DE3712387C2 - - Google Patents
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- DE3712387C2 DE3712387C2 DE3712387A DE3712387A DE3712387C2 DE 3712387 C2 DE3712387 C2 DE 3712387C2 DE 3712387 A DE3712387 A DE 3712387A DE 3712387 A DE3712387 A DE 3712387A DE 3712387 C2 DE3712387 C2 DE 3712387C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C19/00—Multi-step processes for making books
- B42C19/08—Conveying between operating stations in machines
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- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinigen von
zwei Teilstapeln, von denen jeder alle Seiten eines komplet
ten Buchblocks auf beidseitig doppelt bedruckten Bogen ent
hält und eine Stapelhälfte die halben Seitenzahlen von unten
nach oben, die andere daneben liegende Hälfte von oben nach
unten aufweist. Nach dem Vereinigen der Teilstapel werden
die Gesamtblöcke dann in der Mitte längs durchgeschnitten,
und man erhält zwei komplette Buchblöcke mit der richtigen
Seitenreihenfolge.
Eine diesem Zweck dienende bekannte Vorrichtung nach der
DE-PS 24 35 082 ist derart aufgebaut, daß für je einen
Teilstapel gleichartig orientierter Stapelblätter, auch
Signaturen genannt, eine Ablage angeordnet ist und die eine
dieser Fördereinrichtungen zum Drehen eines Teilstapels
in seiner Auflageebene um 180° ausgebildet ist und beide
Fördereinrichtungen im Vereinigungsbereich der beiden Teil
stapel zum Gesamtstapel parallel zueinander in gleicher
Förderrichtung geführt sind. Die eine Fördereinrichtung
führt eine um 180°-Kehre aus und ist in einer Ebene ge
führt, die parallel und benachbart der Ebene der anderen
Fördereinrichtung geführt ist. Zur Vereinigung der Teil
stapel ist eine pflugartige Führung vorgesehen. - Eine
solche Vorrichtung benötigt infolge ihrer zwei Ablagen und
ihrer zwei Fördereinrichtungen einen erheblichen Bauauf
wand und auch eine beträchtliche Grundfläche; diese be
kannte Vorrichtung benötigt auch besonders geartete Falz
apparate.
Außerdem ist aus der DE-OS 27 26 406 eine ebenfalls dem
selben Zweck dienende Vorrichtung bekannt mit einer Förder
kette, die mit Mitnehmern zum Transport der nacheinander
folgenden Teilstapel versehen ist und bei der oberhalb der
Förderkette ein umlaufendes Schwenksystem mit mehreren,
auf einer in sich geschlossenen Bahn umlaufenden, gleich
mäßig verteilten Greifern zum mittigen Erfassen und Ver
schwenken eines Teilstapels um 180° und Ablage vorgesehen
ist. Infolge der Konstruktion und Arbeitsweise dieser be
kannten Vorrichtung benötigt diese eine zusätzliche Be
schleunigungseinrichtung für die einzelnen Teilstapel,
damit diese richtig von den Greifern erfaßt werden können.
Diese zusätzlichen Beschleunigungselemente bedeuten einen
verhältnismäßig beträchtlichen zusätzlichen Baufaufwand,
mit entsprechenden Kosten. Außerdem besteht bei jeder
Beschleunigungsvorrichtung immer, speziell aber bei besonders
dünnem Papier, die Gefahr einer Beschädigung einzelner
Bögen der Teilstapel an den Rändern, an welchen die Be
schleunigungselemente angreifen, und außerdem auch die
Gefahr von Verschiebungen einzelner Bogen innerhalb jedes
Teilstapels. Die bekannte Vorrichtung weist einzelne Auf
nahmetaschen auf der Föderkette auf, die eine Anpassung
an unterschiedliche Teilstapel-Formate unmöglich oder zu
mindest sehr aufwendig und umständlich machen. Die alter
nierenden Teilstapel werden hier auch nicht aufeinander
gelegt, sondern das muß dann noch in einer gesonderten
Kollationiereinheit erfolgen, und außerdem muß auch noch
eine zweite Kollationiereinheit zusätzlich vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
der geschilderten bekannten Vorrichtungen zu vermeiden,
und sie soll außerdem auch so ausgebildet sein, daß es in
bestimmten Sonderfällen auch möglich ist, jeweils zwei
aufeinanderfolgende Teil-Buchblocks ohne Wenden jedes
zweiten Teilstapels aufeinander zu legen.
Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Schwenksystem aus einer Trommel mit horizontaler,
quer zur Bewegungsrichtung der Förderkette verlaufender
Drehachse besteht, die synchron mit der Laufgeschwindigkeit
der Förderkette angetrieben wird und die an ihrem Außen
umfang die Greifer trägt, die senkrecht zur Drehachse der
Trommel in deren oberen Drehbereich um 180° schwenkbar
angeordnet sind und den Teilstapel nach einer vollen
Umdrehung der Trommel an den nachfolgenden, der schräg
stehend in einer im Querschnitt L-förmigen Führungsbahn
transportierten Teilstapel absetzt und freigibt, wobei
jeder Greifer während seines Umlaufs durch ein Getriebe
im Drehzahlverhältnis 1 : 1 um eine zur Drehachse der Trommel
parallele Achse verdrehbar ausgebildet ist, so daß die
Greifer während des Trommelumlaufs, nach unten ragend, in
senkrechter Lage verbleiben. - Als Beispiel für ein solches
Getriebe kommt ein Getriebe in Frage, das besteht aus einem
feststehenden Sonnenrad, je einem mit dem Greifer um die
Sonnenrad-Mittellinie umlaufenden Zwischenrad sowie einem
auf der Drehachse, um die die Greifer in der Trommel dreh
bar gelagert sind, befestigten Planetenrad, wobei die
Zähnezahlen des Sonnenrads einerseits und sämtlicher
Planetenräder andererseits zwecks Erzielung des gewünschten
Drehzahlverhältnisses 1 : 1 gleich sind.
Die Verschwenkung jedes Greifers kann durch ein mit ihm
verbundenes, mit einer feststehenden Reibschiene zusammen
wirkendes Reibrad erfolgen, wobei diese Reibschiene im
oberen Bereich der Bewegungsbahn jedes Greifers vorgesehen
ist und das Reibrad durch Überlaufen dieser feststehenden
Reibschiene zusammen mit dem mit ihm verbundenen Greifer
verdreht wid. Um eine Verschwenkung jedes Greifers um
genau 180° zu gewährleisten, werden zweckmäßig die beiden
um 180° zueinander versetzten Stellungen der Greifer durch
eine Raste festgelegt. Wenn nun eine solche Vorrichtung in
der Weise eingesetzt werden soll, daß die Teilstapel vor
ihrem Vereinigen nicht in sich selbst verschwenkt werden,
dann ist dies in überaus einfacher Weise dadurch möglich,
daß die Reibschiene in eine Lage verschiebbar ist, in der
die Reibräder der Greifer nicht mit ihr in Berührung kommen.
Wegen der geometrischen Gegebenheiten kann sich ein solches
Reibradgetriebe nur über einen verhältnismäßig kleinen Um
fangswinkel erstrecken, mit der Folge, daß, insbesondere
bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten der Vorrichtung, die
Verschwenkung der Teilstapel um 180° um eine vertikale
Achse recht schnell erfolgen muß, und das kann zu stören
den Schwingungs- oder Flatterbewegungen der Teilstapel
führen. Außerdem ist ein solches Reibungsgetriebe, weil
darin auch Querverschiebungsbewegungen senkrecht zur Rei
bungsmitnahmerichtung auftreten, gewissen Abnutzungser
scheinungen ausgesetzt. Nach der Erfindung kann dieses
Reibungsgetriebe daher auch durch ein formschlüssig arbei
tendes Bewegungsübertragungsgetriebe ersetzt werden, und
zwar beispielsweise in Form eines Triebstockgetriebes.
