DE2734462A1 - Ladewagen mit schneidvorrichtung - Google Patents

Ladewagen mit schneidvorrichtung

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DE2734462A1 DE19772734462 DE2734462A DE2734462A1 DE 2734462 A1 DE2734462 A1 DE 2734462A1 DE 19772734462 DE19772734462 DE 19772734462 DE 2734462 A DE2734462 A DE 2734462A DE 2734462 A1 DE2734462 A1 DE 2734462A1
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Wilhelm Lippl
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
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    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung insbesondere im Förderkanal eines Ladewagens, bei welcher von einer Kanalseite Förderelemente eines Fördermittels in den Förderkanal eingreifen, die mit von der gegenüberliegenden Kanalseite durch Scheiden in den Förderkanal eingesteckten Messern zusammenwirken.
Es ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Stroh bekannt - vgl. DE-PS 289 459 - bei welcher einer in einem Förderkanal angeordneten Förderwalze, die gezahnte Förderscheiben aufweist, an einer Kanalwand ortsfeste Messer in den Kanal hineinragend angeordnet und diese um einen außenliegenden Bolzen schwenkbar aufgehängt und durch am Messerrücken eingreifende Federbügel so nachgiebig in der Gebrauchslage gehalten sind, daß sie bei Auftreffen von harten Gegenständen zurückgleiten können. Dabei können natürlich in unerwünschter Weise die Messer auch bei bestimmten Förderzuständen zurückgleiten und schneiden dann nicht.
Andererseits sind auch schon Schneidvorrichtungen bekannt, bei welchen an beiden Kanalseiten eines Förderkanals von Ladewagen angeordnete hin- und herpendelnd angetriebene Messer an einer Seite mittels Federn nachgiebig ausgebildet sind, damit sich die Messer in ihrer Schneidlage zu den Förderelementen verändern können. An ein Durchlassen von Fremdkörpern ist dabei jedoch nicht gedacht und dieses ist damit auch nicht möglich - vgl. DE-GM 1 960 114 -.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Schneidvorrichtung für Ladewagen zu schaffen, bei welcher die Messer ausschließlich bei auftreffenden Fremdkörpern zurückweichen können und zwar insbesondere in eine Position, wo ihre Schneidaufgabe noch nicht wesentlich beeinträchtigt ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Messer vorzugsweise die sonst an sich bekannte Form eines auf die Spitze gestellten Dreiecks aufweisen und mit ihrer Spitze in ein Stecklager eintauchen und sie oben in einer sie mit dem Stecklager in einer Ebene gelegenen Scheide und einem Schwenkführungsschlitz mit in den Messern und Scheidenlöchern durchgesteckte Bolzen in einer ein Schwenken um einen an der Spitze gelegenen Drehpol b ermöglichenden Weise gehalten sind und entweder das Messer selbst durch eine entsprechende Führungsfläche des Schwenkführungsschlitzes eine Bewegung entgegen einer im Schwenkweg angeordneten Feder direkt oder mit einer an der Messeroberkante vorgesehenen Auflauffläche gegen eine unter dem Druck einer Feder stehende im Schwenkweg gelegene Nocke beschreibt.
Durch die Anordnung der Messer in Verbindung mit der Schlitzführung wird erreicht, daß die Messer bei Auftreffen eines Fremdkörpers bis zu einem Anschlag (Schlitzende) ausweichen können, wobei die Anordnung so eingerichtet ist, daß die Schneidaufgabe der Messer nur geringfügig beeinträchtigt ist und die Fremdkörper über das obere Messerende hinweggeschoben werden können.
Dieses Ergebnis wird noch erheblich verbessert durch eine Ausgestaltung, bei welcher die Schlitzführung bzw. Anlauffläche an der Messeroberkante in der Ausgangsstellung eine steile eine Raste darstellende und anschließend eine weniger steile Anlauffläche aufweist.
Die steile Anlauffläche wirkt bei geringen Drücken wie eine Sperre.
