DE1926199A1 - Potentiometer mit Foerderschraube - Google Patents
Potentiometer mit FoerderschraubeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
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- H01C10/40—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path screw operated
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Description
PHH.3246 dJo/AvdV
Pc-frp!-:-"n!t
Anmelder: [;. V. FlM!. y tLutlAiiiPL^rAaaicK
A:,e: PHN_ 3246
A:,e: PHN_ 3246
Anmeldung vom ι 21. Mai 1969
"Potentiometer mit Förderschraube".
Die !Wfhdung betrifft ein Potentiometer mit einem durch
eine Schraubspindel in einem trogartigen Gehäuse gradlinig verschiebbaren
Kontaktorgan, das eine Kontaktfeder enthält, von der ein
in den Schraubengang der Spindel eingreifender Teil als Mutter und
als Kontakt wirksam ist und vcn der ein zweiter Teil einen über eine
Widerstandsstrecke bewegbaren Schleifkontakt bildet.
Zweck der Erfindung ist es, ein solches Potentiometer mit
sehr schmaler Konstruktion zu schaffen, was von Bedeutung ist, wenn
eine Anzahl dieser Potentiometer nebeneinander angeordnet werden sollen, z.B. in einer Fernseh-Abstimmvorrichtung mit Drucktasten und
Kapazitatsdiodtn.
Das Potentiometer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das zwischen der Spindel und dem Trogboden liegende
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Kontaktorgan einen zur Spindel parallelen, langgestreckten Schlitten
mit einem gleitend an der Spindel entlang verschiebbaren rinnenförmigen
Profil aufweist, welcher Sehlitten seitlich von der Innenwand
des Troges geführt und von der Kontaktfeder gegen die Spindel gedrückt wird, welcfce Kontaktleder die Form eines in U-form gebogenen
Yttalldrahtes aufweist, wobei das etwas abgebogene geschlossene
Endteil des U durch einen passenden Querschlitz nahe einem Ende des Schlittens gesteckt ist und mit aen Steg des U in den Schraubengang
der Spinael e-increift, während die aus dem Schlitten neraus-
ragenden Schenkel der U-förmigen Feder, axe einen zweiten Knick
aufweisen, :nit diesen, zweiten Knick unter Federdruck kon takt machend
auf dem iViderstanasstreifen am Trogboden schleifen und die freien
inden der Schenkel der Kontaktfeder an der dem Widerstandsstre.fen
zugewandten Oberfläche des Schlittens ani.egen.
Die Srfindung *ira an Hand der Zeichnung näher erläutert,
in der
die Fig. 1 und 2 einen Längs- bzw. Querschnitt durch eine
Ausführungsform,
die Fig. 3, 4 und 5 eine ünteransic^t, einen Längs- bzw.
Querschnitt eines Einzelteiles des Potentiometers nach den Fig. 1
und 2 und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines anderen Einzelteiles
zeigen.
Das in den Fig·. 1 und 2 dargestellte Potentiometer hat ein
trogförmiges isolierendes Gehäuse 1 aus Kunststoff, in dem eine
Schraubspindel 3» die an einem Ende mit eines Antriebezahnrad 5
" BAD OPf
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-3- ΓΗΒ.3246
versehen sein kenn, drehbar gelagert ist. Di* Schraubspindel 3 hat ein
Gewinde mit in axialem schnitt abgeschnittenen Spitzen und ist an
einen, hier aem linken Ende in der linken Stirnwand des trogförmigen
OeLauees 1 gelagert, während für die Lagerung ces anderen Endes ein
L-förmiger K.-tal^bugfel 7 verwendet wird, der in Kombination mit einer
an eich bekannten U-förmigen Kontaktfeder 9 aueserdem für die
elektrische Verbinaung mit einem im Trogboden angebrachten Kontaktstift 11 dient. Der Trog 1 kann durch einen Deckel 13 abgeschlossen
sein.
Die Schraubspindel 3 dient zur gradlinigen Verschiebung
eines Kontaktorgane mit einer Kontaktfeder 15«(siehe Fig. 6), die
nahezu uie Form eines U-förtcigen liet&lldrahts, z.B. aus Phosphorbronze,
aufweist. Der den Steg 17 enthaltende geschlossene Endteil der U-förmigen Kontaktfeder 15 ißt in bezug auf den »eiteren Feierteil
auf die in Fi^. 6 aargestellte '.Vei.ie über einen stumpfen
'Äinkel abgeknickt und durch einen Querschlitz 19 eines lan^-t-e:= treckten
quaderförmit'en Schlittens 21 aus Kunststoff, z.3. Nylon, gesteckt,
der in den Fi--. J, 4 und 5 gesondert m vergröeserteni Masstab
, dargestellt ist uns der (.-en^einsani mit aer Kontaktfeder 15 das vcllständige
verschiebbare Kontäktcrgan bildet, Eie Kontaktfeder 15
steht lurch den Schlitz 19 Hindurch in elektritcher Verbindung und
in tnechaniecr.eni Smfriff lit ier Schraubspindel 3, viahrani ein aus
dem Schlitten JI iierausragender Teil aer Feaer, der einen zweiten
Knick 23 aefwei.-'t, mit aiesen zweiten KniJk unter Feuerüruck kontaktaacher.tt.ar]
e:ner tin Trogboden i &nj"e'r racßten '.Viierstandsstrecite,
z.B. einer Kohl=treizen 2>, anlieft. Die freien Enaen IJ der Xcntakt-
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-4- PHH.3246
feder 15 (siehe Fig. 6) sind etwa* abgerundet und liegen an der
der Wideretandestrecke 25 zugewandten Oberfläche des Schlittens
unter Federdruck an, wodurch der zwischen der Schraubspindel 3 und der Widerstandestrecke 25 liegende Schlitten gegen die Spindel 3
gedrückt wird. Die gegen die Spindel 3 gedrückte Seite des Schlitten· 21, hier die obere Seite, hat ein rinnenartiges Profil, das eng Über
der Spindel 3 verschiebbar ist, da es glatt und nicht mit Gewinde versehen ist. Ale Mutter dient der Steg 17 der Feder 15, der, wie
geaagt, durch den Schlitz 19 des Schlittens 21 unter Federdruck in
da· Gewinde der Spindel 3 eingreift. Durch Drehen der Spindel 3 wird das Kontaktorgan 15, 21 gradlinig verschoben, wodurch die U-förmige Drahtfeder 15 mit den geknickten Teilen 23 der beiden
Schenkel, also an zwei Stellen, über die Wideretandsstrecke 25
schleift. Der Schlitten 21 wird bei dieser Bewegung durch die Spindel 3 und ausserdem durch die Innenwinde des Troges 1 geführt, deren
Abstand der Breite des Schlittens 21 entspricht. Letztere Führung dient dazu zu verhüten, dass der Schlitten der Drehbewegung der
Spindel 3 folgt, da sonst ein verzögertes Ansprechen der Förderbewegung auf aie Drehbewegung (sogenannter toter Sang) auftreten
würde. Auf die in Fig. 2 dargestellte Weise sind ausserdem vorzugsweise in den Seitenwänden des Troges 1 awei AnsStze 29 vorgesehen,
wodurch verhütet wird, dass der Schlitten 21 sieht entgegen der
Kraft der Feder 15 von der Spindel 3 löst und die Widerstandestrecke
25 berührt. . . .
den Vorteil einer billigen Herstellung; ein weiterer wichtiger Vorteil
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-5- PHN.3246
ist ferner, dass die abgerundeten, gratfreien Kontaktoberflächen,
hier bei 17 und 23, die eine Beschädigung des Gegenkontaktorgans
3 bzw. 25 verhüten sollen, bei rundem Draht naturgemSss vorhanden
sind. Die Schwierigkeit ist jedoch, dass eine Drahtfeder verhgtnismassig leicht beschädigt und verformt werden 'sann, während sie geneigt
ist, aus dem betreffenden Gebilde wegzuspringen. Bei der geschilderten
Konstruktion wird dies durch den Schlitten 21 verhütet, in dem die
Feder 15 gleichsam aufbewaht wird. In diesem Zusammenhang ist es
vorteilhaft, in der Unterseite des Schlittens 21 zwei an die Quernut 19 anschliessende Längsnuten 31 (siehe1, die Pig. 3, 4 und 5)
etwas grösserer Breite als der Drahtdurchmesser der Kontaktfeder
vorzusehen, in welchen Längsnuten die beiden Schenkel der U-förmigen
Kontaktfer I5 mit sehr geringem seitlichen Spiel grösstenteils
untergebracht sind (siehe insbesondere Fig., 4, wo die Kontaktfeder
15 sowie die Spindel 3 gestrichelt angedeutet sind). Abbiegung
oder unerwünschte seitliche Verschiebung der Kontaktfeder ist dadurch*praktisch ausgeschlossen, auch wenn die Spindel 3 zu weit
gedreht wird. Im letzteren Fall etösst der Schlitten 21 gegen die
Vorderwand des Troges 1 bzw. gegen den Bügel 7» wodurch der Kontaktfederteil 17 zeitweilig auskd«m Gewinde der Spindel 3 herausspringt,
aber sofort darin zurückkehrt, so bald di· Spindel in der anderen Richtung gedreht wird.
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Claims (1)
- -6- PHN.3246PATENTANSPRÜCHE:Potentiometer mit einem durch eine Fördereohraubspindel in einem trogartigen Gehäuse gradlinig-verschiebbaren Kontaktorgan, da· eine Kontaktfeder enthält, von der ein in das Gewinde der Spindel eingreifender Teil als Mutter und als Kontakt wirksam ist und von der ein zweiter Teil einen über eine Widerstandestrecke bewegbaren Schleifkontakt bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen der Schraubspindel (3) un.i dem Trogeboden liegende Kontaktorgan einen zur Schraubspindel 'parallelen, langgestreckten Schlitten (21) mit einem gleitend an der Spindel entlang verschiebbaren rinnenföraigen Profil aufweist, welcher Schlitten seitlich von der Innenwand des Troges (l) geführt und von der Kontaktfeder (l?) gegen die Spindel gedrückt wird, welche Kontaktfeder die Form eines U-förmig gebogenen Metalldrahtes aufweist, wobei der leicht abgebogene, den Steg (l?) enthaltende Endteil des U durch einen passenden Querschlitz (I9) nahe einem Ende des Schlittens gesteckt ist und in das Gewinde der Spindel ein/reift, wobei weiterhin die aus dem Schlitten herausragenden • Schenkel der U-förmigen Feder, die einen zweiten Knick (23) aufweisen, mit diesem zweiten Knick unter Federdruck kontaktmachend auf der Widerstandestreck« (25) am Boden des Troges schleifen und die 2nd*n (27) der Schenkel der Kontaktfeder an der der Widerstandsstrecke zugewandten Oberfläche des Schiit Lens anliegen. 2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der U-formigen Kontaktfeder (I5) größtenteils in zwei passenden, in der der Widerstandsstreoke (25)- zugewandten Seite des Schlittens (21) vorgeeehenen Lingsnuten (3I) untergebracht sind, während die den zweiten Knick (23) aufweisenden Teile der Kontaktfeder aus dem Schlitten herausragen. BAD ORfGfNAI909851/1245-7- PHK.3246AuszugtPotentiometer mit Schraubspindel für gradlinige Verschiebung eines Kontaktorgane bestehend aus einem isolierenden mit Ausnehmungen vereebenen Schleifglied Bit einer haarnadelförmigen Kontaktfeder mit einer scharfen Knick in beiden- Schenkeln, wobei der Steg und die Knicke der Feder in das Gewinde der Schraubspindel bzw. eine Wider-Btandestrecke eingreifen.9 0 9 8 5 1 / 1 2 A 5 bad ofjg.'NALLeerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |