DE2216709C3 - Vorrichtung zum Auf· und Abwickeln einer vorgegebenen Seillänge, insbesondere eines an einem Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheftsgurt befestigten Seils - Google Patents
Vorrichtung zum Auf· und Abwickeln einer vorgegebenen Seillänge, insbesondere eines an einem Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheftsgurt befestigten SeilsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
- B60R22/06—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf-■nd
Abwickeln einer vorgegebenen Seillänge mittels tiner in einem Gehäuse drehbar gelagerten Seiltromiiel
mit einem das Seil in einer einzigen Lage aufnehmenden Gewinde, einem die Seiltrommel antreibenden
Motor, einem das Seil auf der Seiltrommel fühlenden Führungsteil und durch das Führungsleil beiätigbaren
Endschaltern zur Abschaltung der Seil-►ommeldrehung,
insbesondere zum Auf- und Abwickeln eines an einem Fahrzeug-, insbesondere
Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt befestigten Seils.
Eine derartige Vorrichtung ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 605 372 insbesondere für die Anwendung
bei Flugzeugwinden bekannt. Dabei ist das Führungsteil als Rolle ausgebildet, die mit mehreren
Ringrillen versehen ist und auf einer Führungsstangc in Seiltrommelachsrichtung durch das Seil bewegbar
ist. Zwischen der Seiltrommel und dieser Rolle werden mehrere Seilwindungen geführt.
Durch das deutsche Gebrauchmuster 1 696 908 ist ferner eine Seiltrommel mit einem zur Aufnahme des
Seils dienenden Gewinde bekannt, bei der das Seilführungsteil als auf einer Führungsstange gleitender
Schlitten ausgebildet ist. Der Schlitten ist mit zwei in Gewinderichtung entgegengesetzt angeordneten Fingern
versehen. An dem einen Finger ist eine Einstellschraube mit an ihrem Ende angebrachten Gleitstück
befestigt, das im Gewinde der Seiltrommel liegt. Durch die Einstellung der Einstellschraube wird der
andere Finger in das Gewinde der Seiltrommel gedrückt. Beide Finger können mit Führungsrädern
versehen sein.
Diese beiden bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Führungsstange und das Führungsteil
ungeschützt im offenen Gehäuse angeordnet sind. Die Führungsstange kann daher leicht verschmutzen
u;id den Lauf des Führungsteils erschweren oder ga: verhindern. Um einen leichten Lauf des Führungsteils zu erreichen, muß die Führungsstange ferner mit
einem Gleitmittel bestrichen sein, das von Zeit m Zeit erneuert werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugehen, mit der die Nachteile der beiden bekannten Vorrichtungen
vermieden werden. Die Erfindung geht dabei
insbesondere davon aus, daß das Seil in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, verwendet wird und
dort an einem Sicherheitsgurt befessigt ist. Dieser
Sicherheitsgurt soll sich abhängig von der Betätigung eines Schalters, beispielsweise eines von Hand betätigten
Schalters oder eines Türkontakts, automatisch an den Kraftfahrzcugbenutzer anlegen oder sich \on
diesem entfernen, wobei dies durch das Aufwickeln bzw. Abwickeln des Seils ermöglicht wird.
Die Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil als zwischen dem Gehäuse und
der Seiltrommel angeordneter Wagen ausgebildet ist. der in einer Nut des Gehäuses in Seiltrommclachsrichtung
geführt und in an sich bekannter Weise mittels eines im Gewinde der Seiltrommel geführten Wagcnteils
bewegbar ist. Wie bei den bekannten Vorrichtungen wird das Seil genau geführt; die Bildung
von Seilwellen und das Überspringen im Gewindegang werden verhindert. Durch die Führung des Wagens
im Gewinde werden die Endstcllungcn des Seils genau bestimmt. Dies ist bei der Verwendung des
Seils an einem Sicherheitsgurt sehr wichtig, weil sonst der Sicherheitsgurt entweder zu locker oder zu
fest sitzt. Darüber liinaus läuft der Wagen geschützt
in einer Nut; eine Schmierung ist nicht erforderlich. Ein leichter Lauf des Führungsteils bleibt infolge der
Ausbildung als Wagen immer erhalten.
Um diesen Lauf des Wagens noch leichtgängiger zu machen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der
Erfindung der Wagcnleil durch eine mittels zweier Zapfen im Wagen gelagerter Rolle gebildet. Diese
Rolle kann, wie es an sich aus der deutschen Patentschrift 407 829 bekannt ist, einen in das Gewinde ragenden
Bund und eine sich an diesen Bund anschließende, konzentrische Rille aufweisen, deren Wölbung
an die Seilrundung angepaßt ist. Dadurch werden die Führung des Wagens und die Festlegung des
Seils auf der Seiltrommel verbessert.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen in der Gehäusenut
auf zwei Doppelrollen läuft und daß die Welle der einen Doppelrolle in einem Druckblech gelagert
ist, welches in einer Aussparung des Wagens geführt ist und unter der Wirkung einer sich am Wagen abstützenden
Schraubendruckfeder steht. Dadurch werden einerseits ein noch leichtgängiger Lauf des Wa-
gens und andererseits mit einfachen Mitteln die Erzeugung des erwünschten Drucks auf das Seil erreicht.
Damit die Endschalter leicht zugänglich sind, sind sie außerhalb des Gehäuses angebracht. Zur Betätigung
der Endschalter ist der Wagen an den quer zur Seiltrcimmelachsrichtung liegenden Stirnseiten mit je
einem Stift versehen.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf die eine Stirnseite der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung längs der Schnittlinie H-II in Fig. 1, wobei der Wagen und
der den Wagen aufnehmende Gehäuseteil nach oben gedreht dargestellt ist,
F i g. 3 eine Ansicht auf die andere Stirnseite der Vorrichtung unier Fortlassung des Elektromotors
und
F i g. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung etwa längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, wobei der
Wagen teilweise um 180° um seine Achse gedieht dargestellt ist.
In den Figuren ist mit 10 ein Gehäuse bezeichnet, welches aus einem topfartigen Gehäuseteil 11 und
einer dieses Gehäuseteil verschließenden Gehäuseplatte 12 besteht. Das Gehäuseteil 11 ist mit einem
Schlitz 13 versehen, durch den ein Seil 14 tritt. In der Nähe dieses Schlitzes ist die Wand des Gehäuses
10 zu einer in Gehäuselängsrichtung laufenden Rippe 15 verstärkt. Entlang der Innenseite dieser Rippe
läuft eine Nut 16 zur Führung eines Wagens 17.
An der Bodenaußenseile des topfartigen Gchäuseteils
11 ist ein Lagerbock 18 befestigt, in dem eine Welle 19 gelagert ist. Die Welle 19 trägt an ihrem
einen Ende ein Abtriebszahnrad 20, welches von einem am Lagerbock 18 befestigten Elektromotor 21
angetrieben wird. Am anderen Ende der Welle 19 ist eine Seiltrommel 22 verdrehungssicher befestigt, die
zusätzlich auf einem an der Gehäuseplatte 12 angeordneten Lagerbolzen 23 gelagert ist. Die Seiltrommel
22 ist mit einem Gewinde 24 zur Aufnahme des Seils 14 versehen, wobei die Form des Gewindeganges
der Rundung des Seils angepaßt ist. Das Seilende ist mittels einer Klemmvorrichtung 25 an der
der Gehäuseplatte 12 zugekehrten Stirnseite der Seiltrommel festlegbar.
Der in der Nut 16 geführte Wagen 17 weist auf der der Seiltrommel zugekehrten Seite eine Ausnehmung 26
zur Aufnahme einer mit zwei Zapfen 27 versehenen Rolle 28 auf. Die Rolle 28 hat einen Bund 29, der in
den Gewindegang des Gewindes 24 hineinragt und der Rundung des Gewindegangs angepaßt ist. An
den Bund 29 schließt sich in der Rolle 28 eine konzentrische Rille 30 an, deren Wölbung an die Rundung
des Seils 14 angepaßt ist. Di* Rolle 28 ist entsprechend dem Steigungswinkel des Gewindeganges
schräg im Wagen 17 angeordnet.
Der Wagen 17 weist ferner auf der der Nut 16 zugekehrten Seite zwei Aussparungen 31, 32 und zwei
in diesen Aussparungen angeordnete Doppelrollen 33, 34 auf, die auf dem Boden der V:it 16 laufen.
Die zwei Rollen einer Doppelrolle sind 'lurch eine Welle 35 verbunden. Die Welle 35 der Doppelrolle
33 ist in einem Druckblech 36 gelagert, das in der Aussparung 31 geführt ist und unter der Wirkung
einer sich arr. Wagen abstützenden Schraubendruckfeder 37 steht. Durch die Schraubendruckfedern 37
wird die Rolle 28 auf das Seil 14 und in den Gewindegang des Gewindes 24 gedrückt. Das Seil 14 wird
somit beim Vor- und Rücklauf mit einem bestimmten Druck niedergehalten, so daß das Seil 14 nicht
lose auf der Seiltrommel aufliegen kann.
Der Wagen 17 ist weiterhin an den quer zur Seiltrommelachsrichtung
liegenden Stirnseiten mit je einem Stift 38, 39 versehen. Die Stifte 38, 39 ragen
in den Endstellungen des Wagens 17 durch Öffnungen 40, 41 im Gehäuse 10 und betätigen Endschalter
42, 43, die außerhalb des Gehäuses an dessen St:mseiten
angebracht sind. Bei Betätigung der Endschalter 42, 13 durch die Stifte 38, 39 wird der Elektromotor
stillgesetzt und damit der Vorlauf bzw. der Rücklauf der Seiltrommel 22 und des Seils 14 unterbrochen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln einer vorgegebenen Seillänge mittels einer in einem
Gehäuse drehbar gelagerten Seiltrommel mit einem das Seil in einer einzigen Lage aufnehmenden
Gewinde, einem die Seiltrommel antreibenden Motor, einem das Seil auf der Seiltrommel
führenden Führungsteil und durch das Führungsteil betätigbaren Endschaltern zur Abschaltung
der Seiltrommeldrehung, insbesondere zum Auf- und Abwickeln eines an einem Fahrzeug-, insbesondere
Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt befestigten Seils, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil als zwischen dem Gehäuse (10)
und der Seiltrommel (22) angeordneter Wagen (17) ausgebildet ist, der in einer Nut (16) des Gehäuses
in Seiltrnmmelachsrichtung geführt und in an sich bekannter Weise mittels eines im Gewinde
(24) der Seiltrommel geführten Wagenteils (29) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenteil (29) durch eine
mittels zweier Zapfen (27) im Wagen gelauerte Rolle (28) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (17) in der Gehäusenut
(16) auf zwei Doppelrollen (33. 34) läuft und daß die Welle (35) der einen Doppelrolle
(33) in einem Druckblech (36) gelagert ist, welche·;
In einer Aussparung (31) des Wagens geführt ist line! unter der Wirkung einer sich am
Wagen abstützenden Schrauhcndruckfeder (37) steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen
(17) an den quer zur Seiltrommelachsrichtung liegenden Stirnseiten mit je einem Stift (38, 39) zur
Betätigung der außerhalb des Gehäuses angcbrachten Endschalter (42, 43) versehen ist.
35
Priority Applications (7)
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Legal Events
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---|---|---|---|
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