DE2734462C2 - Ladewagen mit einer Schneidvorrichtung - Google Patents

Ladewagen mit einer Schneidvorrichtung

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DE2734462C2
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Xaver 8871 Kleinkötz Lenzer
Wilhelm 8871 Oxenbronn Lippl
Blaz Dipl.-Ing. 8872 Burgau Santic
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer Schneidvorrichtung für Halm- und Blattgut, bei welcher in den Förderkanal des Ladewagens eingreifenden Förderzinken Messer zugeordnet sind, deren Schneiden von der den Förderzinken gegenüberliegenden Seite des Förderkanals her schräg entgegen dessen Förderrichtung gerichtet sind, wobei die Messer einzeln aufgehängt und an ihrem der Gutförderrichtung entgegengerichteten Ende an einem außerhalb des Förderkanals gelegenen Gelenk gegen die Federkraft einer am Messerrücken oberhalb des Gelenkes angreifenden und die Messer in Schneidstellung haltenden Federvorrichtung zumindest teilweise aus dem Förderkanal schwenkbar angeordnet sind.
ίο Mit Schneidvorrichtungen dieser Art wird bei Auftreffen von evtl. in dem Halm- und Blattgut verteilten harten Gegenständen wie Stahlzinken und Steinen ein Ausweichen der Messer bezweckt, so daß die Messerschneiden nicht beschädigt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art — vgl. DE-GM 69 12 666 — besteht die Federvorrichtung ajs einer am Förderschacht angelenkten, federbelasteten Klinke, die in der Arbeitsstellung mit einer Schrägraste an der Unterkante der Klinke in einen am Messerrücken vorgesehenen Bolzen eingerastet ist. Bei Überlastung der Messer drücken die Bolzen an der schrägen Anlauffläche der Raste die Klinke aus der Raststellung und gleiten dann unter weiterer Aufladung des Federspeichers an der Unterkante weiter zurück. Umgekehrt drückt bei Beendigung
des Überlastungszustandes die Klinke durch Druck auf die Bolzen die Messer wieder in ihre Arbeitsstellung zurück.
Nachteilig ist hierbei, daß die Messer auch bei sich erhöhenden Förder- und Schneiddrücken, letztere z. B. bei stumpfen Messern, ebenfalls zurückschwenken können und dann nur noch teilweise oder überhaupt nicht schneiden. Das ungeschnittene oder nur unvollkommenen geschnittene Gut kann bei Ladewagen dann nicht mehr so leicht ausgebracht werden und bereitet auch bei der Lagerung, z. B. beim Silieren und/oder Füttern Schwierigkeiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Messer beim normalen Gutschnitt in der Schneidstellung verbleiben und nur beim Auftreffen von Fremdkörpern — und nur solange diese mit ihnen in Berührung sind — zurückschwenken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenk so ausgebildet ist, daß die Messer etwa in Schneid- bzw. Förderrichtung verschiebbar sind und die Federvorrichtung zusammen mit der Messeraufhängung als eine über den gesamten Schiebe- und Schwenkweg wirksame Messerhalterung derart ausgebildet ist, daß sie in Schneidstellung der Messer unter dem Druck der Feder und/oder dem Schneiddruck des Fördergutes als formschlüssige Sperre wirkt, die eine Verschwenkung der Messer nur nach deren Verschiebung in dem Gelenk in einer dem Gutstrom entgegengerichteten Richtung zuläßt.
Beim Laden werden die Messer vor allem durch den Förder- und Schneiddruck des Gutes in der Sperre gehalten. Erst unter dem höheren Druck eines nicht durch die Schneiden der Messer zerteilbaren harten Fremdkörpers können sich die Messer mit ihren Schneiden dem Förderstrom entgegen bewegen und sich durch diese Verschiebung aus der Sperre befreien und zurückschwenken. Es ist einleuchtend, daß dieser Gedanke der Erfindung auf vielerlei Weise verwirklicht werden kann.
