenrohr anschließend in die Einstapelstellung zurückgeführt wird, wobei der Münzstapel von der Einstapelstellung bis zur Abgabestellung im Münzenrohr verbleibt, nach Patentanmeldung P 25 36 427.6 Nach der Hauptanmeldung ist das Münzenrohr zu diesem Zweck aus einem beiderseitig offenen Hohlzylinder bestehend vorgesehen, dessen Wandung für den Angriff einer Beschleunigungswalze, die den Münzstapel in der Papier-Einrollstellung in Drehung versetzt, teilweise ausgebrochen ist und in dessen Wandung zwei senkrechte, frei bewegliche Führungswalzen angeordnet sind, welche geringfügig in den Innenraum des Hohlzylinders hineinragen und den sich drehenden Münzstapel stützen und leiten.
  • Die Abstufung der Zylinderbohrung der Münzenrohre beträgt von Rohr zu Rohr 1 mm, so daß Münzen mit einer Durchmesserabweichung bis zu 0, 9 mm im jeweils gleichen Rohr verarbeitet werden können. Die Münzenrohre sind jeweils von gleicher Länge und zwar so, daß Münzstapel von 10 mm bis 120 mm Höhe gleichermaßen in dem zum Münzendurchmesser passenden Rohr zur Verarbeitung gelangen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein relativ kleiner Vorrat an Münzrohren genügt, um von den gängigsten Münzensorten aus aller Welt Rollen herzustellen.
  • Als ein, wenn auch geringfügiger Nachteil wird es angesehen, daß die Münzenrohre, im Vergleich zu den übrigen, maßgeblichen Teilen der Verpackungsmaschine relativ teuer herzustellen sind, vor allem weil die eingebauten Führungswalzen einen genauen, zentrischen Lauf aufweisen müssen und zu jeder Maschine mehrere Münzenrohre auf Vorrat zu halten sind, um die verschiedensten Münzensorten verpacken zu können.
  • Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, welche darin bestand, die Münzenrohre nach der Hauptanmeldung in ihrem Aufbau zu vereinfachen, bei gleichzeitiger Beibehaltung ihres sicheren und störungsfreien Bewegungsablaufes in der Verpackungsmaschine.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Münzenrohr-Anordnung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Münzenrohr aus einem beidseitig offenen Hohlzylinder besteht, dessen Wandung einen größeren Ausbruch für den Angriff einer Beschleunigungswalze und dessen Wandung außerdem zwei sich gegenüberliegende, kleinere Ausbrüche zur Aufnahme von Führungswalzen aufweist, die auf einem Münzrohrhalter in der Maschine so angeordnet sind, daß sie in die kleineren Ausbrüche des Münzenrohres zur Führung desselben und zur Leitung des Münzstapels eingeschwenkt und ausgeschwenkt werden können.
  • Die Führungswalzen sind dabei an zangenförmig abgeknickten Hebeln gelagert, die von einer Achse zusammengehalten und von je einer Zugfeder verspannt sind, so daß sich die Führungswalzen in Lagerstellen einsetzen, die am Oberteil und am Unterteil des Münzenrohres vorgesehen sind.
  • Zum Ausschwenken und zum Einschwenken der Führungswalzen ist zwischen den hinteren Teilen der oberen Zangenhebel und der unteren Zangenhebel auf einer Verbindungswelle je eine Kurvenscheibe angeordnet, die sich über einen Knebel und eine Betätigung zur Offnung und zum Schließen der vorderen Teile der oberen und der unteren Zangenhebel verdrehen lassen, wodurch die Führungswalzen zum Auswechseln des Münzenrohres ausschwenkbar sind.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind in der Vereinfachung des Münzenrohres zu sehen, welches nur noch aus dem beidseitig offenen Hohlzylinder besteht, dessen Wandung für den Angriff einer Bes chleunigungswalze beim Einwickelvorgang teilweise ausgebrochen ist, in dem selbst jedoch keine senkrechten Führungswalzen mehr angeordnet sind, sondern nur noch zwei Längsbohrungen, in die sich zwei senkrechte Führungswalzen einsetzen können, welche ebenfalls geringfügig in den Innenraum des Hohlzylinders hineinragen.
  • Die beiden senkrechten Führungswalzen sind direkt an Bewegungsteilen der Verpackungsmaschine angeordnet, in der sie verbleiben und können in die Längsbohrungen aller Münzenrohre mit unterschiedlichen Durchmessern der Hohlzylinder eingeschwenkt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Münzenrohre ohne eingebaute Führung walzen sind kostengünstiger herzustellen und sie können sogar aus Kunststoff bestehen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • In den Abbildungen zeigen: Fig. 1 ein Münzenrohr in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 die gesamte Münzenrohr-Anordnung in perspektivischer Ansicht; Fig. 3 die Draufsicht auf die Münzenrohr-Anordnung nach Fig. 2.
  • Das vereinfachte Münzenrohr 1 besteht nur noch aus dem beiderseitig offenen Hohlzylinder 3 , mit dem größeren Ausbruch 5, an dem später, beim Einrollvorgang, eine Beschleunigungswalze angreift und den zwei sich gegenüberliegenden, als Längsbohrungen ausgeführten, kleineren Ausbrüchen 681 69, zur Aufnahme der Führungswalzen 6 7 , die dann wiederum geringfügig in den Innenraum des Hohlzylinders 3 hineinragen. Beim Einschwenken der Führungswalzen 6, 7 in die Ausbrüche 68, 69, finden die oberen und unteren Walzenteile einen Anschlag an den Lagerstellen 74 der Ausbrüche 68, 69, also im oberen Bund 79 und im unteren Bund 79 des Münzenrohres 1 Die Führungswalzen 6',7' sind also nicht mehr im Münzenrohr 1' angeordnet, sondern sie sind als Teil der Maschine an zangenförmig abgeknickten Hebeln 70, 71 und 70' , 71' gelagert, die von einer Achse 72 zusammengehalten werden. Eine Zugfeder 73 an den oberen Zangenhebeln 70, 71 und eine Zugfeder 73 an den unteren Zangenhebeln 70 > 71 sorgen dafür, daß sich die Führungswalzen 6 > 7 in Lagerstellen 74 einsetzen, die am Oberteil und am Unterteil des Münzenrohres 1 bei den Ausbrüchen 68, 69 als Aussparungen vorgesehen sind. Dadurch wird das Münzenrohr 1 in seiner Position gehalten, die Führungswalzen 6 7 ragen zu einem geringfügigen Teil in den Innenraum des Hohlzylinders 3 hinein und führen das Münzenrohr 1 bei seinem Bewegungsablauf sowie den später beim Einwickelvorgang sich im Münzenrohr 1 drehenden Münzenstapel.
  • Um für größere oder kleinere Münzen die entsprechenden Münzenrohre 1 mit unterschiedlichem Rohrdurchmesser zu wechseln, ist ein Knebel 75 mit je einer Kurvenscheibe 76 zwischen den hinteren Teilen der oberen Zangenhebel 70, 71 und der unteren Zangenhebel 70, > 71 auf einer Verbindungswelle 77 angeordnet.
  • Bei Verdrehung der Kurvenscheiben 76 über die Betätigung 78, werden die vorderen Teile der oberen Zangenhebel 70, 71 und der unteren Zangenhebel 70, 71 auseinandergedrückt und damit die Führungswalzen 6 > 7 aus dem Eingriff im Münzenrohr 1 gebracht. Jetzt läßt sich ein anderes Münzenrohr einsetzen, dann werden die Kurvenscheiben 76 zurückgedreht, die Führungswalzen 6, 7 fügen sich wieder in die Ausbrüche 68, 69 ein und das neue Münzenrohr wird in der Maschine während der Ausführung seiner Arbeitsschritte geführt und festgehalten.
  • Die gesamte Anordnung mit dem vereinfachten Münzenrohr 1 ohne darin eingebaute Führungswalzen, wird mit der Zangen-Achse 72 und der Kurvenscheiben-Verbindungswelle 77 auf den Münzrohrhalter 27 aufgesteckt, der sich nach der Hauptanmeldung zur Aufnahme des dortigen Münzenrohres in der Maschine befindet und der dem Münzenrohr die erforderlichen Längs- und Querbewegungen während des Arbeitsablaufes vermittelt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Münzenrohr-Anordnung für Münzgeld-Verpackungsmaschinen zum Verpacken einer vorbestimmten Anzahl von Münzen durch Umwickeln eines Münzstapels mit einem Papierstreifen in Form einer Münzrolle, wobei die einzelnen Münzen in ein Münzenrohr eingestapelt werden, welches mittels einer Kurven-Zwangsführung aus einer Einstapelstellung in eine Einrollstellung und von dort in eine Abgabestellung für die fertige Münzrolle gebracht wird und bei der das leere Münzenrohr anschließend in die Einstapelstellung zurückgeführt wird, wobei der Münzstapel von der Einstapelstellung bis zur Abgabestellung im Münzenrohr verbleibt, nach Patentanmeldung P 25 36 427. 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzenrohr (11 ) aus einem beidseitig offenen Hohlzylinder (3) besteht, dessen Wandung einen größeren Ausbruch (5) für den Angriff einer Beschleunigungswalze und dessen Wandung außerdem zwei sich gegenüberliegende, kleinere Ausbrüche (68, 69) zur Aufnahme von Führungswalzen (6 , 7 ) aufweist, die auf einem Münzrohrhalter (27) in der Maschine so angeordnet sind, daß sie in die kleineren Ausbrüche (68, 69) des Münzenrohres (1 ) zur Führung desselben und zur Leitung des Münzstapels eingeschwenkt und ausgeschwenkt werden können.
  2. 2. Münzenrohr-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalzen ( 6¹, 7¹) an zangenförmig abgeknickten Hebeln ( 70, 71 und 70 , 71 ) gelagert sind, die von einer Achse (72) zusammengehalten und von je einer Zugfeder (73, 73 I ) verspannt sind, so daß sich die Führungswalzen ( 6, 7 ) in Lagerstellen ( 74) einsetzen, die am Oberteil und am Unterteil des Münzenrohres (11 ) vorgesehen sind.
  3. 3. Münzenrohr-Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschwenken und zum Einschwenken der Führungswalzen ( 6 7 ) zwischen den hinteren Teilen der oberen Zangenhebel (70, 71) und der unteren Zangenhebel (70 > 71 ) auf einer Verbindungswelle (77) je eine Kurvenscheibe (76) angeordnet ist, die sich über einen Knebel (75) und eine Betätigung (78) zur Öffnung und zum Schließen der vorderen Teile der oberen und der unteren Zangenhebel ( 70,71 und 701, 711 ) verdrehen lassen, wodurch die Führungswalzen ( 6 , 7 ) zum Auswechseln des Münzenrohres (11 ) ausschwenkbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4362176A (en) * 1979-12-25 1982-12-07 Laurel Bank Machine Co., Ltd. Device for adjusting coin passage of coin handling machine
US4383541A (en) * 1979-09-21 1983-05-17 Laurel Bank Machine Co., Ltd. Coin accumulator assembly for coin wrapping machine
US6068550A (en) * 1997-12-10 2000-05-30 Scan Coin Ab Device and method for coin packaging
CN105691666A (zh) * 2016-04-13 2016-06-22 湖北工业大学 硬币包装机

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