DE1295474B - Vorrichtung zum Foerdern von Gegenstaenden entlang eines gekruemmten Weges - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Gegenstaenden entlang eines gekruemmten Weges

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DE1295474B
DE1295474B DEM69553A DEM0069553A DE1295474B DE 1295474 B DE1295474 B DE 1295474B DE M69553 A DEM69553 A DE M69553A DE M0069553 A DEM0069553 A DE M0069553A DE 1295474 B DE1295474 B DE 1295474B
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DE
Germany
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axis
carrier
arm
shaft
rotatable
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DEM69553A
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English (en)
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Youngman Derek Henry Deptford
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/326Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen entlang eines gekrümmten Weges, mit einem Träger für die Gegenstände, der um eine erste vorrichtungsfest drehbar gelagerte Achse mit konstanter Winkelgeschwindigkeit drehbar und gleichzeitig um eine dieser Drehbewegung folgende zweite Achse drehbar ist, die sich radial zur ersten Achse erstreckt.
  • Mit der Erhöhung der Mechanisierung und der Produktionsgeschwindigkeiten sind die Erfordernisse gestiegen, auf einer Maschine hergestellte oder verarbeitete Gegenstände aufzunehmen und sie z. B. auf eine weitere Maschine zwecks zusätzlichen Verarbeitens zu verbringen oder zu übertragen. Gegenstände (etwa Zigaretten in einem Behälter) können beispielsweise in einer Maschine verpackt und dann zu einer weiteren Maschine verbracht werden, auf der sie in eine feuchtigkeitsdichte Umhüllung eingeschlagen werden. Dabei können es die Betriebsbedingungen unter Umständen verbieten, die zwei Maschinen unmittelbar zusammenzukoppeln; es kann dann notwendig sein, die die erste Maschine verlassenden Gegenstände in eine zweite Richtung zu lenken, damit sie richtig ausgerichtet sind, ehe sie in die zweite Maschine eintreten. Dabei kann es erforderlich sein, den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen zu ändern, wobei andere Abstände praktisch mittels Änderung der Geschwindigkeit der Gegenstände bei gleichem Gesamtdurchsatz erzielt werden. Schließlich kann es auch notwendig sein, die Gegenstände relativ zu ihrer Bewegungsrichtung anders auszurichten.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art befindet sich der Träger während seiner Drehung um die erste Achse in stets gleichem Abstand von derselben (deutsche Patentschrift 531 038). Vom Träger getragene Gegenstände werden also mit konstanter Bahngeschwindigkeit gefördert und werden an der Abgabestelle zwar in anderer Ausrichtung als an der Stelle, an der sie vom Träger aufgenommen werden, aber mit gleicher Bewegungsgeschwindigkeit abgegeben. Der Abstand aufeinanderfolgender Gegenstände an der Abgabestelle ließe sich daher nicht ohne plötzliche Änderung von deren Bewegungsgeschwindigkeit ändern.
  • Bei anderen bekannten Fördervorrichtungen erstreckt sich die zweite Achse, um die der Träger drehbar ist, nicht radial zur ersten, sondern entweder parallel zur ersten (deutsche Patentschrift 1 185 118) oder zwar senkrecht zur ersten Achse, ohne aber in einer gemeinsamen Ebene mit letzterer zu liegen (USA-Patentschrift 2959301). Bei diesen Vorrichtungen ist zwar der Abstand des Trägers von der ersten Achse während seiner Drehung um dieselbe änderbar, jedoch bedarf es aufwendiger Steuermittel bzw. eines aufwendigen Antriebs, um diese Abstandsänderung und damit eine Änderung der Bahngeschwindigkeit des Trägers zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der mit nur geringem konstruktivem Aufwand die Bahngeschwindigkeit des Trägers während seiner Drehbewegung um die erste Achse änderbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck der Träger gleichzeitig längs zur zweiten Achse bewegbar mittels eines an einem Arm längsverschiebbaren Schlittens mit einer Nockenabgreifrolle, die in einer vorrichtungsfesten, zur Drehebene des Arms parallelen und zur ersten Achse exzentrischen Nockenbahn läuft.
  • Auf diese Weise ist in besonders einfacher, konstruktiv nicht aufwendiger Art bei konstanter Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung um die erste Achse die Bahngeschwindigkeit des Trägers änderbar, indem die Bewegung des Trägers längs zur zweiten Achse unmittelbar von der Drehbewegung um die erste Achse abgeleitet wird.