Dieses ist dann so ausgebildet, daß die Verschwenkung jedes
Greifers durch ein mit ihm verbundenes Abtriebsrad erfolgt,
das mit teilkreisförmigen Aussparungen von mehr als 180°
Aussparungswinkel versehen ist, die zur Aufnahme der zylind
rischen Triebstöcke eines auf einer Welle, welches den
Greifer mit dem Planetenrad verbindet, befestigten Trieb
stock-Antriebsrads dienen, auf dessen Umfang Triebstöcke
über 180° verteilt angebracht sind. Auch hier kann, um eine
Verschwenkung jedes Greifers um genau 180° zu gewährleisten,
durch Rasten dafür gesorgt werden, daß die beiden um 180°
zueinander versetzten Stellungen der Greifer genau festge
legt werden. Um für diejenigen Anwendungsfälle, in denen
die Teilstapel vor ihrem Vereinigen nicht in sich selbst
verschwenkt werden sollen, diese Verschwenkung zu ver
hindern, wird zweckmäßig das Triebstock-Antriebsrad auf
der dieses tragenden Welle axial so verschiebbar angebracht,
daß seine Triebstöcke in der Verschiebungslage nicht mehr
mit den Aussparungen des Antriebsrads in Eingriff kommen.
Aus praktischen Gründen hat es sich als besonders zweck
mäßig erwiesen, die Trommel mit drei Greifern zu versehen.
Außerdem ist es zweckmäßig, die Umfangsgeschwindigkeit
der Greifer durch Erhöhung des Durchmessers ihrer Umlauf
bahn gegenüber dem theoretischen Durchmesser etwas größer
zu machen als die Laufgeschwindigkeit der Förderkette.
Hierdurch werden störende Beeinflussungen zwischen den
Teilstapeln und den Mitnehmern der Förderkette, wenn die
Teilstapel den L-förmigen Führungskanal verlassen oder in
diesem ankommen, vermieden.
In der Zeichnung ist, teilweise sehr stark schematisiert,
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Wenn vorstehend und auch im folgenden der Ausdruck "Trommel"
verwendet wurde bzw. verwendet wird, dann ist hierzu zu be
merken, daß es sich hier nicht um eine über 360° durchlau
fende kompakte Trommel handeln muß, sondern auch eine Reihe
von fest miteinander verbundenen Tragarmen, je einem pro
Greifer.
Fig. 1 zeigt die Gesamtkinematik der Trommel sowie schema
tisch das die Kinematik bewirkende Getriebe, in
Stirnansicht der Trommel.
Fig. 2 bis 6 zeigen verschiedene Arbeits- und
Funktionsstellungen der Trommel.
Fig. 4a ist ein Schnitt entlang der Linie 5a-5a in Fig. 4.
Fig. 5a ist ein Schnitt entlang der Linie 4a-4a in Fig. 5.
Fig. 6a ist ein Schnitt entlang der Linie 6a-6a in Fig. 6.
Fig. 7 zeigt ein anstelle des Reibradgetriebes verwendetes
Triebstockgetriebe in gleicher Darstellungsweise
wie Fig. 6a.
Fig. 7a ist eine Draufsicht auf Fig. 7 in Richtung der in
Fig. 7 eingetragenen Pfeile 7 a.
Fig. 7b ist ein Schnitt entlang der in Fig. 7 eingetragenen
Linie 7b-7b.
In der Zeichnung sind in allen Figuren gleiche Teile mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet. Gleichartig wirkende
Teile sind mit denselben Bezugszahlen, aber unter Hinzu
setzung der Buchstaben a bzw. b, gekennzeichnet.
Die Drehrichtungen der meisten drehbaren Teile sowie die
Bewegungsrichtungen von linear bewegten Teilen sind durch
Pfeile gekennzeichnet.
Das Antriebsschema nach Fig. 1 zeigt ein feststehendes
Sonnenrad 14, je ein zusammen mit einem der drei Greifer
um die Mittellinie 15 umlaufendes Zwischenrad 16 sowie
die zum Antrieb der (nicht dargestellten) Greifer dienenden
Planetenräder 17. Da die Zähnezahlen des Sonnenrads 14 und
der Planetenräder 17 gleich sind, bleibt der Aufhängepunkt
A der Greifer immer am tiefsten Punkt der Greifer. Die zu
der Mittellinie 15 parallelen Drehachsen der Greifer und
damit der Planetenräder 17 sind mit 18 bezeichnet.
