DD149052A5 - Zufuehrungsvorrichtung fuer langholz oder dergleichen - Google Patents

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DD149052A5 DD80218996A DD21899680A DD149052A5 DD 149052 A5 DD149052 A5 DD 149052A5 DD 80218996 A DD80218996 A DD 80218996A DD 21899680 A DD21899680 A DD 21899680A DD 149052 A5 DD149052 A5 DD 149052A5
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zufuehrungsvorrichtung fuer Langholz oder dergleichen und wird insbesondere zur Verschiebung von Baumstaemmen in der Holzverarbeitungsindustrie angewendet. Ausgehend von dem Ziel, den technisch-oekonomischen Herstellungsaufwand zu verringern und die Leistungsfaehigkeit der Zufuehrungsvorrichtung zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, eine Vereinfachung des Verschiebungsorganes zu ermoeglichen.Als Loesung wird vorgeschlagen, dasz die Vorrichtung zwei Tellerpaare umfaszt, wobei die Teller in jedem Paar von separaten parallelen Achsen getragen sind,um kontinuierl. hin- und zurueckgehende Schwenkbewegungen auszufuehren.Die Baumstaemme werden in den Einschnitt im Teller auf der Einlaszseite eingefuehrt.Ein Schwenkarm ist an einem Ende der Achse auf die Auslaszseite gestuetzt und an entgegengesetzten Enden mit dem Teller auf der Auslaszseite verbunden, wobei der Schwenkarm in eine schraeggestellte Lage in der Sortierrinne in der Mittellage gehoben wird und den in der Sortierrinne befindlichen Baumstamm zwingt, aus dem Einschnitt im Teller auf der Einlaszseite in den Einschnitt im Teller auf der Auslaszseite hinueberzurollen.

Description

O 1 89 9 6 -Ί- Berlin, 30. 5. 1980 Ä AP B 65 G/218 996
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Zuführungsvorrichtung für Langholz oder dgl«
Anwendungsgebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungsvorrichtung für Langholz oder dgl. und.wird insbesondere zur Verschiebung von Baumstämmen in der Holzverarbeitungsindustrie angewendet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
t
Es sind bereits Zuführungsvorrichtungen bekannt, die wenigstens zwei Tellerpaare umfassen, von denen jedes zwei um verschiedene Achsen in entgegengesetzte Richtungen drehende Teller aufweist, welche mit peripher!sehen Einschnitten versehen sind, die bei den extremen Lagen der Drehbewegung der Teller wesentlich auf die Einlaß- bzw· Auslaßseite gerichtet sind und in der Mittellage der Drehbewegung der Teller zwischen den Tellern eine Sortierrinne bilden. Diese Vorrichtungen umfassen außerdem ein Verschiebungsorgan, welches in der erwähnten Mittellage, in der Sortierrinne befindliche Baumstämme in Richtung auf den Einschnitt im Teller auf der Auslaßseite verschiebt.
Eine ähnliche Zuführungsvorrichtung ist aus der PL-PS 42 932 bekannt. Die Fähigkeit der Vorrichtung, Baumstämme so zu sortieren, daß durch die Vorrichtung nur ein Baumstamm zugeführt wird, basiert darauf, daß, wenn mehrere Baumstämme gleichzeitig in die von den Tellern geformte Sortierrinne gelangen, die überlappenden Spitzteile der Einschnitte in den Tellern, zwischen die in der Sortier.—
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rinne befindlichen Baumstämme, wenn die Teller anfangen, in ihre Ausgangslage zurückzugehen, so eindringe^ daß immer nur ein Baumstamm im Einschnitt im Teller auf der Auslaßseite bleibt, wogegen die anderen Baumstämme in den Einschnitt im Teller auf der Auslaßseite zurückgehen· Um sicherzustellen, daß immer ein Baumstamm in den Einschnitt im Teller auf der Auslaßseite auch dann verschoben v/erden kann, wenn der Teller auf der Einlaßseite nur einen Baumstamm in die Sortierrinne verschiebt, ist die Vorrichtung mit einem Verschiebungsorgan versehen, welches einen in der Sortierrinne befindlichen Baumstamm in Richtung auf den Einschnitt im Teller auf der Auslaßseite verschiebt.
In der in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Vorrichtung besteht das Verschiebungsorgan aus einer Schubstange, welche an einem Ende schwenkbar auf dem Teller auf der Einlaßseite gelagert und mit einem Antriebsorgan verbunden ist, mit dessen Hilfe die Schubstange in eine in die Sortierrinne eindringende Lage schwenkbar ist. Ein Druckmittelzylinder dient gewöhnlich als Antriebsorgan. Nachteilig ist bei der Vorrichtung somit, daß jede Schubstange ein individuelles, separates Antriebsorgan mit angeschlossener Druckmittelquelle und Leitungen fordert. Die Schubkraft der Schubstange ist außerdem, unabhängig vom Durchmesser und Gewicht der einzuschiebenden Baumstämme, immer gleich groß. Ein weiterer Nachteil ist ferner, daß die Teller, während die Schubstange in Betrieb ist, kurz angehalten werden müssen, damit die Vorrichtung die Baumstämmer tadellos sortieren kann.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herstellungsaufwand für die Vorrichtung zu verringern, insbesondere Antriebsmittel einzusparen und die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung zu erhöhen·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zuführungsvorrichtung für Langholz oder dgl·, bestehend aus wenigstens zwei Tellerpaaren, von denen jedes zwei um verschiedene Achsen in entgegengesetzten Richtungen drehende Teller aufweist, die mit peripherischen Einschnitten versehen sind, die bei den extremen Lagen der Drehbewegungen oder Teller im wesentlichen auf die Einlaß- bzw· Auslaßseite gerichtet sind und in der Mittellage der Teller, zwischen den Tellern, eine Sortierrinne bilden, und einem Verschiebungsorgan, das in der erwähnten Mittellage in der Sortierrinne befindliche Baumstämme in Richtung auf den Einschnitt im Teller auf der Auslaßseite verschiäat, zu schaffen, die eine Vereinfachung des Verschiebungsorganes ermöglicht·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das erwähnte Verschiebungsorgan aus einem, zwischen die beiden Teller des Tellerpaares sich streckenden Schwenkarm besteht, der durch eine Drehbewegung der Teller so gesteuert wird, daß der Schwenkarm in die zwischen den Tellern gelegene Sortierrinne steigt, während sich die Teller in der erwähnten Mittellage befinden·
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß die Bewegung des Verschiebungsorganes direkt durch die Drehbewegung der
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Teller erzielt wird, wobei keine, für die Bewegung des Yerschielmngsorganes vorgesehene eigene Antriebsmittel benötigt v/erden und der Aufbau einfacher wird. Die Erfindung basiert ferner auf dem Gedanken, daß das Verschiebungsorgan schräggestellt schwenkbar ist, wobei die Verschiebung eines in der Rinne befindlichen Baumstammes oder in der Rinne befindlicher Baumstämme in Richtung auf den Einschnitt im Teller auf der Auslaßseite infolge einer Rollbewegung der Baumstämme, durch deren eigenes Gewicht, geschieht. Weil die Verschiebung der Baumstämme in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bereits während der Drehbewegung der Teller beginnen kann und ausgeführt ist, wenn die Teller ihre Mittellage erreicht haben, können die Teller unmittelbar ihre Rückbewegung in Richtung auf ihre Ausgangslagen beginnen, was den Betrieb der Vorrichtung beschleunigt.
Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der eine Schwenkarm an einem Ende schwenkbar auf der Drehachse des Tellers auf der Auslaßseite gelagert und am anderen Ende gelenkig mit einem Verbindungsarm an dem Teller befestigt. Dies erfolgt so, daß der Schwenkarm in den erwähnten extremen Lagen der Teller einen die Baumstämme aufnehmenden Stützschenkel in den Einschnitt des Tellers bildet und der Verbindungsarm in der erwähnten Mittellage der Teller einen die Baumstämme aufhaltenden Anschlag des Tellers auf der Einlaßseite bildet.
Der andere Schwenkarm ist an einem Ende schwenkbar auf der Drehachse des Tellers auf der Auslaßseite gelagert und am anderen Ende gelenkig an dem Teller auf der Einlaßseite, an der Spitse des einseitigen Schenkels des Einschnittes befestigt.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung in Empfangsstellung, Pig. 2: die Vorrichtung gemäß Pig. 1 in Verschiebestellung, Pig. 3: die Vorrichtung gemäß Pig. 1 in Sortierstellung, Pig, 4: die Vorrichtung gemäß Pig. 1 in Abgabestellung,
Pig. 5 ί eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführungsvorrichtung in Empfangsstellung,
Pig. 6: die Vorrichtung gemäß Pig. 5 in Verschiebestellung.
