DE1926199C3 - Potentiometer mit Schraubspindel - Google Patents
Potentiometer mit SchraubspindelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/38—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
- H01C10/40—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path screw operated
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Description
gewandten Oberfläche des Schlittens federnd anlie-
gen.
45 Die aus rundem Draht bestehende Kontaktfeder
Die Erfindung betrifft ein Potentiometer mit einem läßt sich billig herstellen. Ein weiterer Vorteil besteht
durch eine Schraubspindel in einem trogartigen Ge- darin, daß bei Verwendung von Runddraht sich die
häuse gradlinig verschiebbaren Kontaktorgan, von abgerundeten, gratfreien Kontaktoberflächen am
dem ein erster Teil in elektrischem und mechani- Kontaktfedersteg und an den zweiten Knickstellen,
schem Eingriff mit dem Gewinde der Schraubspindel 50 welche eine Beschädigung der Schraubspindel sowie
ist und von dem ein zweiter Teil einen über eine im der Widerstandsstrecke verhüten sollen, von selbst
Gehäuseboden angeordnete Widerstandsstrecke be- ergeben.
wegbaren Schleifkontakt bildet und bei dem das zwi- Vorzugsweise sind die beiden Schenkel der Kon-
schen der Schraubspindel und dem Gehäuseboden taktfeder in zwei in der der Widerstandsstrecke zugeliegende
Kontaktorgan einen zur Schraubspindel par- 55 wandten Seite des Schlittens vorgesehenen Längsnuallelen
langgestreckten, seitlich an der Innenwand des ten geführt.
Gehäuses geführten und von einer Kontaktfeder ge-, Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichgen
die Schraubspindel gedrückten Schlitten mit nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläueinem
gleitend an der Schraubspindel entlang ver- tert. Es zeigen schiebbaren rinnenförmigen Profil aufweist. 60 F i g. 1 und 2 einen Längs- bzw. Querschnitt durch
Ein solches Potentiometer ist wegen der billigen ein Potentiometer nach der Erfindung,
Herstellung und dem kleinen Raumbedarf in seitli- F i g. 3,4 und 5 eine Unteransicht, einen Längscher
Richtung besonders geeignet als Abstimmpoten- bzw. Querschnitt des Schlittens des Potentiometers
tiometer für Fernseh- und Rundfunkgeräte mit Ka- nach den F i g. 1 und 2 und na'.wahl mittels Drucktastenschalter. 65 F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kontakt-
Bei einem bekannten Potentiometer dieser Art feder.
ISA.-Patentschrift 3 124 779) ist der über die Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Potentiome-
Widerstandsstrcckc bewegbare Schleifkontakt ein ter hat ein trogartiges isolierendes Gehäuse 1 aus
Kunststoff, in dem eine Schraubspindel 3, die an Feder 15, der, wie bereits gesagt, durch den Schlitz
einem Ende mit einem Antriebszahnrad 5 versehen 19 des Schlittens 21 unter Federdruck in das Gesein
kann, drehbar gelagert ist. Die Schraubspindel 3 winde der Spindel 3 eingreift. Durch Drehen der
hat ein Gewinde mit in axialem Schnitt abgeschnitte- Spindel 3 wird das Kontaktorgan 15, 21 gradlinig
nen Spitzen und ist an einem, bier den linken Ende 5 verschoben, wodurch die U-förmige Drahtfeder 15
in der linken Stirnwand des Gehäuses 1 gelagert, mit den geknickten Teilen 23 der beiden Schenkel,
während für die Lagerung des anderen Endes ein also an zwei Stellen, über die Widerstandsstrecke 25
L-förmiger Metallbügel 7 vorgesehen ist, der in Korn- schleift. Der Schlitten 21 wird bei dieser Bewegung
bination mit einem an sich bekannten U-förmigen durch die Spindel 3 und außerdem durch die Innen-Kontaktfederglied
9 außerdem für die elektrische io wände des Gehäuses 1 geführt, deren Abstand der
Verbindung mit einem im Gehäuseboden angebrach- Breite des Schlittens 21 entspricht. Diese Führung
ten Kontaktstift 11 dient. Das Gehäuse 1 kann durch dient zur Verhütung, daß der Schlitten 21 der Dreheinen
Deckel 13 abgeschlossen sein. bewegung der Spindel 3 folgt, da sonst ein verzöger-Die
Schraubspindel 3 dient zur gradlinigen Ver- tes Ansprechen der Förderbewegung auf die Drehbeschiebung
eines Kontaktorgans mit einer Kontaktfe- 15 wegung (sogenannter toter Gang) auftreten würde,
der 15 (s. Fig. 6), die nahezu die Form eines U-för- Auf die in Fig.2 dargestellte Weise sind außerdem
migen Metalldrahts, z. B. aus Phosphorbronze, auf- in den Seitenwänden des Gehäuses 1 zwei Ansätze 29
weist. Der den Steg 17 enthaltende geschlossene vorgesehen, wodurch verhütet wird, daß der Schlitten
Endteil der U-förmigen Kontaktfeder 15 ist in bezug 21 sich entgegen der Kraft der Kontaktfeder 15 von
auf den weiteren Federteil auf die in F i g. 6 darge- *>
der Spindel 3 löst und die Widerstandsstrecke 25 bestellte Weise über einen stumpfen Winkel abgeknickt rührt.