In Fig. 2 wird während der Drehbewegung am Punkt 1 ein
Teilstapel aufgenommen, wenn dieser dort mit der durch die
Förderkette mit ihren Mitnehmern bestimmten Geschwindig
keit ankommt. Während der Bewegungspunkte 2, 3 und 4 be
findet sich der Teilstapel noch in der vertikalen Lage,
in welcher er erfaßt worden ist. Bei Erreichen der Stel
lung 5 beginnt der Teilstapel, sich um seine vertikale
Achse zu verschwenken. Diese Verschwenkung setzt sich über
den Punkt 6 bis zum Punkt 7 fort, wo dann eine Verschwenk
ung um 90° erreicht ist. - Die einzelnen Blätter des unten
in der Bezeichnung dargestellten ersten Teilstapels 19 a sind
auf der einen Seite mit den Buchseiten 1 und 24, auf der
anderen Seite mit den Seiten 12 und 13 bedruckt. Während
des Transports zwischen den Stellungen 1 und 5 weist die
mit den Seiten 1 und 24 bedruckte Seite nach vorn.
Fig. 3 läßt erkennen, daß der Teilstapel 19 a in der Stellung
8 eine weitere Schwenkbewegung durchgeführt und an der Stel
le 9 eine Schwenkbewegung von 180° erreicht hat. Sodann be
wegt sich der Teilstapel 19 a über die Stellungen 10 und 11
bis in die Endstellung 12, wobei während dieses Wegs, bis
ganz unten in die Endstellung 12, nunmehr die Buchseiten
12 und 13 nach vorn weisen. Bei Erreichen der Stellung 13
ist ein zweiter Teilstapel 19 b durch die Transportkette
unter die Trommel bewegt worden, und der von dieser ge
tragene Teilstapel 19 a wird auf diesem abgelegt, so daß
dann die unten in Fig. 3 gezeigte Endlage der beiden Teil
stapel 19 a und 19 b erreicht wird. Wenn man diese beiden
aufeinander liegenden Teilstapel nunmehr in Querrichtung
mittig durchschneidet, dann erhält man zwei komplette
Bücher mit den Seiten 1 bis 24.
Fig. 4 und 5 zeigen, daß die Trommel aus drei fest mitein
ander verbundenen Tragarmen 20 besteht, die gemeinsam um
die Mittellinie 15 verdreht werden. Jeder der Tragarme 20
trägt einen mit 21 bezeichneten Greifer. In der Lage nach
Fig. 4 ist ein Greifer 21 gerade im Begriff, einen Teil
stapel 19 a zu erfassen. Ein Greifer ist leer. Der dritte
Greifer trägt einen Teilstapel 19 a, der bereits um 180°
um eine senkrechte Achse verdreht worden ist, während
seines Wegs zur Freigabestelle.
In Fig. 5 ist der Teilstapel 19 a im einen Greifer 21 gerade
um 90° um seine senkrechte Achse verdreht. Ein weiterer
Greifer ist auf dem Weg zur Erfassung eines Teilstapels 19 a.
In der Stellung nach Fig. 6 ist ein Teilstapel 19 a in der
Ablegestellung, und ein weiterer Greifer ist auf dem Weg
zur Aufnahme eines Teilstapels.