Die Zuführungsvorrichtung in den Pig. 1 bis 4 der Zeichnung umfaßt zv/ei parallele Drehachsen 1, 2, an die wenigstens zwei im Abstand voneinander gelegene Tellerpaare befestigt sind. Ein Teller 3 des Tellerpaares ist starr an der Achse
1 und der zweite Teller 4 ebenso starr an der zv/eiten Achse
2 befestigt. Die Drehachsen sind mit nicht gezeigten Mitteln, z. B. mit einer Zahnbogenverbindung, aneinander geschaltet? um eine synchronisierte Drehbewegung zu erreichen. Eine Achse ist an einem, die Achse hin und zurück drehenden Antriebsorgan, z. B. einem Hydraulzylinder, geschaltet.
Die Zuführungsvorrichtung'ist auch mit einem Verschiebungsorgan 5 versehen, welches einen Schwenkarm 6 umfaßt, welcher an einem Ende auf einem, auf die Drehachse 2 des zweiten Tellers 4 drehbar gelagerten Träger 7 befestigt und am anderen Ende auf einem Stützhebel 9 mittels eines Achsenzap-
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fens 8 gelagert ist· Der Stützhebel ist an seinem entgegengesetzten Ende an dem zweiten Teller 3 mittels eines Achsenzapfens 10 befestigt·
In beiden Tellern sind peripher!sehe Einschnitte 11 bzw· 12 gemacht, wobei der erwähnte Schwenkarm einen Schenkel des Einschnittes im ersten Teller bildet·
Auf der Einlaßseite der Zuführungsvorrichtung ist eine schräge Pläche 13 angeordnet, welche Baumstämme 14, die sortiert werden sollen, in die Zuführungsvorrichtung eingibt.
Die Teller sind hinsichtlich einander so angeordnet, daß die Einschnitte in den Tellern, wenn sich die Teller in einer in den Pig· 1 und 2 dargestellten Empfangs- bzw. Abgabestellung liegen, auf wesentlich entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, d. h. der Einschnitt 11 im Teller 3 ist auf die Einlaßseite A derBaumstämme und der Einschnitt 12 im Teller 4 auf die Auslaßseite B der Baumstämme gerichtet, und wenn sich die Teller in die in den Pig. 2 und 3 gezeigten Verschiebungs- und Sortierungsstellungen geschwenkt haben, bilden die Einschnitte der Teller eine gemeinsame Sortierrinne 15. Der Schwenkarm ist hinsichtlich der Teller so angeordnet, daß der Hebel, wenn sich die Teller in der in Pig. 1 gezeigten Stellung befinden, annähernd horizontal ist, aber wenn die Teller in die in Pig· 2 gezeigte Verschiebungsstellung schwenken, steigt der Hebel in eine, gegen die Auslaßseite B neigende schräge Stellung.
Die Zuführungsvorrichtung funktioniert in folgender Weise: Wenn sich die Teller in der in Pig· 1 gezeigten Empfangs-
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stellung befinden, rollt/rollen von der Fläche 13 ein Baumstamm oder mehrere Baumstämme in'den Einschnitt 11 des Tellers 3· Wenn sich die Teller in Richtung auf die in Pig« 2 gezeigte Verschiebungsstellung drehen, steigt der Schwenkarm 6 und dringt in schräger Stellung in die von den Einschnitten geformte Sortierrinne 15 ein, so daß die in der Rinne befindlichen Baumstämme durch deren eigenes Gewicht, den Hebel entlang, in Richtung auf den Einschnitt 12 im Teller 4 auf der Auslaßseite, rollen· Wenn die Teller ihre Drehrichtung wechseln und eine Bewegung in Richtung auf ihre Ausgangsstellung aufnehmen, dringen die überlappenden Spitzteile der Teller in einer in Pig· 3 gezeigten Weise zwischen die in der Sortierrinne liegenden Baumstämme so ein, daß die Baumstämme sortiert werden und nur ein Baumstamm im Einschnitt 12 des Tellers auf der Auslaßseite zurückbleibt. Wenn sich die Teller in ihre in Pig· 4 gezeigte Zuführungsstellung zurückgedreht haben, fällt der aussortierte Baumstamm aus dem Einschnitt 12 im Teller 4 auf der Auslaßseite· Der Stützhebel 9 des Schwenkarmes dient als ein Anschlag, der die auf der Fläche 13 befindlichen Baumstämme daran hindert, von der Fläche hinunterzurollen, außer wenn der Schwenkarm in herabgeschwenkter Stellung gelegen ist·
Es wird festgestellt, daß die eigene Drehbev/egung der Teller auch die Bewegung des Schwenkarmes veranlaßt, so daß hierbei keine separaten Antriebsmittel benötigt werden· Es wird ferner festgestellt, daß die Verschiebung der in der Sortierrinne befindlichen Baumstämme mittels einer Gleit- oder Rollbewegung der Baumstämme geschieht·
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorigen wesentlich nur darin, daß
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das Verschiebungsorgan 25 nur einen Schwenkarm 26 umfaßt, der an die Spitze 23a des einen Schenkels des Einschnittes 21 im Teller 23 mit einem Achsenzapfen 28 befestigt ist, der in einem Einschnitt 29 im Schwenkarm gleiten kann. Der Stützhebel im vorigen Ausführungsbeispiel ist weggelassen worden.
