DE2148234A1 - Potentiometer mit Forderschraube - Google Patents
Potentiometer mit ForderschraubeInfo
- Publication number
- DE2148234A1 DE2148234A1 DE19712148234 DE2148234A DE2148234A1 DE 2148234 A1 DE2148234 A1 DE 2148234A1 DE 19712148234 DE19712148234 DE 19712148234 DE 2148234 A DE2148234 A DE 2148234A DE 2148234 A1 DE2148234 A1 DE 2148234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding contact
- screw
- spindle
- spring
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/38—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
- H01C10/40—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path screw operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Details Of Resistors (AREA)
Description
2U8234
?-·.-. "-.-Ϊ PHN. 5216
Anmelder: N.V.PK-Lirü'LLÖL.LAf^P£WFABfilEKEN B0SS ^
Akte: PHN- 5216
vomi 27. Sept. 1971
vomi 27. Sept. 1971
"Potentiometer mit Förderschraube".
Die Erfindung betrifft ein Potentiometer mit
einem mi tt tils einer Förder schraubspindel in einem trogartigen
Gehäuse geradlinig verschiebbaren, durch die Innenwände des Trogs und durch die an diesen Innenwänden gebildeten Ansätze
geführten Schlitten, der eine Kontaktfeder enthält, von der ein Teil in das Schraubengewinde der elektrisch leitenden
Spindel greift und als Mutter und Kontakt wirksam ist, und ein zweiter Teil einen über die Widerstandsstrecke bewegbaren
Schleifkontakt bildet.
Es ist bekannt (beispielsweise aus der niederländischen Patentanmeldung 6.808.170), die Kontaktfeder als
U-förmig gebogenen Metalldraht auszubilden. Wenn aussergewöhnlich hohe Anforderungen an die Genauigkeit gestellt
209818/0580
PHN. 52 16
werden, mit der das Potentiometer eingestellt werden kann, und an die Stabilität der Einstellung auch bei Stössen und
Schwingungen, kann die bekannte Konstruktion diesen Anforderungen nicht immer genügen.
Zweck der Erfindung ist es, ein Potentiometer zu schaffen, das sehr hohen Anforderungen hinsichtlich Einstellgenauigkeit
und Stabilität genügt und dessen Abmessungen genau so klein sind wie die der bekannten Anordnung.
ψ Das erfindungsgemässe Potentiometer ist dadurch
gekennzeichnet, dass jeder der beiden Teile der Kontaktfeder aus einer im wesentlichen V-förmig gebogenen Blattfeder besteht,
wobei die Öffnungen der V der Blattfedern zueinander hin gerichtet sind, so dass die Kontaktfeder in Seitenansicht
ungefähr rautenförmig ist und ihre längste Abmessung in Richtung des Schlittens liegt, wobei der Mutterteil der Kontaktfeder
mit seinen streifenförmigen Enden den Schlitten an
die Führungsansätze gedrückt hält, während der Schleifkon-
^ taktteil mit dem Scheitelpunkt des V mit einer geringeren
Kraft an dem Widerstandsstreifen anliegt, als der Mutterteil
an der Schraubspindel.
Da der Mutterteil mit seinen breiten, streifen— förmigen Enden auf dem Schlitten liegt, verhindert der kippsicher
an den Ansätzen anliegende Schlitten das Kippen des Mutterteils, so dass er auf diese Weise eine bedeutende Ursache
des Spielraums beim Einstellen ausschaltet. Indem der Schlitten durch den Mutterteil auf den Ansatz gedrückt gehalten
wird, ist der passive Druck des Schleifkontaktteils
209818/0580
PHN. 5216.
- 3 -
unabhängig von der Durchfederung des Mutterteils, so dass der Schleifkontakt immer mit dem erwünschten, vorherbestimmten
Druck über den Widerstandsstreifen gleiten kann.