Wie insbesondere Fig. 4a erkennen läßt, ist jeder Tragarm
20 im feststehenden Gestell 22 um die Mittellinie 15 ver
drehbar gelagert. An diesem Gestell ist auch das fest
stehende Sonnenrad 14 befestigt. In jedem Tragarm 20 ist
das zugehörige Zwischenrad 16 drehbar gelagert. In einem
rohrförmigen Gehäuseteil 23 des Tragarms 20 ist mittels
zweier Lager eine Welle 24, um eine horizontale Achse
drehbar gelagert. Im Kopf 25 dieser Welle 24 ist eine
Welle 26 um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert, die
die eigentlichen Greifer 27 a und 27 b trägt. Diese Welle
trägt außerdem ein Reibrad 28, das durch eine Federkugel
raste 29 in zwei um 190° zueinander versetzten Drehstel
lungen mit dem Kopf 25 verrastbar ist. Genau genommen ist
die Welle 26 nicht direkt im Kopf 25 drehbar gelagert,
sondern vielmehr über eine mit dem Reibrad 28 einstückige
rohrförmige Hülse 28′, in welcher die Welle 26 mittels
einer Stellschraube 30 zwecks Anpassung an verschiedene
Höhen der Teilstapel 19 a verschiebbar und in beliebiger
Stellung feststellbar ist. - Mit 31 ist die L-förmige
Führungsbahn für die Teilstapel 19 a und 19 b bezeichnet.
In dieser Führungsbahn 31 läuft die Förderkette 32, die mit
Mitnehmern 33 für die Teilstapel 19 a, 19 b versehen ist.
Der eine Greifer 27 ist feststehend, der andere Greifer
27 b ist zwecks Öffnens und Schließens beweglich. Zum
Zwecke des Öffnens und Schließens ist der bewegliche
Greifer 27 b mit einem Stift 34 mit Kopf 35 verbunden; der
Stift 34 ist von einer vorgespannten Druckfeder 36 umgeben.
Um das Öffnen oder Schließen des Greifers 27 b zu bewirken,
ist ein Winkelhebel 37 vorgesehen, der in Fig. 4a mit dem
Schließnocken 38 zusammenarbeitet derart, daß er den Kopf
35 freigibt, so daß die Druckfeder 36 den Greifer 27 b
gegen den Teilstapel 19 a pressen kann. Bei Wirksamwerden
des Öffnungsnockens 39 bewirkt dieser, wie in Fig. 6a
dargestellt, daß der Winkelhebel 37 hinter den Kopf 35
greift und den Stift 34 zusammen mit dem damit fest ver
bundenen Greifer 27 b gegen die Kraft der Druckfeder 36
zurückzieht und somit den Greifer 27 b öffnet.
Die Verdrehung jedes Teilstapels 19 a um eine senkrechte
Achse erfolgt durch das Zusammenwirken des Reibrads 28
mit einer im oberen Bereich der Umlaufbahn der Greifer 21
vorgesehenen, feststehenden Reibschiene 40, die für den
Fall, daß einmal das Ablegen der Teilstapel 19 a ohne 180°-
Verdrehung um die vertikale Achse erfolgen soll, aus der
Bewegungsbahn des Reibrads 28 in (nicht näher dargestell
ter Art und Weise) herausbewegbar ist.
Der feststehende Greifer 27 a liegt mit seiner wirksamen
Greiffläche, wie die Fig. 4a und insbesondere 6a erkennen
lassen, etwas außerhalb der vertikalen Drehachse 26 des
Greifersystems, um das störungsfreie Ablegen des Teil
stapels 19 a neben dem in der L-förmigen Führung 31 befind
lichen Teilstapel 19 b zu ermöglichen.
Der Antrieb der Mittelwelle 15 der die Trommel bildenden
Tragarme erfolgt (siehe Fig. 4a) über ein an der Welle 15
befestigtes Zahnrad 41 und ein Antriebsrad 42.
Bei dem Triebstockgetriebe nach den Fig. 7a und 7b ist auf
der Welle 24, die den Greifer 21 trägt und diesen mit dem
Planetenrad 17 verbindet, ein Triebstock-Antriebsrad 40 a
befestigt, das über 180° seines Umfangs verteilt Trieb
stöcke 40 b trägt. Die den Greifer tragende Welle 26 trägt
ein Abtriebsrad 28 a, das mit teilkreisförmigen Ausspa
rungen, deren Aussparungswinkel größer ist als 180°, ver
sehen ist; diese Aussparungen dienen zur Aufnahme der
zylindrischen Triebstöcke 40 b. Durch das Ineingriffkommen
der Triebstöcke 40 b an dem Triebstock-Antriebsrad 40 a mit
den Aussparungen an dem Abtriebsrad 28 a wird jedes Greifer
system 21 bei jeder Umdrehung des Greifersystems 21 um
seine senkrechte Welle 26 um 180° verdreht. Durch (nicht
dargestellte) Rasten können die beiden um 180° zueinander
versetzten Stellungen der Greifer 21 in gleicher Weise,
wie weiter oben in Verbindung mit dem Reibradgetriebe be
schrieben wurde, genau festgelegt und gesichert werden.
Liste der verwendeten Bezugsziffern
A Aufhängepunkt der Greifer
1-13 Positionen an der Trommel
14 feststehendes Sonnenrad
15 Mittellinie
16 Zwischenrad
17 Plantenräder
18 Drehachsen der Greifer
19 a erster Teilstapel
19 b zweiter Teilstapel
20 Tragarme
21 Greifer (gesamt)
22 Gestell
23 rohrförmiges Gehäuseteil von 20
24 Welle
25 Kopf von 24
26 Welle
27 a feststehender Greifer
27 b beweglicher Greifer
28 Reibrad
28′ rohrförmige Hülse
28 a Abtriebsrad
29 Raste
30 Stellschraube
31 L-förmige Führungsbahn
32 Förderkette
33 Mitnehmer an 32
34 Stift
35 Kopf von 34
36 vorgespannte Druckfeder
37 Winkelhebel
38 Schließnocken
39 Öffnungsnocken
40 Reibschiene
40 a Triebstock-Antriebsrad
40 b Triebstock an 40 a
41 Zahnrad
42 Antriebszahnrad
1-13 Positionen an der Trommel
14 feststehendes Sonnenrad
15 Mittellinie
16 Zwischenrad
17 Plantenräder
18 Drehachsen der Greifer
19 a erster Teilstapel
19 b zweiter Teilstapel
20 Tragarme
21 Greifer (gesamt)
22 Gestell
23 rohrförmiges Gehäuseteil von 20
24 Welle
25 Kopf von 24
26 Welle
27 a feststehender Greifer
27 b beweglicher Greifer
28 Reibrad
28′ rohrförmige Hülse
28 a Abtriebsrad
29 Raste
30 Stellschraube
31 L-förmige Führungsbahn
32 Förderkette
33 Mitnehmer an 32
34 Stift
35 Kopf von 34
36 vorgespannte Druckfeder
37 Winkelhebel
38 Schließnocken
39 Öffnungsnocken
40 Reibschiene
40 a Triebstock-Antriebsrad
40 b Triebstock an 40 a
41 Zahnrad
42 Antriebszahnrad
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Vereinigen von zwei Teilstapeln, von
denen jeder alle Seiten eines kompletten Buchblocks
auf beidseitig doppelt bedruckten Bogen enthält und
eine Stapelhälfte die halben Seitenzahlen von unten
nach oben, die andere daneben liegende Hälfte von oben
nach unten aufweist, mit einer Förderkette, die mit
Mitnehmern nebeneinander jeden Teilstapel transportiert,
mit einem oberhalb der Förderkette umlaufenden
Schwenksystem mit mehreren auf einer in sich geschlos
senen Bahn umlaufenden, gleichmäßig verteilten Greifern
zum mittigen Erfassen und Verschwenken eines Teilstapels
um 180° und Ablage, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenksystem aus einer Trommel (20) mit horizontaler,
quer zur Bewegungsrichtung der Förderkette (32) ver
laufender Drehachse (15) besteht, die synchron mit der
Laufgeschwindigkeit der Förderkette (32) angetrieben
wird und die an ihrem Außenumfang die Greifer (21) trägt,
die senkrecht zur Drehachse (15) der Trommel (20) in
dessen oberen Drehbereich um 180° schwenkbar angeordnet
sind und den Teilstapel (19 a) nach einer vollen Um
drehung der Trommel (20) an den nachfolgenden der
schrägstehend in einer im Querschnitt L-förmigen
Führungsbahn (31) transportierten Teilstapel (19 b)
absetzt und freigibt, wobei jeder Greifer während
seines Umlaufs durch ein Getriebe (Sonnenrad 14,
Zwischenräder 16 und Planetenräder 17) im Drehzahlver
hältnis 1 : 1 um eine zur Drehachse (15) der Trommel (20)
parallelen Achse (28) verdrehbar ausgebildet ist,
so daß die Greifer (19 a, 19 b) während des Trommelumlaufs
nach unten ragend in senkrechter Lage verbleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschwenkung jedes Greifers (21) durch ein
mit ihm verbundenes, mit einer feststehenden Reib
schiene (40) zusammenwirkendes Reibrad (28) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschwenkung jedes Greifers (21) durch ein
mit ihm verbundenes Abtriebsrad (28 a) erfolgt, das
mit teilkreisförmigen Aussparungen (von mehr als 180°