Vorteilhafterweise wird die eine Raste darstellende Auflauffläche so ausgebildet, daß sie erst bei Andruck eines Fremdkörpers gegen die oberen Messerabschnitte im Sinne einer Führung wirksam, d.h. daß mehr an die Lage der Auflauffläche die Resultierende angenähert ist. Diese Wirkung wird nach einer anderen Ausgestaltung auch dadurch erreicht, daß das Messer am Rücken einen nach unten abstehenden abgekröpften Arm aufweist, der in das eine Ende einer an einer Traverse gehaltenen Druckfeder eintaucht und einen Anschlag für die Druckfeder besitzt.
In Ausgestaltung der Erfindung stehen die gegen die Messer angespannten Federn in der Gebrauchsstellung der Messer gegen einen Anschlag an, so daß die Nocken bzw. Führungsbolzen in der Gebrauchsstellung der Messer frei sind, so daß man diese nach Entfernung ihrer Halterung herausnehmen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Nocken mittels Kolbenstangen in einer z.B. kastenförmigen Quertraverse verschiebbar gelagert und die Druckfedern an diesen geführt und oben an der Decke der Quertraverse und unten an einem Bund der Nocken abgestützt.
Anstelle der Stecklager können die Messer nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung auch an der Spitze der Messer oder an einem Messerheft lochförmige Schwenklager mit einem Einführungsschlitz für beidseitige Bolzen an den Messern versehen sein, die zum Aufstecken der Messer dem Einführungsschlitz entsprechende Anflächungen aufweisen oder umgekehrt.
Eine andere Ausgestaltung sieht bei Verwendung einer Schlitzführung an einer Quertraverse angeordnete Spiralfedern vor, die wenigstens mit einem abgebogenen Ende oder Mittelteil in einer Kerbe am Messerrücken einrasten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung im Schnitt durch den Förderkanal;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine abgewandelte Schneidvorrichtung;
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 in Zurückweichstellung;
Fig. 5 die in Fig. 3 strichliert angedeutete Einraststellung der Messer;
Fig. 6 eine weitere Einzelheit der Schneidvorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 7 eine abgewandelte Schneidvorrichtung im Seitenschnitt durch den Förderkanal;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsart gemäß Fig. 9.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 und 2 sind in einem Förderkanal 1 eines Ladewagens, der durch ein inneres Kanalblech 2 und ein äußeres Kanalblech 3 begrenzt ist, Messer 4 nebeneinander angeordnet. Diese sind an ihrer unteren Spitze 4a in Schlitze 5 einer Traverse 6 eingesteckt und durchdringen mit ihrer Schneide 4a, der Fördervorrichtung schräg von unten nach oben entgegengerichtet, den Förderkanal 1. Mit ihrer oberen
Schneidespitze 4b tauchen sie in Schlitze 8 in der äußeren Kanalwand 3 ein, die für hier durchgreifende Zinken 9 vorgesehen sind. Die Zinken 9 umgreifen mit zwei Fingern 9a und 9b - vgl. Fig. 2 - die Messer bei ihrem Durchgang. Oberhalb der Messer ist an der inneren Kanalwand 2 eine Quertraverse 10 angeordnet. Die Messer 4 sind mittels unten an diese angeschlossener Konsolen 11 und 12, welche das Messerheft bzw. die Scheide bilden, gehalten. Nach Einschwenken der Messer 4 um einen an der Messerspitze 4a gelegenen Drehpol b in die Konsolen 11 und 12, die für einen Steckbolzen 14 Durchstecklöcher 15 aufweisen, werden diese an einem Schwenkführungsschlitz 13 durch den Steckbolzen 14 in einer ein Verschwenken ermöglichenden Weise abgesteckt.
Beim Ausführungsbeispiel sind in der Quertraverse 10 Nocken 17 mittels Stangen 18 gelagert. Auf letztere sind Druckfedern 19 aufgezogen, die oben im Gehäuse der Quertraverse 10 und unten an einem Bund 20 abgestützt sind und die Nocken 17 mit ihrer Spitze gegen Auflaufflächen 16a, 16b am oberen Messerrücken andrücken.
21 ist ein am Messerrücken 14 eingelassener Handgriff, der die Handhabung der Messer erleichtert.