  • Vorteilhaft kämmt ein an der zweiten Achse des Trägers drehfest angeordnetes Ritzel mit einer Zahnstange, die von einer eine weitere Nockenbahn abgreifenden Rolle während der Drehbewegung des Arms um die erste Achse zwecks Drehung des Trägers um seine zweite Achse längsbewegbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Endansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und F i g. 3 eine Draufsicht auf die gleiche Vorrichtung.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist eine Welle 1 in den Böcken 2 und 3 gelagert und trägt eine Riemenscheibe 4 für ihren Antrieb. Auf die Welle 1 ist eine Scheibe 5 aufgekeilt, an der ein Arm 6 befestigt ist. Die Scheibe 5 ist mit einem Schlitz 25 versehen. An dem Bock 3 ist eine Nockenscheibe7 befestigt mit einer Nockenbahn8, in der eine Nockenabgreifrolle 9 läuft. Die Nockenabgreifrolle9 ist an einem Schlitten 10 angebracht, der zwischen zwei Schienen 11 und 12 des Arms 6 in radialer Richtung gleiten kann.
  • An dem Schlitten 10 ist ein Arm 13 befestigt; eine zur Schlittenführung parallele Welle 14 ist an seinem freien Ende drehbar gelagert. Die Welle 14 endet oben in einem Träger 15, der schematisch als flacher Teller dargestellt ist. Der Träger 15 kann natürlich auch irgendeine andere Gestalt haben, und der zu übertragende Gegenstand kann an ihm mittels Unterdruck, Magnetismus oder sonstigen Mitteln gehalten werden. Ein an der Wellel4 befestigtes Ritzel 16 steht in Eingriff mit einer Zahnstange 17, die Teil eines Stabes 18 ist, dessen anderes Ende eine Rolle 19 trägt. Die Zahnstange 17 wird (gemäß den F i g. 2 und 3) von einer Feder 20 nach rechts gezogen, die zwischen zwei Zapfen 21 und 22 an dem Stab 18 bzw. dem Arm 13 gespannt ist. Die Rollel9 läuft auf einer Nockenbahn23, die mittels Konsolen 24 an der Scheibe 5 befestigt ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Riemenscheibe 4 dreht die Welle 1 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit in Pfeilrichtung. Ebenso drehen sich die Scheibe 5 und die Nockenabgreifrolle 9.
  • Dabei folgt die Rolle9 der Nockenbahn 8 in der feststehenden Nockenscheibe 7. Die Bahn 8 verläuft exzentrisch um die Achse der Welle 1, und der Abstand der Nockenabgreifrolle 9 von dieser Achse ändert sich daher. Dadurch ändert sich auch die Bahngeschwindigkeit der Rolle, weil ihre Winkelgeschwindigkeit gleichbleibt.
  • In F i g. 1 ist der Träger 15 in zwei Stellungen gezeigt. Die durch ausgezogene Linien angegebene Stellung ist die Aufnahmestelle für einen Gegenstand, der sich in der Zeichnungsebene nach rechts bewegt.
  • Bei Drehung des Arms 6 mit der Scheibe 5 folgt die Rolle 9 ihrer Nockenbahn 8 und nähert sich zunehmend der Achse der Welle 1, bis der Träger 15 die in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung erreicht, wo der Gegenstand abgegeben wird. Während sich die Rolle 9 der Achse nähert, gleitet der Schlitten 10 zwischen den zwei Schienen 11 und 12, so daß sich der Träger 15 in der Abgabestellung mit der niedrigsten Bahngeschwindigkeit und entgegengesetzt zu seiner Bewegungsrichtung an der Aufnahmestelle bewegt. Die bei dieser Ausführungsform beschriebene und dargestellte Abgabestelle könnte innerhalb der Möglichkeiten der Vorrichtung ebensogut in anderer gewünschter Lage angeordnet sein. Obwohl sich bei der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel die Scheibe 5 in vertikaler Ebene dreht, könnte selbstverständlich die Vorrichtung auch so ausgebildet werden, daß die Scheibe in horizontaler Ebene umläuft.
  • Bei der gezeigten Vorrichtung wird der Träger 15 auch um die Welle 14 um einen Winkel von 900 gedreht. Wenn der Schlitten 10 und der Arm 13 beginnen, sich radial einwärts zu bewegen, so beginnt die Rolle 19 sich in Richtung zur Scheibe 5 hin zu bewegen, und zwar deswegen, weil sie durch die Feder 20 gegen die Nockenbahn 23 gedrückt wird. Da die Rolle 19 an dem Stab 18 befestigt ist, bewegt sich letzterer auch zur Scheibe 5 hin, und die Zahnstange 17 dreht daher das Ritzel 16. Infolge der Ausbildung der Nockenbahn 23, Zahnstange 17 und Ritzel 16 wird die Welle 14 bei einer vollständigen radialen Einwärtsbewegung des Schlittens 10 um 900 gedreht. Die Abänderung von Einzelteilen zwecks Drehung um irgendeinen anderen Winkel während der Bewegung des Trägers aus der Aufnahmestelle in die Abgabestelle ist jedem Fachmann leicht möglich.
  • Ferner kann ohne weiteres eine beliebige Anzahl von Armen radial um die Welle 1 angeordnet sein, allerdings natürlich innerhalb der durch die Größe der Vorrichtung bestimmten Grenzen. Jeder Arm kann dabei mit einem separaten Träger versehen sein und jeder Träger dreht sich dann nacheinander von der Aufnahmestelle in die Abgabestelle.
  • Wie oben erwähnt, kann die Vorrichtung zum Aufnehmen von Gegenständen wie etwa Zigarettenpäckchen von einer Maschine und zum Verbringen derselben in eine weitere Maschine dienen, etwa von einer Packmaschine in eine Einschlagmaschine. Auch können z. B. Zigaretten aufgenommen werden, die axial nacheinander aus der Schneideinrichtung einer Strangzigarettenmaschine austreten. Diese Zigaretten werden üblicherweise entweder einzelnen oder in Paaren queraxial abgelenkt, um eine Reihe oder eine Doppelreihe von Zigaretten zu bilden, die sich quer zur Richtung ihrer ursprünglichen Axialbewegung bewegen. Bei der hohen Produktionsgeschwindigkeit moderner Strangzigarettenmaschinen ist es schwierig, die axiale Bewegung der Zigaretten abzubremsen, ohne daß die Zigaretten beschädigt werden.
  • Eine plötzliche Geschwindigkeitsänderung kann z. B. eine axiale Bewegung des Tabaks in einer Zigarette gegenüber dem Papiereinschlag hervorrufen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann leicht solche Zigaretten aufnehmen, wenn die Träger 15 zu diesem Zweck entsprechend gestaltet und angeordnet sind; und wenn eine ausreichende Anzahl von Armen 6 und Trägern 15 vorgesehen ist, können die Zigaretten in rascher Folge aufgenommen und übertragen werden. Die Erfindung schafft außerdem nicht nur Mittel zum allmählichen Andern der Geschwindigkeit der Zigaretten, sondern auch zum Andern der Ausrichtung der Zigaretten, indem sie um 900 gedreht werden, so daß sie sich seitwärts bewegen, wenn die Abgabestellung des Trägers erreicht ist.
  • Dieses Drehen der Zigaretten um 900 oder um irgendeinen anderen Winkel, etwa 1800, wird alsbald nach ihrer Aufnahme auf die Träger bewirkt, so daß sie sich zum größten Teil seitwärts bewegen, während ihre Geschwindigkeit herabgesetzt wird, so daß die Gefahr einer Längsverschiebung des Tabaks innerhalb der Umhüllung einer Zigarette vermindert ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen entlang eines gekrümmten Weges, mit einem Träger für die Gegenstände, der um eine erste vorrichtungsfest drehbar gelagerte Achse mit konstanter Winkelgeschwindigkeit drehbar und gleichzeitig um eine dieser Drehbewegung folgende zweite Achse drehbar ist, die sich radial zur ersten Achse erstreckt, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Träger (15) gleichzeitig längs zur zweiten Achse (Welle 14) bewegbar ist mittels eines an einem Arm (6) längsverschiebbaren Schlittens (10) mit einer Nockenabgreifrolle (9), die in einer vorrichtungsfesten, zur Drehebene des Arms parallelen und zur ersten Achse (Welle 1) exzentrischen Nockenbahn (8) läuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der zweiten Achse (14) des Trägers (15) drehfest angeordnetes Ritzel (16) mit einer Zahnstange (17) kämmt, die von einer eine weitere Nockenbahn (23) abgreifenden Rolle (19) während der Drehbewegung des Arms (6) um die erste Achse (1) zwecks Drehung des Trägers (15) um seine zweite Achse (14) längsbewegbar ist.
DEM69553A 1965-05-20 1966-05-20 Vorrichtung zum Foerdern von Gegenstaenden entlang eines gekruemmten Weges Pending DE1295474B (de)

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GB1143547A (de)
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