Aussparungswinkel) versehen ist, die zur Aufnahme der
zylindrischen Triebstöcke (40 b) eines auf einer Welle
(24), welche die Greifer (21) mit dem Planetenrad (17)
verbindet, befestigten Triebstock-Antriebsrads (40 a)
dienen, auf dessen Umfang Triebstöcke (40 b) über 180°
verteilt angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden um 180° zueinander versetzten
Stellungen der Greifer (21) durch Rasten (29) festge
legt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibschiene (40) in eine Lage verschiebbar
ist, in der die Reibräder (28) der Greifer (21) nicht
mit ihr in Berührung kommen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Triebstock-Antriebsrad (40 a) auf der dieses
tragenden Welle (24) axial so verschiebbar ist, daß
seine Triebstöcke (40 b) nicht mit den Aussparungen
des Abtriebsrads (28 a) in Eingriff kommen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (20) drei Greifer (21)
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der
Greifer (21) durch Erhöhung des Durchmessers ihrer
Umlaufbahn gegenüber dem theoretischen Durchmesser
etwas größer als die Laufgeschwindigkeit der Förder
kette (32) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zangenartig ausgebildeten
Greifer der Trommel zwecks Anpassung an die Teilstapel
höhe vertikal verstellbar sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712387 DE3712387A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Vorrichtung zum vereinigen von zwei unterschiedlichen teilstapeln von buchseiten |
DE8801544U DE8801544U1 (de) | 1987-04-11 | 1988-02-08 | Vorrichtung zum Vereinigen von zwei unterschiedlichen Teilstapeln von Buchseiten |
AT88104405T ATE76365T1 (de) | 1987-04-11 | 1988-03-19 | Vorrichtung zum vereinigen von zwei teilstapeln von buchseiten. |
EP88104405A EP0286868B1 (de) | 1987-04-11 | 1988-03-19 | Vorrichtung zum Vereinigen von zwei Teilstapeln von Buchseiten |
DD88314513A DD268456A5 (de) | 1987-04-11 | 1988-04-07 | Vorrichtung zum vereinigen von zwei unterschiedlichen teilstapeln von buchseiten |
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US07/180,292 US4858904A (en) | 1987-04-11 | 1988-04-11 | Device for combining partial piles of book pages |
JP63087421A JPH0620968B2 (ja) | 1987-04-11 | 1988-04-11 | 書箱ページの2つの異なる部分的パイルを結合するための装置 |
CA000563820A CA1303801C (en) | 1987-04-11 | 1988-04-11 | Device for combining partial piles of book pages |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873712387 DE3712387A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Vorrichtung zum vereinigen von zwei unterschiedlichen teilstapeln von buchseiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712387A1 DE3712387A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3712387C2 true DE3712387C2 (de) | 1989-07-06 |
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ID=6325470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873712387 Granted DE3712387A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Vorrichtung zum vereinigen von zwei unterschiedlichen teilstapeln von buchseiten |
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US (1) | US4858904A (de) |
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JP (1) | JPH0620968B2 (de) |
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DD (1) | DD268456A5 (de) |
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Families Citing this family (4)
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