DE2734462C2 - Ladewagen mit einer Schneidvorrichtung - Google Patents
Ladewagen mit einer SchneidvorrichtungInfo
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- A01F15/10—Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer Schneidvorrichtung für Halm- und Blattgut, bei welcher
in den Förderkanal des Ladewagens eingreifenden Förderzinken Messer zugeordnet sind, deren Schneiden
von der den Förderzinken gegenüberliegenden Seite des Förderkanals her schräg entgegen dessen Förderrichtung
gerichtet sind, wobei die Messer einzeln aufgehängt und an ihrem der Gutförderrichtung
entgegengerichteten Ende an einem außerhalb des Förderkanals gelegenen Gelenk gegen die Federkraft
einer am Messerrücken oberhalb des Gelenkes angreifenden und die Messer in Schneidstellung haltenden
Federvorrichtung zumindest teilweise aus dem Förderkanal schwenkbar angeordnet sind.
ίο Mit Schneidvorrichtungen dieser Art wird bei
Auftreffen von evtl. in dem Halm- und Blattgut verteilten harten Gegenständen wie Stahlzinken und
Steinen ein Ausweichen der Messer bezweckt, so daß die Messerschneiden nicht beschädigt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art — vgl. DE-GM 69 12 666 — besteht die
Federvorrichtung ajs einer am Förderschacht angelenkten,
federbelasteten Klinke, die in der Arbeitsstellung mit einer Schrägraste an der Unterkante der
Klinke in einen am Messerrücken vorgesehenen Bolzen eingerastet ist. Bei Überlastung der Messer drücken die
Bolzen an der schrägen Anlauffläche der Raste die Klinke aus der Raststellung und gleiten dann unter
weiterer Aufladung des Federspeichers an der Unterkante weiter zurück. Umgekehrt drückt bei Beendigung
des Überlastungszustandes die Klinke durch Druck auf die Bolzen die Messer wieder in ihre Arbeitsstellung
zurück.
Nachteilig ist hierbei, daß die Messer auch bei sich erhöhenden Förder- und Schneiddrücken, letztere z. B.
bei stumpfen Messern, ebenfalls zurückschwenken können und dann nur noch teilweise oder überhaupt
nicht schneiden. Das ungeschnittene oder nur unvollkommenen geschnittene Gut kann bei Ladewagen dann
nicht mehr so leicht ausgebracht werden und bereitet auch bei der Lagerung, z. B. beim Silieren und/oder
Füttern Schwierigkeiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher die Messer beim normalen Gutschnitt in der Schneidstellung verbleiben und nur
beim Auftreffen von Fremdkörpern — und nur solange diese mit ihnen in Berührung sind — zurückschwenken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenk so ausgebildet ist, daß die Messer etwa
in Schneid- bzw. Förderrichtung verschiebbar sind und die Federvorrichtung zusammen mit der Messeraufhängung
als eine über den gesamten Schiebe- und Schwenkweg wirksame Messerhalterung derart ausgebildet
ist, daß sie in Schneidstellung der Messer unter dem Druck der Feder und/oder dem Schneiddruck des
Fördergutes als formschlüssige Sperre wirkt, die eine Verschwenkung der Messer nur nach deren Verschiebung
in dem Gelenk in einer dem Gutstrom entgegengerichteten Richtung zuläßt.
Beim Laden werden die Messer vor allem durch den Förder- und Schneiddruck des Gutes in der Sperre
gehalten. Erst unter dem höheren Druck eines nicht durch die Schneiden der Messer zerteilbaren harten
Fremdkörpers können sich die Messer mit ihren Schneiden dem Förderstrom entgegen bewegen und
sich durch diese Verschiebung aus der Sperre befreien und zurückschwenken. Es ist einleuchtend, daß dieser
Gedanke der Erfindung auf vielerlei Weise verwirklicht werden kann.
Gemäß einer Ausführungsart der Erfindung besteht die Halterung aus einem in den Messern vorgesehenen
Schlitz und einem diesen ortsfest zugeordneten in ihn
eingreifenden jeweils im Messerheft verankerten Bolzen, wobei der Schlitz einem dem Schwenkradius
des Messers um das Gelenk entsprechenden Bogen beschreibt und als Sperre eine vnn dem Schlitz
abgewinkelte sich entgegen der Hauptförderrichtung erstreckende Rastnische dient
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3-5 ersichtlich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung im Schnitt durch den Förderkanal eines Ladewagens;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine abgewandelte Schneidvorrichtung;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsart gemäß F ig. 3.
Bei der Ausführungsart nach Fig.1 und 2 sind in
einem Förderkanal 1 eines Ladewagens, der durch ein inneres Kanalblech 2 und ein äußeres ICanalblech 3
begrenzt ist. Messer 4 nebeneinander angeordnet. Diese sind an ihrer unteren Spitze 4a in Schlitze 5 einer
Traverse 6 eingesteckt und durchdringen mit ihrer Schneide 4b von hier schräg nach oben den Förderkanal
1. Mit ihrer oberen Schneidspitze 4c tauchen sie in Schlitze 8 in der äußeren Kanalwand 3 ein, durch die
Zinken 9 einer nicht dargestellten Fördervorrichtung in den Förderkanal 1 eingreifen. Die Zinken 9 umgreifen
mit zwei Fingern 9a und 9b — vgl. F i g. 2 — die Messer bei ihrem Durchgang in Richtung des Pfeiles a. Oben am
Messerrücken 4c/ ist an der inneren Kanalwand 2 eine Quertraverse 10 angeordnet, an denen unten Konsolen
U und 12 angeschlossen sind, die das Messerheft bzw. die Schneide bilden, in welchen die Messer 4 gehalten
sind. Die Konsolen 11 und 12 weisen für einen Steckbolzen 14 nicht dargestellte Durchstecklöcher auf.
Mit diesen werden die Messer 4 an einem Führungsschlitz 13, der in dem Schwenkbogen verläuft, in einer
ihr Verschwenken ermöglichenden Weise abgesteckt. Die Spitze 4a und der Schlitz 5 geben dabei das Gelenk
ab.
An dem Messerrücken 4dist oben eine Einkerbung 16
vorgesehen, an welcher das abgebogene Ende 17 wenigstens einer an einer Traverse 10 gelagerten
Spiralfeder 18 andrückbar ist und die Messer 4 in der V/irkungsstellung hält, in der sie an ihrer unteren Spitze
die in Vollinie gezeichnete Lage in dem Durchsteckschlitz 5 einnehmen.
Erfindungsgemäß schließt sich an den Führungsschlitz 13 eine nach unten abgewinkelte Rastsperre 19
an. Unter dem Druck der Federenden 17 und dem in Richtung des Pfeiles a wirkenden Förderdruck sind die
Messer 4 formschlüssig in der Rasisperre 19 gehalten und können nicht zurückschwenken.
Sobald nun Fremdkörper, z. B. Steine oder Zinken von Erntemaschinen an den Schneiden 4b auftreffen,
können die Messer erst dann in die gestrichelte Lage zurückschwenken, wenn die Fremdkörper an der
oberen Messerhälfte angelangt sind, wo die Resultierende ein Moment erzeugt, durch das sich die Messer
entgegen der Förderrichtung — Pfeil a — in den Schlitzen 8 in die gestrichelte Stellung verschieben.
Dabei gelangt der Steckbolzen 14 in den Führungsschlitz 13 und die Messer können nun zurückschwenken.
In den Ausweichstellungen lassen sie sodann Fremdkörper
vorbei.
Sollen die Messer 4 zum Schleifen herausgenommen werden, so wird der Steckbolzen 14 entfernt und die
Federenden 17 zurückgezogen.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig.3 und 4 sind
Messer 24 im Unterschied zu der vorbeschriebenen Ausgestaltung an etwa senkrechten Schlitzen 25 mittels
Bolzen 26 schwenk- und absenkbar gehalten. Schlitze 27 sind hier mit einem abgewinkelten Rastlager 28 für
einen im Messerhett 29 absteckbaren Steckbolzen 30 versehen und in der Schneidlage (Vollinie) durch an
einem hinteren Messerfortsatz 24a angreifende Druckfedern 31 gehalten. Letztere sind auf an einer Traverse
32 vorgesehenen Kolben 33 aufgesetzt.
Diese Ausführung ist dort mit Vorteil vorzusehen, wo die Federvorrichtung oberhalb der Messer nicht
unterzubringen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ladewagen mit einer Schneidvorrichtung für Halm- und Blattgut, bei welcher in den Förderkanal
des Ladewagens eingreifenden Förderzinken Messer zugeordnet sind, deren Schneiden von der den
Förderzinken gegenüberliegenden Seite des Förderkanals her schräg entgegen dessen Förderrichtung
gerichtet sind, wobei die Messer einzeln aufgehängt und an ihrem der Gutförderrichtung entgegengerichteten
Ende an einem außerhalb des Förderkanals gelegenen Gelenk gegen die Federkraft einer am
Messerrücken oberhalb des Gelenkes angreifenden und die Messer in Schneidstellung haltenden
Federvorrichtung zumindest teilweise aus dem Förderkanal schwenkbar angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk (4a, 5; 25, 26) so ausgebildet ist, daß die Messer (4; 24)
etwa in Schneid- bzw. Förderrichtung verschiebbar sind und die Federvorrichtung (16—18; 24a, 31)
zusammen mit der Messeraufhängung (13,14,19; 27, 28, 30) als eine über den gesamten Schiebe- und
Schwenkweg wirksame Messerhalterung derart ausgebildet ist, daß sie in Schneidstellung der Messer
(4; 24) unter dem Druck der Feder (18; 31) und/oder dem Schneiddruck des Fördergutes als formschlüssige
Sperre wirkt, die eine Verschwenkung der Messer (4; 24) nur nach deren Verschiebung in dem Gelenk
(4a, 5; 25, 26) in einer dem Gutstrom entgegengerichteten Richtung zuläßt.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messeraufhängung in den Messern
(4; 24) jeweils ein Führungsschlitz (13; 27) vorgesehen ist, in dem ein diesem ortsfest zugeordneter, im
Messerheft (11,12) verankerter Steckbolzen (14; 28)
eingreift, wobei der Führungsschlitz (13; 27) einen dem Schwenkradius des jeweiligen Messers (4; 24)
um das Gelenk (4a, 5; 25,26) entsprechenden Bogen beschreibt und in einer Abwinkelung eine sich
entgegen der Hauptförderrichtung erstreckende Rastsperre (19; 28) bildet.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Bolzenschlitzverbindung
(25, 26) oder als Steckverbindung (4a, 5) ausgebildet ist.
4. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (24) jeweils an ihrem Rücken einen nach unten stehenden Ansatz (Abkröpfung
24a) aufweisen, der jeweils in das freie Ende einer an einem Kragen (Kolben 33) einer Traverse (32)
gehaltenen Druckfeder (31) eingreift.
5. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) jeweils an ihrem Rücken
(4d) eine Kerbe (16) aufweisen, in welche jeweils eine an einer Quertraverse (10) angeordnete Spiralfeder
(18) mit zumindest einem abgebogenen Teilstück (17) einrastet.
Priority Applications (9)
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