Sobald Fremdkörper, z.B. Steine oder Zinken von Erntemaschinen an den Schneiden 4a auftreffen, können die Messer erst dann in die gestrichelte Lage zurückschwenken, wenn die Fremdkörper gegen die obere Messerhälfte drücken, wobei die
Resultierende an die steilere Auflauffläche 16a mehr angenähert ist.
Die Messer können nach Überwinden derselben an der Auflauffläche 16b bis kurz vor dem höchsten Punkt derselben (Spitze 16b) zurückschwenken. In den Ausweichstellungen lassen sie Fremdkörper ohne wesentliche Beeinträchtigung ihrer Schneidaufgabe vorbei.
Sollen die Messer 4 zum Schleifen herausgenommen werden, so wird der Steckbolzen 14 entfernt und die Nocken 17 gegen den Druck der Federn 19 zurückgezogen. Damit die Spitze 16c unter den Nocken 17 durchgleiten kann, sind die Schlitze 5 in der unteren Quertraverse 6 so bemessen, daß die Messer 4 nach Entfernen der Steckbolzen 14 dabei nach unten ausweichen können.
Bei der Ausführungsart gemäß den Fig. 3 und 4 ist im Unterschied zu der vorbeschriebenen Ausführungsart eine untere Quertraverse 30 mit einer oberen Quertraverse 31 durch Messerhefte 32 verbunden.
Das untere Lager (Drehpol) für die Messer 34 ist durch beidseitig an den Messern 34 angeordnete Riegel 33 und diese aufnehmende Lager 34b im Messerschaft 32 gebildet, in welche die Riegel 33 in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung durch Schlitze 35 einsteckbar sind.
Auflaufflächen 46a und 46b sind hier in einer Ausklinkung 36 an dem rückwärtigen Teil 4c der Messer 4 angeordnet.
Bei dieser Anordnung ist die Schlitzbolzenbohrung 13-14 gemäß Fig. 1 und 2 entbehrlich.
Im weiteren Unterschied zu der vorbeschriebenen Ausführungsart ist hier ferner ein in einem U-förmigen Gehäuse 37 gehaltener Gleitbolzen 38 (Nocken) in Ausbaustellung für die Messer 4 durch Drehen eines an einer in der Traverse 31 gelagerten Stange 48 vorgesehenen Druckknopfes 37, der mit einer Anflächung 40 in einer bestimmten Stellung in eine Gehäuseöffnung 39 eindrückbar ist - wie die in Fig. 4 gezeichnete Ausbaustellung für die Messer 4 veranschaulicht.
In dieser Stellung kann man die Messer 4 an die in Fig. 5 gezeichnete Stellung verschwenken und herausnehmen. In gleicher Weise wird die Feder 49 auch beim Zurückweichen bei auftreffenden Fremdkörpern an der in Fig. 4 durch Pfeil c angedeuteten Stelle durch die Kurvenführung des Bolzens 38 an den Auflaufflächen 46a und 46b angespannt.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 7 und 8 sind Messer 54 an etwa senkrechten Schlitzen 55 mittels Bolzen 55a schwenk- und absenkbar gehalten. Schlitze 63 sind hier mit einem abgewinkelten Rastlager 63 für einen im Messerheft 57 absteckbaren Steckbolzen 64 versehen und in dieser Lage durch an dem hinteren Messerfortsatz 54a angreifende Druckfedern 69 gehalten. Diese sind auf an einer Traverse 56 vorgesehene Kolben 68 aufgesetzt.
Die Ausführungsart gemäß Fig. 9 und 10 stellt praktisch eine Kombination der Ausführungsart 1 mit der letztbeschriebenen Ausführungsart dar. Hier sind in einer Traverse 76 ebenfalls Schlitze 75 vorgesehen, an denen die Messer 74 mit ihrer unteren Spitze 74a in einer ein Schwenken um b ermöglichenden Weise eingesteckt sind. Oben an den Messern sind Schlitze 83a vorgesehen, in welchen der Bolzen 84 gehalten ist.
Am Messerrücken 74f ist oben eine Einkerbung 91 vorgesehen, an welcher das abgebogene Ende 89a wenigstens einer an einer Traverse 70 gelagerten Spiralfeder 88 andrückbar ist und die Messer 74 in der Wirkungsstellung hält.