Die Zeichnung und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen, den Erfindungsgedanken zu veranschaulichen.· Somit können auch andere Mechanismen zur Erzielung einer Hebe- und Senkbewegung des Hebels 6 bzw. 26 durch die Drehbewegung der Teller eingesetzt werden. Anstatt die Bewegung des Hebels mit Hilfe einer Drehbewegung des Tellers auf der Einlaßseite zu erzielen, können die Bewegungen auch mit Hilfe einer Drehbewegung des Tellers auf der Auslaßseite erzielt werden, wobei die entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschehende Drehbewegung des Tellers auf der Auslaßseite mit Hilfe geeigneter Übertragungsmittel in eine im Uhrzeigersinn geschehende Bewegung des Schwenkarmes umgewandelt werden kann. Anstatt den Schwenkarm auf der Achse des Tellers auf der Auslaßseite zu lagern, kann der Hebel auf einem anderswo befestigten Träger gestützt werden.

Claims (3)

30. 5. 1980 AP B 65 G/218 996 5-6 878 23 Erfindungsanspruch
1. Zuführungsvorrichtung für Langholz oder dgl., bestehend aus wenigstens zwei Tellerpaaren, von denen jedes zwei urn verschiedene Achsen in entgegengesetzten Richtungen drehende Teller'aufweist, die mit peripherischen Einschnitten versehen sind, die bei den extremen Lagen der Drehbewegungen der Teller im wesentlichen auf die Einlaß- bzw. Auslaßseite gerichtet sind und in der Mittellage der Teller, zwischen den Tellern, eine Sortierrinne bilden, und einem Verschiebungsorgan, das in der erwähnten Mittellage in der Sortierrinne befindliche Baumstämme in Richtung auf den Einschnitt im Teller auf der Auslaßseite verschiebt, gekennzeichnet dadurch, daß das Verschiebungsorgan (5, 25) aus einem, zwischen die beiden Teller (3, 4; 23, 4) des Tellerpaares sich strekkenden Schwenkarm (6, 26) besteht, der, während sich die Teller in der Mittellage befinden, durch eine Drehbewegung der Teller in die zwischen den Tellern gelegene Sortierrinne (15) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwenkarm (6) an einem Ende schwenkbar auf der Drehachse (2) des Tellers (4) auf der Auslaßseite (B) gelagert ist und am anderen Ende gelenkig mit einem Verbindungsarm (9) an dem Teller (3) auf der Einlaßseite (A) befestigt ist, wobei der Schwenkarm in den erwähnten extremen Lagen der Teller einen Baumstämme empfangenden Stützschenkel im Einschnitt (11) im Teller (3) bildet und der Verbindungsarm (9) in der erwähnten Mittellage der Teller einen die Baumstämme aufhaltenden Anschlag des Tellers (3) auf der Einlaßseite bildet·
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3· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwenkarm (26) an einem Ende schwenkbar auf der Drehachse (2) des Tellers (4) auf der Auslaßseite (B) gelagert ist und am anderen Ende gelenkig an dem Teller (23) auf der Einlaßseite (A), an der Spitze (23a) des einlaßseitigen Schenkels des Einschnittes (21) befestigt
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Hierzu !Seite Zeichnungen
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