DE1703240C3 - Scherkopf für eine elektrische Haarschneidemaschine - Google Patents

Scherkopf für eine elektrische Haarschneidemaschine

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DE1703240C3
DE1703240C3 DE19681703240 DE1703240A DE1703240C3 DE 1703240 C3 DE1703240 C3 DE 1703240C3 DE 19681703240 DE19681703240 DE 19681703240 DE 1703240 A DE1703240 A DE 1703240A DE 1703240 C3 DE1703240 C3 DE 1703240C3
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Inventor
James Howell Torrance Calif. Fox (V.StA.)
Original Assignee
Wahl Clipper Corp., Sterling, 111. (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Scherkopf für eine elektrische Haarschneidemaschine, in deren Gehäuse eine Motorwelle, am vorderen Ende dieses Gehäuses eine feststehende Kammplatte sowie eine zwischen Gehäuse und Kammplatte hin- und herbewegbare Schneidplatte angeordnet sind, die Antriebsverbindung zwischen Motorwelle und Schneidplatte durch ein aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehendes, in die Schneidplatte eingreifendes Nockenstößelglied erfolgt, das in Bewegungsrichtung der Schneidplatte von einem gehäusefesten Führungsglied geführt wird.
Eine Haarschneidemaschine mit einem so ausgebildeten Scherkopf ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 61 025 bekannt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Achse vorgesehen, die sich in zwei an einem Fußteil des Gehäuses der Haarschneidemaschine angeordneten Lappen (Lagern) drehen kann. Die Achse ist durch ein Gleitstück bzw. Nockenstößelglied gesteckt oder dieses an der Achse befestigt. Das Nokkenstößelglied weist teilweise die Form eines Gabelkopfes auf, zwischen dessen Schenkel sich der Nocken bzw. Exzenter zum Antrieb der Schneidplatte bewegt. Die Schneidplatte, die aus einem Metallblech besteht, wird durch das Nockenstößelglied zwar mitgenommen, aber durch Federblätter geführt, welche zwei Stifte in eine Führungsnut in der Schneidplatte drücken. Es erfolgt als eine Führung von Metall auf Metall, wobei eine starke Reibung sowie übermäßige Geräusche und Erwärmung die Folge sind. Die Abnutzungserscheinungen werden dadurch beschleunigt und die Lebensdauer des Scherkopfes verkürzt. Hinzu kommt, daß die bekannte Ausführungsform herstellungstechnische Nachteile aufweist, da bei der Ausbildung der Führungsteile enge Toleranzen eingehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Scherkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Führung der Schneidplatte weitgehend reibungslos und damit geräuscharm verläuft, die Abnutzung der gegeneinander bewegbaren Scherkopfteile verringert ist und der herstellungstechnisch einfacher ist als bekannte Ausführungen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das gleichfalls aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehende Führungsglied in Form eines Rahmens ausgebildet ist, der im \bstand voneinander angeordnete, in Bewegungsrichtung der Schneidplatte parallel verlaufende, vordere und hintere Führungsflächen aufweist, in denen das Nockenstößelglied mit seinen Flächen geführt wird, wobei die vordere Führungsfläche durch die Innenfläche einer elastischen Wand des Rahmens gebildet wird.
Bei einer solchen Anordnung erfolgt keine »Metallauf-Metall«-Perülirung in bezug zueinander bewegbarer Teile. Die sich bewegende Schneidplatte selbst steht in keiner relativen Bewegungsberührung mit irgendeiner Führungsfläche aus MetaJl oder Kunststoff, so daß nicht nur unerwünschte Reibung, Geräusche und Erwärmung vermieden werden, sondern es wird noch der Vorteil erzielt, daß bei der Herstellung der Führungsteile keine engen Toleranzen eingehalten werden müssen. Beim Gebrauch spielen sich die einzelnen Kunststoffteile so aufeinander ein, daß eine sichere Führung mit gleichzeitig reibungsarmen, leisem und ruhigem Lauf gewährleistet ist. Die herstellungstechnische Vereinfachung ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Scherkopfes.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Haarschneidemaschine mit einem erfindungsgemäßen Scherkopf, bei der das Gehäuse zum Teil weggebrochen ist, um Einzelheiten des Antriebs- bzw. Übertragungsmechanismus zu zeigen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Haarschneidemaschine, teilweise im Schnitt und mit weggebrochenem Gehäuse im Bereich des Scherkopfes,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Scherkopfes, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine Vorderansicht des Scherkopfes, bei dem übersichtshalber die Schneid- und Kammplatte sowie das Gehäuse weggelassen sind,
F i g. 5 eine Seitenansicht — teilweise im Schnitt — eines Teiles der Übertragung bzw. des Antriebes entlang der Linie 5-5 in F i g. 1, wobei das Gehäuse weggelassen ist.
Die Haarschneidemaschine besteht aus einem Gehäuse 10 mit dem Gehäuseoberteil 11 und dem Gehäuseunterteil 12 (F i g. 2), die lösbar miteinander verbunden sind.