Es sei bemerkt, dass in der britischen Patentschrift 1.035*521 eine Kontaktfeder für ein Potentiometer
mit Förderschraube beschrieben ist, die zwei Blattfederteile
enthält, von denen einer als Mutter und einer als Schleifkontakt wirksam ist. Diese Kontaktfeder ist jedoch nicht in
einem Schlitten vorgesehen, sondern wird dadurch geführt,
dass Teile der Feder selbst entlang den Seitenwänden und übei' den oberen Teil der Seitenwände des Potentiometers laufen.
Hierbei besteht die Möglichkeit, dass das Metal den Kunststoff der Seitenwände beschädigt, wodurch die Feder auf
die Dauer nicht mehr geschmeidig läuft. Ausserdem befindet
sich der Schleifkontakt am Ende einer ziemlich langen Feder, wodurch ein etwaiger kleiner Spielraum an der Stelle der
Führung zu einer stark vergrösserten Verschiebung des Schleifkontakts führt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger in
der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Anordnung im Längs- bzw. Querschnitt,
Fig. 3 ein Einzelteil derselben Anordnung im grösseren Masstab und in perspektivischer Sicht,
Fig. k und 5 ein anderes Einzelteil derselben
Anordnung im Längs- bzw. Querschnitt, gleichfalls im vergrös-
209818/0580
PHN. 5216.
serten Masstab,
Fig. 6 und 7 wieder ein anderes Einzelteil
derselben Anordnung in Ansicht bzw. im Schnitt, auch im vergrösserten
Masstab.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Potentiometer hat ein trogartiges Gehäuse 1 aus Kunststoff, in dem eine
Förderschraubspindel 3» die an einem Ende mit einem Antriebszahnrad 5 versehen sein kann, drehbar gelagert ist. Hierzu
enthält die Schraubspindel 3 an einem Ende (in Fig. 1 dem rechten) eine kegelförmig zulaufende Verdickung 7>
wobei sich der kegelförmige Teil in einer gleichfalls kegelförmigen
Aushöhlung 8 in einer Platte 9 befindet (siehe auch Fig. 6 und 7)· Die Platte 9 ist L-förmig gebogen und dient zugleich
als elektrische Verbindung zu einem im Boden des Trogs 1 vorgesehenen Kontaktstift 11. Die Platte 9 kann sich in der
Achsenrichtung der Schraubspindel 3 federnd bewegen und enthält ferner eine öffnung 12, die von der Aushöhlung 8 zum
oberen Rand der Platte verläuft und deren Breite zwischen
" der Dicke der Verdickung 7 auf der Schraubspindel 3 und derjenigen
des anschliessenden dünneren Teils der Schraubspindel liegt.
Die linke Stirnwand des Gehäuses 1 enthält eine gleichartige Aushöhlung und öffnung, in die gleichfalls eine
kegelförmige zulaufende Verdickung der Schraubspindel 3 passt. Die Montage der Schraubspindel 3 in dem Gehäuse 1 kann auf
einfache Art und Weise dadurch stattfinden, dass, beispielsweise mit einem Hilfswerkzeug, die Platte 9 nach links ge-
209818/0580
PHN. 5216.
schwenkt wird, dass danach die Schraubspindel in die Öffnung 12 und die entsprechende Öffnung in der linken Stirnwand
eingelassen wird und dass man die Platte schliesslich wieder nach rechts federn lässt, wodurch die kegelförmigen
Teile der Verdickungen an den Enden der Schraubspindel in die kegelförmigen Aushöhlungen der Platte und der linken
Stirnwand hineingezogen werden und in diesen Aushöhlungen eingeschlossen bleiben. Das Gehäuse 1 kann hiernach mit einem
Deckel 13 verschlossen werden. Abgesehen davon, dass die Montage einfach und dadurch preisgünstig ist, hat diese Konstruktion
noch den Vorteil, dass jedes axiale Spiel der Schraubspindel 3 durch die Federwirkung der Platte 9 ausgeglichen
wird, was zum Nutzen der Einstellgenauigkeit und der Stabilität des Potentiometers ist.