Zeichnung
Bezugszeichenaufstellung
1 Förderkanal
2 inneres Kanalblech
3 äußeres Kanalblech
4 Messer
4a untere Spitze
4b Schneidspitze
4c rückw. Teil der Messer
5 Schlitze
6 Traverse
8 Schlitze
9 Zinken
9a + 9b Finger
10 Quertraverse
11 + 12 Konsolen
13 Schwenkführungsschlitz
14 Steckbolzen
15 Durchstecklöcher
16a + 16b Auflaufflächen
16c Spitze
17 Nocken
18 Stangen
19 Druckfedern
20 Bund
21 Handgriff
30 untere Quertraverse
31 obere Quertraverse
32 Messerhefte
33 Riegel
34 Messer, 34b Lager
35 Schlitze
36 Ausklinkung
37 Gehäuse
38 Gleitbolzen (Nocken)
39 Gehäuseöffnung
46a + 46b Auflaufflächen
49 Feder
54 Messer
55 Schlitze
55a Bolzen
54a Messerfortsatz
56 Traverse
57 Messerheft
63 Schlitze
64 Steckbolzen
68 Kolben
69 Druckfedern
70 Traverse
74 Messer
74a Spitze
74f Messerrücken
75 Schlitze
76 Traverse
83a Schlitze
84 Bolzen
88 Spiralfeder
89a abgebogenes Ende
91 Einkerbung

Claims (7)

1. Schneidvorrichtung insbesondere im Förderkanal eines Ladewagens, bei welcher von einer Kanalseite Förderelemente eines Fördermittels in den Förderkanal eingreifen, die mit von der gegenüberliegenden Kanalseite durch Scheiben in den Förderkanal eingesteckten Messern zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) vorzugsweise die sonst an sich bekannte Form eines auf die Spitze gestellten Dreiecks aufweisen und mit ihrer Spitze (4a) in ein Stecklager (5) eintauchen und sie oben in einer mit dem Stecklager (34) in einer Ebene gelegenen Scheide (11/12) und einem Schwenkführungsschlitz (13) mit in den Messern (4) und Scheidenlöchern durchgesteckte Bolzen (14) in einer ein Schwenken um einen an der Spitze (4a) gelegenen Drehpol (b) ermöglichenden Weise gehalten sind und entweder das Messer (4) selbst durch eine entsprechende Führungsfläche des Schwenkführungsschlitzes (63) eine Bewegung entgegen einer im Schwenkweg angeordneten Feder (69) direkt oder mit wenigstens einer an der Messeroberkante vorgesehenen Auflauffläche (16) gegen eine unter dem Druck einer Feder (19) stehende im Schwenkweg gelegene Nocken (17) beschreibt.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (63) bzw. Auflauffläche (16) an der Messeroberkante in der Ausgangsstellung eine steile eine Raste (16a, 63a) darstellende und anschließend eine weniger steile Auflauffläche (16b, 63) aufweist.
3. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Raste darstellende Auflauffläche 16a, 63a) so ausgebildet ist, daß sie erst bei Andruck eines Fremdkörpers gegen die oberen Messerabschnitte im Sinne einer Führung wirksam ist.
4. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (54) am Rücken einen nach unten stehenden abgekröpften Arm (54a) aufweisen, der in das eine Ende einer an einer Traverse (56/58) gehaltenen Druckfeder (69) eintaucht.
5. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (19) an einem Anschlag 10a/20) so gehalten sind, daß die Nocken (17) in der Gebrauchsstellung der Messer (4) frei sind.
6. Schneidvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Stecklager an der Spitze (34a) der Messer (34) oder an einem Messerheft (32) lochförmige Schwenklager (34b) mit einem Einführungsschlitz (35) für an den Messern (34) beidseitig angeordnete Verriegelungsbolzen (33) vorgesehen sind, die zum Aufstecken der Messer (34) in den Einführungsschlitz 35 entsprechende Anflächungen (33a) aufweisen.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Quertraverse (70) Spiralfedern (88) vorgesehen sind und diese mit wenigstens einem abgebogenen Ende oder Mittelteil (88a) in einer Kerbe (91) einrasten.
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