Der Scherkopf besteht aus einer feststehenden Kammplatte 13 mit Schneidezähnen und einer hin- und hergehenden Schneidplatte 14 mit den üblichen Schneidezähnen. Die Kammplatte 13 ist beispielsweise durch Schrauben 15 (F i g. 2 und 3) befestigt.
Im Gehäuse 10 ist ein Umlaufmctor (nicht dargestellt) und ein entsprechendes Untersetzungsgetriebe
16 (F i g. 2) untergebracht.
Die Motorwelle 17 (in den F i g. 1, 2 und 5 gestrichelt und in F i g. 3 in Endansicht dargestellt) ragt durch ein ortsfestes Lager 18. In den F i g. 1, 2 und 5 ist die Welle
17 durchgehend dargestellt, tatsächlich ist sie aber durch entsprechende Zahnräder im Untersetzungsgetriebe 16 unterbrochen.
Eine im Querschnitt kreisförmige Nockenscheibe 20
(Fi g.'., 2, 3 und 5) ist exzentrisch am vorderen Ende der Welle 17 befestigt und weist einen erweiterten kreisförmigen Abschnitt 21 (Fig. I1 3 und 5) auf, der konzentrisch zur Welle 17 angeordnet ist. Diese Anordnung soll das Anbohren der länglichen öffnung erleichtem, die die Welle 17 aufnimmt.
Zur Übertragung gehört auch ein unregelmäßig gestaltetes Nockenstößelglied 25 (F i g. 1 bis 5), das eine Antriebsverbindung zwischen der Nockenscheibe 20 und der beweglichen Schneidplatte 14 bildet. Das Nokkenstößelglied 25 weist ein Paar quer im Abstand angeordnete Ansätze 26 und 27 auf (F i g. 1 und 4), die gegenüberliegende Seiten der zylindrischen Nockenscheibe 20 berühren. Auf diese Weise bewegt sich das Nockenstößelglied 25 hin und her entsprechend der Drehung der exzentrischen Nockenscheibe 20. Die Ansätze 26 und 27 sind an ihren unteren Kanten durch einen einstückigen Arm oder Bügel 28 (F i g. 3 bis 5) miteinander verbunden, der so ausgelegt sein kann, daß er als Behälter für ein Schmiermittel dient.
Das Nockenstößeiglied 25 ist im wesentlichen T-förmig ausgeführt, wobei der senkrechte T-Balken aus den Ansätzen 26, 27 und dem Bügel 28 besteht. Dieser T-Balken ist in bezug auf den übrigen, den Querbalken des T-bildenden Teils des Nockenstößelglieds 25 im Winkel angeordnet (F i g. 5). Dieser Querbalken weist einen sich quer erstreckenden geführten Abschnitt .30 auf (F i g. 1 und 4), der mit einer nach vorne und nach oben gerichteten ebenen Fläche 31 (F i g. 1, 3 und 4) versehen ist. Eine zweite nach rückwärts und nach unten gerichtete ebene Fläche 32 des geführten Abschnittes 30 liegt parallel zu der ebenen Fläche 31 und ist mittig durch die Ansätze 26 und 27 unterbrochen (F i g. 4). Die ebenen Flächen 31 und 32 des Nockenstößelgliedes 25 sind im folgenden als geführte Flächen bezeichnet.
Der geführte Abschnitt 30 des Nockenstößelgliedes 25 ist mit einer nach vorne und nach unten gerichteten ebenen Fläche 33 versehen (F i g. 4), die in bezug auf die geführten Flächen 31 und 32 im rechten Winkel steht. Sie drückt gegen oder liegt an der oberen Fläche der beweglichen Schneidplatte 14 an (F i g. 2 und 5).
An der Fläche 33 des geführten Abschnittes 30 ist ein im wesentlichen rechteckiger Querfinger 35 (F i g. 3 bis 5) ausgebildet. Die freien Ecken dieses Fingers 35 sind weggeschnitten und bilden schräge Flächen, die in eine entsprechende Ausnehmung in der beweglichen Schneidplatte 14 eingreifen. Der Querfinger 35 verläuft parallel zur Bewegungsrichtung der Schneidplatte 14 und zu den geführten Flächen 31 und 32 des Nocken-Stößelgliedes 25.
Ein feststehendes Führungsglied 40 (am besten in F i g. 4 zu sehen) ist beispielsweise durch Schrauben 41 am Gehäuse 10 befestigt. Es übt zwei Führungsfunktionen aus, von denen jedoch nur eine für die erfindungsgemäße Ausführungsform von Interesse ist. Nicht wesentlich ist in diesem Rahmen die Führung der Platte 42 (F i g. 4), an der die feststehende Kammplatte 13 durch die Schrauben 15 befestigt ist. Die Platte 42 und die ihr zugeordnete Kammplatte 13 sind so ausgebildet, daß (.0 sie durch den Betätigungshebel 43 eingestellt werden können, um die zu schneidende Haarlänge zu variieren. Erfindungsgemäß ist die Führung des an zwei parallelen Flächen 31 und 32 geführten Abschnittes 30 des Nockenstoßelgliedes 25 durch das Führungsglied 40 wichtig. Dieses Führungsglied 40 (F i g. 4) weist zusammenwirkende Führungsflächen 45 und 46 auf, die eben und zueinander parallel angeordnet sind. Sie werden durch die geführten Flächen 31 und 32 des geführten Abschnittes 30 des Nockenstoßelgliedes 25 berührt. Sie begrenzen dieses Glied 25 und gewährleisten, daß es sich in einer geradlinigen Bewegung hin und her bewegen kann. Auf diese Weise wird die richtige Arbeitsbeziehung zwischen den Zähnen der Schneid- 14 und der Kammplatte 13 und damit eine wirksame und leistungsfähige Schneidarbeit gesichert.
Die Führungsfläche 45 ist, wie dargestellt, eine Fläche einer Wand 47 des Führungsgliedes 40. Diese Wand ist verhältnismäßig dünn und besitzt daher eine ihr eigene Elastizität.
Um zwischen der Schneidplatte 14 und der Kammplatte 13 eine für die Schneidarbeit entsprechende Neigung zu schaffen, ist es zweckmäßig, auf die bewegliche Schneidplatte 14 einen Druck auszuüben. Ein solches Druckelement kann aus Schraubfedern 50 bestehen.
Die Auflager- oder Berührungsflächen der verschiedenen Bauelemente des Antriebs bestehen aus einem Kunststoff, der einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und fähig ist, unter Spannung seine Form etwas zu verändern. Es wurde gefunden, daß besonders gute Ergebnisse dann erzielt werden, wenn für die verschiedenen zusammenwirkenden Bauteile des Antriebes unterschiedliche Kunststoffe der im allgemeinen gleichen Grundzusammensetzung verwendet werden.
So ist es beispielsweise zweckmäßig, die Nockenscheibe 20 aus einem gepreßten langkettigen thermoplastischen Polyamid herzustellen. Für das Nockenstößelglied 25 eignet sich z. B. ein durch Polymerisation des Formaldehyd erhaltenes Acetylharz. Das Führungsglied 40 besteht vorzugsweise aus gepreßtem Kunststoff, wie einem thermoplastischen Polyamid oder einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-M ischpolymerisat. Diese niedrige Reibungskoeffizienten aufweisenden Kunststoffe verändern unter Spannung etwas ihre Form oder Ausdehnung. Ein aus diesen Kunststoffen bestehender und die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisender Antrieb kann mit geringen Toleranzen und großen Einsparungen hergestellt werden, ohne daß die Leistungsfähigkeit ungünstig beeinflußt würde. Die Bauteile können mit solchen Toleranzen aufeinander abgestimmt werden, daß auftretende Spannungen Dimensionsveränderungen hervorrufen, durch die Zwischenräume zwischen einzelnen Bauteilen geschlossen werden, wobei jedoch während der Bewegung dieser Bauteile nur eine minimale Reibung auftritt. Auch die Ansätze 26 und 27 besitzen eine Eigenelastizität, wodurch vermieden wird, daß während der Dimersionsänderung eine starke Reibung mit der Nockenscheibe 20 stattfindet.
Das Nockenstößelglied 25 hat zunächst einen bündigen Paßsitz mit dem Führungsglied 40. Durch die Wand 47 eigene Elastizität, die die vordere Führungsfläche 45 bildet, wird eine anfänglich hemmende oder übermäßige Reibung während der Hin- und Herbewegung des Nockenstoßelgliedes 25 vermieden. Mit der Zeit verändern sich die Abmaße und die Reibung wird auf ein vernachläßigbares Maß verringert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Scherkopf für eine elektrische Haarschneidemaschine, in deren Gehäuse eine Motorwelle, am vor- S deren Ende dieses Gehäuses eine feststehende Kammplatte sowie eine zwischen Gehäuse und Kammplatte hin- und herbewegbare Schneidplatte angeordnet sind, die Antriebsverbindung zwischen Mdtorwelle und Schneidplatte durch ein aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehendes, in die Schneidplatte eingreifendes Nokkenstößelglied erfolgt, das in Bewegungsrichtung der Schneidplatte von einem gehäusefesten Führungsglied geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gleicnfalls aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehende Führungsglied (40) in Form eines Rahmens ausgebildet ist, der im Abstand voneinander angeordnete, in Bewegungsrichtung der Schneidplatte (14) parallel verlaufende, vordere und hintere Führungsflächen (45,46) aufweist, in denen das Nockenstößelglied (25) mit seinen Flächen (31, 32) geführt wird, wobei die vordere Führungsfläche (45) durch die Innenfläche einer elastischen Wand (47) des Rahmens gebildet wird.
DE19681703240 1967-09-11 1968-04-23 Scherkopf für eine elektrische Haarschneidemaschine Expired DE1703240C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US66665667A 1967-09-11 1967-09-11
US66665667 1967-09-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1703240A1 DE1703240A1 (de) 1971-12-30
DE1703240B2 DE1703240B2 (de) 1975-07-24
DE1703240C3 true DE1703240C3 (de) 1976-03-25

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