und durch einen Querschlitz 19 eines langgestreckten Die Gefahr, daß die Kontaktfeder beschädigt und
quaderförmigen Schlittens 21 aus Kunststoff, z. B. verformt werden kann oder aus dem Schlitten her-
Nylon, gesteckt, der in den Fig. 3,4 und5 gesondert ausspringt, wird beim Ausführungsbeispiel dadurch
in vergrößertem Maßstab dargestellt ist und der ge- »5 verhütet, daß in der Unterseite des Schlittens 21 zwei
meinsam mit der Kontaktfeder 15 das verschiebbare an die Quernut 19 anschließende Längsnuten 31 (s.
Kontaktorgan bildet. Die Kontaktfeder 15 steht Fig. 3,4 und 5) mit etwas größerer Breite als der
durch den Schlitz 19 hindurch in elektrischer Verbin- Drahtdurchmesser der Kontaktfeder 15 vorgesehen
dung und in mechanischem Eingriff mit der Schraub- sind, in welchen Längsnuten die beiden Schenkel der
spindel 3, während ein aus dem Schlitten 21 heraus- 3° U-förmigen Kontaktfeder 15 mit geringem seitlichen
ragender Teil der Feder, der einen zweiten Knick 23 Spiel größtenteils untergebracht sind (s. insbesondere
aufweist, mit diesem zweiten Knick unter Federdruck F i g. 4, wo die Kontaktfeder 15 sowie die Spindel 3
kontaktmachend an einer am Gehäuseboden 1 ange- gestrichelt angedeutet sind). Eine Abbiegung oder
brachten Widerstandsstrecke, z. B. einem Kohlestrei- unerwünschte seitliche Verschiebung der Kontaktfe-
fen 25, anliegt. Die freien Enden 27 der Kontaktfe- 35 der 15 ist dadurch praktisch ausgeschlossen, auch
der 15 (s. F i g. 6) sind etwas abgerundet und liegen wenn die Spindel 3 zu weit gedreht wird. Im letzteren
an der der Widerstandsstrecke 25 zugewandten Fall stößt der Schlitten 21 gegen die Vorderwand des
Oberfläche des Schlittens 21 unter Federdruck an, Gehäuses 1 bzw. gegen den Bügel 7, wodurch der
wodurch der zwischen der Schraubspindel 3 und der Kontaktfedersteg 17 zeitweilig aus dem Gewinde der
Widerstandsstrecke 25 liegende Schlitten gegen die 4° Spindel 3 herausspringt, aber sofort dahin zuriick-
Spindel 3 gedrückt wird. Die gegen die Spindel 3 ge- kehrt, sobald die Spindel in der anderen Richtung
drückte Seite des Schlittens 21, hier die obere Seite, gedreht wird.
hat ein rinnenartiges Profil, das eng über der Spin- Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Ge-
del 3 verschiebbar ist, da es glatt und nicht mit Ge- samtheit der Merkmale eines jeden Anspruchs, also
winde versehen ist. Als Mutter dient der Steg 17 der 45 einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Potentiometer mit einem durch eine bekannte Potentiometer-Anordnung auf, bei der ein
Schraubspindel in einem trogartigen Gehäuse 5 den Schlitten und die Kontaktfeder bildendes Kongradlinig verschiebbaren Kontaktorgan, von dem taktorgan aus einem Metallstreifen geformt ist, der
ein erster Teil in eletoischem und mechanischem unmittelbar über die Schraubspindel geschoben ist.
Eingriff mit dem Gewinde der Schraubspindel ist Es sei noch bemerkt, daß ein Potentiometer der
und von dem ein zweiter Teil einen über eine im vorliegenden Art mit einem lediglich aus einer
Gehäuseboden angeordnete Widerstandsstrecke io Drahtfeder bestehenden Kontaktorgan bereits aus
bewegbaren Schleifkontakt bildet und bei dem der USA.-Patentschrift 3 161849 bekannt ist. Die
das zwischen der Schraubrpindel und dem Ge- schraubenlinienfönnige Drahtfeder hat drei um die
häuseboden liegende Kontaktorgan einen zur Förderschraube passende Windungen, deren zwei
Schraubspindel parallelen langgestreckten, seitlich Ausläufer an zwei Seiten eines runden Widerstandsan
der Innenwand des Gehäuses geführten und 15 körpers kontaktmachend anliegen. Der Anliegedruck
von einer Kontaktfeder gegen die Schraubspindel (Kontaktdruck) der Ausläufer wechselt bei Änderung
gedrückten Schlitten mit einem gleitend an der der Drehrichtung der Förderschraube, wodurch bei
Schraubspindel entlang verschiebbaren rinnenför- deren Einstellung Krachstörungen entstehen und tomigen
Profil aufweist, dadurch gekenn- ter Gang auftreten kann.
zeichnet, daß die Kontaktfeder (15) ein 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Po-U-förmig
gebogener runder Metalldraht ist, des- tentiometer der eingangs genannten Art zu schaffen
sen mit einem ersten Knick leicht abgebogenes, mit einem Kontaktorgan, das einen sehr schmalen
den Steg (17) enthaltendes Endteil des U in Potent:ometeraufbau mit zur Schraubspindel mögeinem
senkrecht zur Spindelachse verlaufenden liehst kleiner radialer Querschnittsfläche gestattet
Querschlitz (19) nahe einem Ende des Schlittens as und dessen Schleifkontakt so ausgebildet ist, daß we-(21)
kraftschlüssig mit seinen Schenkeln geführt nigstens sein über die Widerstandsstrecke bewegbaist
und in das Gewinde der Schraubspindel (3) rer Teil frei von scharfen Kanten ist.
eingreift und daß die eine zweite Knickstelle (23) Diese Aufgabe wird bei einem Potentiometer einaufweisenden
Teile der Schenkel der Kontaktfe- gangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch
der (15) aus dem Schlitten (21) herausragen und 30 gelöst, daß die Kontaktfeder ein U-förmig gebogener
mit dieser zweiten Knickstelle unter Federdruck runder Metalldraht ist, dessen mit einem ersten
auf der Widerstandsstrecke (25) kontaktierend Knick leicht abgebogenes, den Steg enthaltendes
schleifen und daß die Enden (27) der Schenkel Endteil des U in einem senkrecht zur Spindelachse
der Kontaktfeder (15) an der der Widerstands- verlaufenden Querschlitz nahe einem Ende des
strecke (25) zugewandten Oberflache des Schiit- 35 Schlittens kraftschlüssig mit seinen Schenkeln geführt
tens federnd anliegen. ist und in das Gewinde der Schraubspindel eingreift
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch und daß die eine zweite Knickstelle aufweisenden
gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der Teile der Schenkel der Kontaktfeder aus dem Schiit-Kontaktfeder
(15) in zwei in der der Wider- ten herausragen und mit dieser zweiten Knickstelle
Standsstrecke (25) zugewandten Seite des Schiit- 40 unter Federdruck auf der Widerstandsstrecke kontens
(21) vorgesehenen Längsnuten (31) geführt taktierend schleifen und daß die Enden der Schenkel
sind. der Kontaktfeder an der der Widerstandsstrecke zu
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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