Die Spindel 3 dient zur geradlinigen Verschiebung eines Schlittens 15 (siehe auch Fig. k und 5)» der eine
Kontaktfeder 17 (siehe auch Fig. 3) enthält, Der Schlitten 15 wird durch die Innenwände des Trogs 1 und durch zwei an
diesen Innenwänden gebildete Ansätze 19 geführt. Die Kontaktfeder 17 besteht aus zwei Teilen und zwar einem Mutterteil
und einem Schleifkontaktteil 23. Beide Teile werden durch je
eine im wesentlichen V-förmig gebogene Blattfeder gebildet, wobei die Öffnungen der V der Blattfedern aneinander liegen,
so dass die Kontaktfeder 17 in Seitenansicht ungefähr rautenförmig
ist. Zur Erhaltung einer grösseren Steifheit in Längsrichtung ist es erwünscht, dass der Winkel zwischen den
Schenkeln des V recht gross ist, beispielsweise 135°· Der
209818/0580
2U823A
PHN. 5216.
- 6 -
' Mutterteil 21 der Kontaktfeder 17 greift mit dem Scheitelpunkt
des V in das Schraubengewinde der Förderschraubspindel 3. Um dafür zu sorgen, dass der Punkt trotz des erwähnten
grossen Winkels zwischen den Schenkeln des V gut im Schraubengewinde festgehalten wird, sind die Schenkel des V-förmigen
Mutterteils 21 in der Nähe des Punktes vorzugsweise derart geknickt, dass der Winkel zwischen den Teilen der
Schenkel, die in das Schraubengewinde greifen, beträchtlich spitzer ist als der zwischen den weiter von dem Punkt entfernt
liegenden Teilen der Schenkel.
Der Schleifkontaktteil 23 der Kontaktfeder enthält über einen beträchtlichen Teil seiner Länge pro
Längeneinheit vorzugsweise bedeutend weniger Material als der Mutterteil 21. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist dies dadurch erreicht, dass der Schleifkontaktteil 23 über den grössten Teil seiner Länge in Längsrichtung
durch eine längliche öffnung 25 in zwei Teile geteilt
ist, welche öffnung von einem Punkt niihe dem Ende des
einen Schenkels über den Scheitelpunkt des V zu einem Punkt nahe dem Ende des anderen Schenkels verläuft. Es gibt jedoch
auch andere Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen, beispiels· weise die, dass der Schleifkontaktteil 23 schmaler oder dünner
gemacht wird als der Mutterteil 21. Der Vorteil des hier
angewendeten Verfahrens besteht jedoch hierin, dass ausser, dass die den Schleifkontaktteil 23 bildende Blattfeder schlaffer
gemacht wird, auch der eigentliche Schleifkontakt in zwei Teile geteilt wird. Das Erschlaffen des Schleifkontaktteils
209818/0580
2U8234
PHN. 5216.
2 3 ist wie bereits erwähnt erwünscht, um dafür zu sorgen,
dass der Mutterteil 21 den Schlitten 15 auf die Ansätze 19
gedrückt hält, so dass im Grunde zwei unabhängige Federsysteme entstehen, nämlich einerseits der Mutterteil 21, der
den Schlitten 15 andrückt, und andererseits der Schleifkontaktteil
23, der den eigentlichen Schleifkontakt an einen auf dem Boden des Trogs 1 befindlichen Widerstandsstreifen
27 andrückt. Dieser Widerstandsstreifen 27 kann beispielsweise
durch eine Kohlenstoffschicht gebildet sein. Insbesondere
in dem Fall ist es erwünscht, dass der Schleifkontakt in zwei Teile geteilt ist, damit bei jeder Stellung des
Schlittens ein guter Kontakt gewährleistet ist. Wie aus Fig.
3 ersichtlich, kann der Schleifkontaktteil 23 so gebildet
sein, dass der Scheitelpunkt des V abgerundet ist, wodurch der Schleifkontakt geschmeidiger mit einer grösseren Kontaktoberfläche
über die Widerstandsstrecke 27 läuft.
An denjenigen Stellen, wo die beiden Teile der
Kontaktfeder 17 sich berühren, sind die Schenkel der V abgebogen,
so dass die Raute dort zwei in der Verlängerung ihrer längsten, parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens verlaufenden
Diagonalen streifenförmige Vorsprünge 29 aufweist. Mit diesen Vorsprüngen 29 liegt die Kontaktfeder unter abwärts
gerichtetem Druck auf zwei Brücken 31 an den Enden des
Schlittens 15, welche Brücken die Seitenwände 33 des Schlittens 15 miteinander verbinden (siehe Fig. k und 5)· Der
Schlitten 15 liegt kippsicher auf den Ansätzen 19» und die verhältnismässig breiten streifenförmigen Vorsprünge 29 liegen
209818/0580
2U8234
PHN. 5216.
- 8 -
Unter Federdruck kippsicher auf den Brücken 31· Beim Drehen
der Spindel 3 kann der Mutterteil 21 somit nicht kippen, so dass diese Möglichkeit des Spielraums im Antrieb des Schlittens
15 ausgeschlossen ist.
Die Kontaktfeder 17 kann wie aus Fig. 3 hervorgeht
aus einem langen Band elastischen Materials gebildet sein, das in die richtige Form gebracht und danach gefaltet ist, wobei
die Knickfalte in diesem Fall mit dem Ende des linken der beiden Vorsprünge 29 zusammenfällt. Es ist jedoch auch möglich,
die beiden Teile 21 und 23 der Kontaktfeder 17 getrennt herzustellen und danach lose aufeinander zu legen oder beispielsweise
durch Punktschweissung miteinander zu verbinden.
In dem Fall kann die grössere Steifheit des Mutterteils 21 auch durch die Wahl eines anderen Materials als für den
Schleifkontaktteil 23 erhalten werden.
209818/0580
Claims (3)
1. / Potentiometer mit einem mittels einer Förderschraubspindel
in einem trogartigen Gehäuse geradlinig verschiebbaren, durch die Innenwände des Trogs und durch die
an diesen Innenwänden gebildeten Ansätze geführten Schlitten, der eine Kontaktfeder enthält, von der ein Teil in das Schraubengewinde
der elektrisch leitenden Spindel greift und als Mutter und Kontakt wirksam ist, und ein zweiter Teil einen
über die Widerstandsstrecke bewegbaren Schleifkontakt bildet, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Teile (21, 23)
der Kontaktfeder (17) aus einer im wesentlichen V-förmig
gebogenen Blattfeder besteht, wobei die öffnungen der V der Blattfedern zueinander hin gerichtet sind, so dass die Kontaktfeder
(17) in Seitenansicht ungefähr rautenförmig ist
und ihre längste Abmessung in Richtung des Schlittens (15) liegt, wobei der Mutterteil (21) der Kontaktfeder mit ihren
streifenförmigen Enden (29) den Schlitten an die Führungsansätze (19) gedrückt hält, während der Schleifkontaktteil
(23) mit dem Scheitelpunkt des V an dem Widerstandsstreifen (27) mit einer geringeren Kraft anliegt, als der Mutterteil
(21) an der Schraubspindel (3).
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontaktteil (23) über einen beträchtlichen
Teil seiner Länge bedeutend weniger Material pro Längeneinheit enthält als der Mutterteil (21), der mit
dem Scheitelpunkt des V in das erwähnte Schraubengewinde (3) greift.