Gemäß einer Ausführungsart der Erfindung besteht die Halterung aus einem in den Messern vorgesehenen Schlitz und einem diesen ortsfest zugeordneten in ihn
eingreifenden jeweils im Messerheft verankerten Bolzen, wobei der Schlitz einem dem Schwenkradius des Messers um das Gelenk entsprechenden Bogen beschreibt und als Sperre eine vnn dem Schlitz abgewinkelte sich entgegen der Hauptförderrichtung erstreckende Rastnische dient
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3-5 ersichtlich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung im Schnitt durch den Förderkanal eines Ladewagens;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1; F i g. 3 eine abgewandelte Schneidvorrichtung;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsart gemäß F ig. 3.
Bei der Ausführungsart nach Fig.1 und 2 sind in einem Förderkanal 1 eines Ladewagens, der durch ein inneres Kanalblech 2 und ein äußeres ICanalblech 3 begrenzt ist. Messer 4 nebeneinander angeordnet. Diese sind an ihrer unteren Spitze 4a in Schlitze 5 einer Traverse 6 eingesteckt und durchdringen mit ihrer Schneide 4b von hier schräg nach oben den Förderkanal 1. Mit ihrer oberen Schneidspitze 4c tauchen sie in Schlitze 8 in der äußeren Kanalwand 3 ein, durch die Zinken 9 einer nicht dargestellten Fördervorrichtung in den Förderkanal 1 eingreifen. Die Zinken 9 umgreifen mit zwei Fingern 9a und 9b — vgl. F i g. 2 — die Messer bei ihrem Durchgang in Richtung des Pfeiles a. Oben am Messerrücken 4c/ ist an der inneren Kanalwand 2 eine Quertraverse 10 angeordnet, an denen unten Konsolen U und 12 angeschlossen sind, die das Messerheft bzw. die Schneide bilden, in welchen die Messer 4 gehalten sind. Die Konsolen 11 und 12 weisen für einen Steckbolzen 14 nicht dargestellte Durchstecklöcher auf. Mit diesen werden die Messer 4 an einem Führungsschlitz 13, der in dem Schwenkbogen verläuft, in einer ihr Verschwenken ermöglichenden Weise abgesteckt. Die Spitze 4a und der Schlitz 5 geben dabei das Gelenk ab.
An dem Messerrücken 4dist oben eine Einkerbung 16 vorgesehen, an welcher das abgebogene Ende 17 wenigstens einer an einer Traverse 10 gelagerten Spiralfeder 18 andrückbar ist und die Messer 4 in der V/irkungsstellung hält, in der sie an ihrer unteren Spitze die in Vollinie gezeichnete Lage in dem Durchsteckschlitz 5 einnehmen.
Erfindungsgemäß schließt sich an den Führungsschlitz 13 eine nach unten abgewinkelte Rastsperre 19 an. Unter dem Druck der Federenden 17 und dem in Richtung des Pfeiles a wirkenden Förderdruck sind die Messer 4 formschlüssig in der Rasisperre 19 gehalten und können nicht zurückschwenken.
Sobald nun Fremdkörper, z. B. Steine oder Zinken von Erntemaschinen an den Schneiden 4b auftreffen, können die Messer erst dann in die gestrichelte Lage zurückschwenken, wenn die Fremdkörper an der oberen Messerhälfte angelangt sind, wo die Resultierende ein Moment erzeugt, durch das sich die Messer entgegen der Förderrichtung — Pfeil a — in den Schlitzen 8 in die gestrichelte Stellung verschieben. Dabei gelangt der Steckbolzen 14 in den Führungsschlitz 13 und die Messer können nun zurückschwenken. In den Ausweichstellungen lassen sie sodann Fremdkörper vorbei.
Sollen die Messer 4 zum Schleifen herausgenommen werden, so wird der Steckbolzen 14 entfernt und die Federenden 17 zurückgezogen.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig.3 und 4 sind Messer 24 im Unterschied zu der vorbeschriebenen Ausgestaltung an etwa senkrechten Schlitzen 25 mittels Bolzen 26 schwenk- und absenkbar gehalten. Schlitze 27 sind hier mit einem abgewinkelten Rastlager 28 für einen im Messerhett 29 absteckbaren Steckbolzen 30 versehen und in der Schneidlage (Vollinie) durch an einem hinteren Messerfortsatz 24a angreifende Druckfedern 31 gehalten. Letztere sind auf an einer Traverse 32 vorgesehenen Kolben 33 aufgesetzt.
Diese Ausführung ist dort mit Vorteil vorzusehen, wo die Federvorrichtung oberhalb der Messer nicht unterzubringen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ladewagen mit einer Schneidvorrichtung für Halm- und Blattgut, bei welcher in den Förderkanal des Ladewagens eingreifenden Förderzinken Messer zugeordnet sind, deren Schneiden von der den Förderzinken gegenüberliegenden Seite des Förderkanals her schräg entgegen dessen Förderrichtung gerichtet sind, wobei die Messer einzeln aufgehängt und an ihrem der Gutförderrichtung entgegengerichteten Ende an einem außerhalb des Förderkanals gelegenen Gelenk gegen die Federkraft einer am Messerrücken oberhalb des Gelenkes angreifenden und die Messer in Schneidstellung haltenden Federvorrichtung zumindest teilweise aus dem Förderkanal schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4a, 5; 25, 26) so ausgebildet ist, daß die Messer (4; 24) etwa in Schneid- bzw. Förderrichtung verschiebbar sind und die Federvorrichtung (16—18; 24a, 31) zusammen mit der Messeraufhängung (13,14,19; 27, 28, 30) als eine über den gesamten Schiebe- und Schwenkweg wirksame Messerhalterung derart ausgebildet ist, daß sie in Schneidstellung der Messer (4; 24) unter dem Druck der Feder (18; 31) und/oder dem Schneiddruck des Fördergutes als formschlüssige Sperre wirkt, die eine Verschwenkung der Messer (4; 24) nur nach deren Verschiebung in dem Gelenk (4a, 5; 25, 26) in einer dem Gutstrom entgegengerichteten Richtung zuläßt.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messeraufhängung in den Messern (4; 24) jeweils ein Führungsschlitz (13; 27) vorgesehen ist, in dem ein diesem ortsfest zugeordneter, im Messerheft (11,12) verankerter Steckbolzen (14; 28) eingreift, wobei der Führungsschlitz (13; 27) einen dem Schwenkradius des jeweiligen Messers (4; 24) um das Gelenk (4a, 5; 25,26) entsprechenden Bogen beschreibt und in einer Abwinkelung eine sich entgegen der Hauptförderrichtung erstreckende Rastsperre (19; 28) bildet.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Bolzenschlitzverbindung (25, 26) oder als Steckverbindung (4a, 5) ausgebildet ist.
4. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (24) jeweils an ihrem Rücken einen nach unten stehenden Ansatz (Abkröpfung 24a) aufweisen, der jeweils in das freie Ende einer an einem Kragen (Kolben 33) einer Traverse (32) gehaltenen Druckfeder (31) eingreift.
5. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) jeweils an ihrem Rücken (4d) eine Kerbe (16) aufweisen, in welche jeweils eine an einer Quertraverse (10) angeordnete Spiralfeder (18) mit zumindest einem abgebogenen Teilstück (17) einrastet.
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AT0547378A AT375523B (de) 1977-07-30 1978-07-27 Ladewagen mit schneidvorrichtung
FR7822914A FR2398447A1 (fr) 1977-07-30 1978-07-28 Dispositif de coupe pour remorque autochargeuse
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IT8521550A IT1214623B (it) 1977-07-30 1985-07-12 Carro di carico con dispositivo di taglio.
NLAANVRAGE8601609,A NL182528C (nl) 1977-07-30 1986-06-20 Laadwagen met een snij-inrichting voor halm- en bladvormig materiaal.

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