2098 18/0580
PHN. 5216. - 10 -
3. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schleifkontaktteil (23) über den
grössten Teil seiner Länge in Längsrichtung durch eine
längliche öffnung (25) in zwei Teile geteilt ist, welche
öffnung von einem Punkt nahe dem Ende des einen Schenkels über den Scheitelpunkt des V zu einem Punkt nahe dem Ende des anderen Schenkels verläuft.
längliche öffnung (25) in zwei Teile geteilt ist, welche
öffnung von einem Punkt nahe dem Ende des einen Schenkels über den Scheitelpunkt des V zu einem Punkt nahe dem Ende des anderen Schenkels verläuft.
h. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1-3»
dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschraubspindel (3)
an wenigstens einem Ende eine kegelförmig zulaufende Verdickung (7) enthält und dadurch mit diesem Ende im Gehäuse
(1) gelagert ist, dass sich der kegelförmige Teil der Verdickung
in einer gleichfalls kegelförmigen Aushöhlung (8) in einer in Achsenrichtung der Schraubspindel federnd beweglichen
Platte (9) befindet, in welcher Aushöhlung eine am Rand der Platte beginnende öffnung (12) endet, deren Breite
zwischen der Dicke der erwähnten Verdickung an der Schraubspindel und der des anschliessenden dünneren Teils der
Schraubspindel liegt.
Schraubspindel liegt.
209818/0 5 80
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL707015318A NL143720B (nl) | 1970-10-20 | 1970-10-20 | Potentiometer met transportschroef. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148234A1 true DE2148234A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2148234B2 DE2148234B2 (de) | 1973-06-07 |
DE2148234C3 DE2148234C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=19811333
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717136639U Expired DE7136639U (de) | 1970-10-20 | 1971-09-28 | Potentiometer mit foerderschraube |
DE2148234A Expired DE2148234C3 (de) | 1970-10-20 | 1971-09-28 | Potentiometer mit Förderschraubspindel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717136639U Expired DE7136639U (de) | 1970-10-20 | 1971-09-28 | Potentiometer mit foerderschraube |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3742421A (de) |
JP (1) | JPS5138054B1 (de) |
BE (1) | BE774114A (de) |
CA (1) | CA938007A (de) |
DE (2) | DE7136639U (de) |
DK (1) | DK138820B (de) |
ES (1) | ES200706Y (de) |
FR (1) | FR2111548A5 (de) |
GB (1) | GB1300907A (de) |
IT (1) | IT942716B (de) |
NL (1) | NL143720B (de) |
SE (1) | SE371525B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5241562Y2 (de) * | 1972-10-04 | 1977-09-20 | ||
US3918023A (en) * | 1973-11-05 | 1975-11-04 | Cts Corp | Variable resistance control and method of assemblying the same |
CA1024618A (en) * | 1973-12-27 | 1978-01-17 | Matsuo Nishioka | Variable resistor device |
US4365230A (en) * | 1981-08-24 | 1982-12-21 | Amp Incorporated | Lead screw type variable resistor |
JPS60182840U (ja) * | 1984-05-14 | 1985-12-04 | 日本ペイント株式会社 | 刷毛 |
JP3612207B2 (ja) * | 1998-03-25 | 2005-01-19 | アルプス電気株式会社 | 回転駆動式電気部品 |
DE60030533T2 (de) | 1999-12-08 | 2007-05-10 | Alps Electric Co., Ltd. | Winkelsensor, wodurch Klappern durch Spiel zwischen Zahnrädern innerhalb des Winkelsensor verhindert wird |
US6619342B2 (en) | 2001-05-11 | 2003-09-16 | General Hydrogen Corporation | Wheel stop service port |
US6691749B2 (en) | 2002-01-10 | 2004-02-17 | General Hydrogen Corporation | Service coupling |
US6722903B2 (en) | 2002-01-10 | 2004-04-20 | General Hydrogen Corporation | Service plug configuration |
DE102010017490A1 (de) * | 2010-06-21 | 2011-12-22 | WME Gesellschaft für windkraftbetriebene Meerwasserentsalzung mbH | Verfahren zur Aufbereitung eines salzhaltigen Rohwassers zur Herstellung eines Prozesswassers, damit hergestelltes Prozesswasser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1970
- 1970-10-20 NL NL707015318A patent/NL143720B/xx unknown
-
1971
- 1971-09-28 DE DE19717136639U patent/DE7136639U/de not_active Expired
- 1971-09-28 DE DE2148234A patent/DE2148234C3/de not_active Expired
- 1971-10-15 GB GB48110/71A patent/GB1300907A/en not_active Expired
- 1971-10-15 CA CA125217A patent/CA938007A/en not_active Expired
- 1971-10-16 IT IT70407/71A patent/IT942716B/it active
- 1971-10-16 JP JP46081362A patent/JPS5138054B1/ja active Pending
- 1971-10-18 ES ES1971200706U patent/ES200706Y/es not_active Expired
- 1971-10-18 US US00190057A patent/US3742421A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-10-18 BE BE774114A patent/BE774114A/xx unknown
- 1971-10-18 SE SE7113149A patent/SE371525B/xx unknown
- 1971-10-18 DK DK507171AA patent/DK138820B/da unknown
- 1971-10-19 FR FR7137516A patent/FR2111548A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL143720B (nl) | 1974-10-15 |
DK138820B (da) | 1978-10-30 |
DE7136639U (de) | 1972-05-31 |
DK138820C (de) | 1979-04-02 |
ES200706Y (es) | 1976-02-16 |
BE774114A (fr) | 1972-04-18 |
CA938007A (en) | 1973-12-04 |
JPS5138054B1 (de) | 1976-10-19 |
FR2111548A5 (de) | 1972-06-02 |
DE2148234C3 (de) | 1974-01-10 |
DE2148234B2 (de) | 1973-06-07 |
IT942716B (it) | 1973-04-02 |
NL7015318A (de) | 1972-04-24 |
GB1300907A (en) | 1972-12-29 |
US3742421A (en) | 1973-06-26 |
ES200706U (es) | 1975-11-01 |
SE371525B (de) | 1974-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0850119B1 (de) | Entgratwerkzeug zum entgraten des bohrungsrandes von bohrungen | |
DE2711337A1 (de) | Kunststoffklammer | |
DD238726A5 (de) | Fuehrungsvorrichtung eines schischuhes, und an diese vorrichtung angepasster schuh und schigrundflaeche | |
DE2148234A1 (de) | Potentiometer mit Forderschraube | |
DE3522090A1 (de) | Bewegliche kontaktanordnung fuer einen schalter | |
DE2935289A1 (de) | Schieberschalter | |
DE3043133C2 (de) | ||
DE3433719C2 (de) | Gleitführung eines Druckknopfes für ein elektrisches Bauteil | |
DE2210996B2 (de) | Nähfuß für Nähmaschinen | |
DE2121421C3 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE1926199C3 (de) | Potentiometer mit Schraubspindel | |
DE2939583C2 (de) | Drucktastenschalter mit beweglichem, durch eine Rückstellfeder belastetem Schieber | |
DE2558567C3 (de) | Schiebeschalter | |
DE1275848B (de) | Tastatur fuer Musikinstrumente | |
DE3442173A1 (de) | Elektrischer schalter gedrungener bauart | |
EP0017226A2 (de) | Scharnier | |
DE2949688A1 (de) | Steighilfebelag zur anbringung an skiern | |
DE1931552A1 (de) | Elektrischer Schalter mit einem unter dem Einfluss einer Rueckfuehrfeder stehenden Druckknopf zur Schalterbetaetigung | |
DE2457741C2 (de) | Aufbau und Lagerung eines Registrierelementes einer elektrographischen Registriervorrichtung | |
DE2532626C3 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln von Minen eines Schreibgerätes | |
DE2028677C3 (de) | Einstellbarer Widerstand | |
DE3629290C2 (de) | ||
DE270262C (de) | ||
DE632409C (de) | Strangrinne an Zigarettenmaschinen | |
DE1703240C3 (de) | Scherkopf für eine elektrische Haarschneidemaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |