DE2037247C3 - Schiebetür mit einer im Bedarfsfall ein sofortiges Wiederöffnen bewirkenden Einrichtung - Google Patents

Schiebetür mit einer im Bedarfsfall ein sofortiges Wiederöffnen bewirkenden Einrichtung

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DE2037247C3
DE2037247C3 DE19702037247 DE2037247A DE2037247C3 DE 2037247 C3 DE2037247 C3 DE 2037247C3 DE 19702037247 DE19702037247 DE 19702037247 DE 2037247 A DE2037247 A DE 2037247A DE 2037247 C3 DE2037247 C3 DE 2037247C3
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Henri Vaux De Penil Seine Et Marne Peignen (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/26Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers between closing doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Seilwinde in Ruhelage bringt, hinsichtlich seiner Federkraft, einstellbar ist.
Ein durch die Erfindung erreichbarer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die im Bedarfsfall ein sofortiges Wiederöffnen bewirkenden Mittel, bei denen es sich im wesentlichen um die Seilwinde bzw. deren Halterung und den Umsteuerschalter handelt, außerhalb der eigentlichen Schiebetür angeordnet sind. Es ist somit nicht erforderlich, die Schiebetür mit irgendwelchen Schaltern, Kontakten, Zuleitungen od. dgl. zu versehen. Ferner ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Federkraft des Rückstellmittels zu regulieren. Darüber hinaus ist die Erfindung ohne weiteres auch bei zweiteiligen Schiebetüren anwendbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine zweiteilige Schiebetür im Verlauf der Schließbewegung,
F i g. 2 die Stellung der Teile bei durch ein Hindernis blockierter Tür.
Das in der Zeichnung durgestellte Ausführungsbeispiel weist zwei Türteile Vl und V 2 auf, die durch ein endloses Seil C angetrieben werden. Letzteres erstreckt sich zwischen zwei Rollen P3 und PA und ist zumindest einmal um eine Seilwinde G geschlagen. Di-- Seil C ist mit den Türteilen über starre Mitnehmer K 1 und Kl verbunden. Die Seilwinde G ist auf der Welle eines in der Zeichnung nicht dargestellten, umsteuerbaren Elektromotors befestigt. Letzterer wird durch verschiedene manuell und automatisch betätigbare Einrichtungen gesteuert, die in bekannter Weise einem ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Antriebsstromkreis zugeordnet sind. Dieser Antriebsstromkreis weist — in ebenfalls bekannter Weise — ferner einen Schalter oder Unterbrecher auf, der den Umkehrschalter des umsteuerbaren Elektromotors steuert.
Die durch die Seilwinde und den Elektromotor gebildet Einheit wird von einer Halterung ,V getragen, die einen Schaft einschließt, der kraftsehlüssg mit der gemeinsamen Welle von Motor und Seilwinde verbunden ist. Die HalterungN i-t entlang einer kurzen linearen Bahn, die parallel zu den Trumen des Seiles C verläuft, /wischen zwei Endlanen verschiebbar, tvobei die eine Endlage, nämlich die Ruhelage in Fig. 1, und die andere Endlage, nämlich die Arbeitslage, ausgezogen in F i g. 2 dargestellt sind. In letzterer ist die Ruhelage strichpunktiert wiedergegeben. In der Ruheinge nimmt die Welle der Seilwinde G' die Position ,V und in der Arbeitslage die Position;·" (Fig. 2) ein, wobei die Ruhelage diejenige ist, in Richtung auf welche die Seilwinde G auszuweichen sucht, wenn sie im (Hinungssinn der Tür rotiert. Es handelt sich demnach um die am weitesten rechts in den F i g. 1 und 2 befindliche Position. Daneben ist die Seilwinde in Richtung auf diese. Ruhelage durch ein Rückstellmittel W in Form einer Schraubenfeder belastet, die Druck beansprucht und auf die Halterung N aufgeschoben ist. Die Ruhelage wird durch
die Anlage eines Teils/, das mit der HalterungN kraftschlüssig verbunden ist, mit einem festen Anschlag U bestimmt.
Der UmsteuerschalterS ist in einem Abzweig des den Öffnungskontakt enthaltenden Seils des eiektn sehen Antrieb-Stromkreises eingeschaltet. Es han delt sich bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel um einen festen Schalter, der so angebracht ist, daß er durch eine Verlängerung H der Halterung N betätigbar ist, wenn die Halterung ihre
Arbeitslage erreicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet folgendermaßen: Wenn die Teile Vl und V 2 in Öffnungsrichtung angetrieben werden, rotiert die SeilwindeG im Uhrzeigersinn (Fig. 1).
Diese Drehbewegung wirkt im selben Sinn wie das Rückstellmittel W, wodurc'.i das Teil/ gegen den Anschlag U gedrückt wird. Der Umsteuerschalter.S bleibt dabei von jeglicher Beaufschlagung frei. Im Verlauf der Schließbewegung (Fig. 1) sucht die Seilwinde auf Grund der von ib; durchgeführten Rota- ;ionsbewegung sich aus ihrer Ruhelage zu entfernen, v\ird jedoch in dieser Lage durch das Rückstellmittel W gehalten, das sich durch die aus dem Beharrungsvermögen beim Anfahren, durch die Roll- und Reihwiderstände ergebenden Kräfte nicht verformen läßt. Wenn ein Hindernis ein Teil der Schiebetür anhält oder auch nur bremst, dreht sich die Seilwinde G zunächst in dem durch die Pfeile angegebenen Sinn weiter. Sie »rollt« dabei auf dem Seil C und entfernt sich von ihrer Ruhelage, und zwar gegen die Wirkung des Rückstellmittels W. und bis zu jenem Augenblick, in welchem die Verlängerung H der Halterung/V den Schalter S betätigt, der den Abzweigkreis schließt und das Wiederöffnen der Tür bewirkt.
Das Rückstellmittel W kann hinsichtlich seiner Federkraft z. B. durch die Einstellung der Lage des dem Rückstellmittel zugeordneten Widerlagers 7" auf der Flaltcrung/V geregelt werden, wobei dieses Widerlager auf der Halterung N mittels einer Schraube vci schiebbar sein kann.
Bei der vorstehenden Erläuterung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels war davon ausgegangen worden, daß das das sofortige
Wiederöffnen bewirkende Sicherhcitsclemcnt als Schalter.'? ausgebildet ist, der durch die aus ihrer Ruhelage verschobene Seilwinde G betätigbar ist. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen möglich, z. B. derart, daß der Sicherlicitskontakt als Unterbrccnrr ausgebildet, der durch die in Ruhelage befindliche Seilwinde G betätigbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Einrichtung benötigte Mechanismus ist zudem teuer, Patentansprüche: zumal überdies am Ende der Schließbewegung eine selbsttätige Ausweichbewegung der Schiene oder
1. Schiebetür mit einer im Bedarfsfall ein so- Platte vorgesehen sein muß, damit die Schiebetür fortiges Wiederöffnen bewirkenden Einrichtung, 5 sich vollständig schließt.
die von einem endlosen Seil antreibbar ist, das Andere bekannte Einrichtungen, bei denen ebenwenigstens einmal um eine Seilwinde geschlagen falls das Wiederöffnen durch Auflaufen der Schiebeist, die durch einen umsteuerbaren Elektromotor tür auf dem Hindernis ausgelöst wird, sind mit einem an'treibbar ist, in dessen Antriebsstromkreis ein Federmittel versehen, welches bei durch das Hinder-Umsteuerschalter angeordnet ist, dessen beide io nis blockierter Schiebetür für eine Jc.rze Zeit das Stellungen der öffnungs- bzw. der Schließbewe- Weiterlaufen des Antriebs in Schließrichtung zuläßt, gung der Tür entsprechen, wobei dieser Schalter wodurch eine relative Verschiebung oder Deformaüber ein Teil des Antriebssystems in die Off- tion eines der Antriebsorgane bewirkt wird, die die nungsstellung schaltbar ist, das gegen die Wir- Umkehr der Antriebsbewegung, also das Wiederöffkung eines elastischen Rückstellmittels verschieb- 15 nen der Schiebetür, auslöst. Diese bekannten Einbar angeordnet ist, dessen Haltekraft so bemes- richtungen sind verhältnismäßig kompliziert und sen ist, daß sie nur durch eine das Beharrungs- überdies nur dann anwendbar, wenn das die Bewevennögen der Tür und die Roll- und Reibwider- gung übertragende Organ starr — z. B. eine Schraustände übersteigende Kraft überwunden werden benspindel — oder halbstarr — 7. B eine Galische kann, dadurch gekennzeichnet, daß 20 Kette — ist.
das den Schalter (S) betätigende Teil eine die Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung der Seilwinde (G) tragende Halterung (/V) ist, die ent- letztgenannten Art. Sie betrifft eine Schiebetür mit lang einer linearen und zu den Trumen des Seiles einer im Bedarfsfall ein sofortiges Wiederöffnen be-(C) parallelen Bahn zwischen zwei durch An- wirkenden Einrichtung, die von einem endlosen Seil schlage (U, S) bestimmten Positionen verschieb- 35 antreibbar ist, das wenigstens einmal um eine Seilbar angebracht ist, deren eine die Ruhelage winde geschlagen ist, die durch einen umsteuerbaren (Fig. 1) ist, in Richtung a-if welche das elastische Elektromotor antreibbar ist, i.i dessen Antricbs-Rückstellmittel (W) und die Lagerreaktion der Stromkreis ein Umsteuerschalter angeordnet ist, desdie Tür öffnenden Seilwinde (G) auf die Halte- sen beide Stellungen der Öffnungs- bzv/. der Schließrung (Λ') einwirken, während die Lagerreaktion 30 bewegung der Tür entsprechen, wobei dieser Schalter der die Tür schließenden Seilwinde dem elasti- über ein Teil des Antriebssystenis in die Öffnungsschen Rückstellmittel (W) entgegenwirkt. stellung schaltbar ist, das gegen die Wirkung eines
2. Schiebetür mch A-sprach 1, dadurch ge- elastischen Rückstellmittels verschiebbar angeordnet kennzeichnet, daß öis Rückstellmittel (W), wel- ist, dessen Haltekraft so bemessen ist, daß sie nur dies die Seilwinde (G) in Ruhelage bringt, hin- 35 durch eine das Beharrungsvermögen der Tür und die sichtlich seiner Federkraft einstellbar ist. Roll- und Reibwiderstände übersteigende Kraft überwunden werden kann.
Bei einer durch die USA.-Patentschrift 2 225 00.3
bekannten derartigen Schiebe*.ür ist der mechanische
40 Teil der Einrichtung, der das Wiederöffnen bewirken soll, an der Tür angebracht. Dies setzt voraus, daß
Wenn die Öffnungs- und Schließbewegungen einer die Tür mit elektrischen Kontakten, Schaltsrn u. dgl. Schiebetür selbsttätig bewirkt werden, ist es zur Ver- versehen ist, die mit dem Gesamtnetz, welches sich meidung vor. Unfällen erforderlich, daß die Bewc- außerhalb der eigentlichen Tür befindet, verbunden gungsrichtung der Schiebetür umgekehrt werden 45 werden müssen. Dies setzt das Vorhandensein aufkann, wenn sie im Verlauf ihrer Schließbewegung auf wendiger Mittel voraus. Außerdem ergibt sich ein ein Hindernis aufläuft. einigermaßen komplizierter Aufbau.
Die bekannten Lichtschranken weisen den Nach- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine teil auf, daß es schwierig ist, sie in der richtigen Schiebetür der vorstehend beschriebenen Art so aus-Höhe anzuordnen. Bei zu hoch verlaufender Licht- 50 zugestalten, daß sie in bezug auf ihre Konstruktion schranke besteht die Gefahr, daß das Vorhandensein und auch hinsichtlich der Bedienbarkeit einfacher beispielsweise eines Kindes oder eines Tieres im Be- und übersichtlicher ist. Diese einfachere und überreich der Schiebetür keinerlei Wirkung auslöst. Bei sichtlichere Ausgestaltung soll auch dann beibehalten niedrigerer Anordnung der Lichtschranke besteht die werden können, wenn die Tür mit zwei Flügeln verGefahr, daß eine erwachsene Person z. B. mit der 55 sehen ist.
Hand oder dem Arm eingeklemmt wird. Die Anord- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
nung mehrerer Lichtschranken in unterschiedlicher vor, daß das den Schalter betätigende Teil eine die
Höhe ist mit erheblichen Aufwendungen verbunden. Seilwinde tragende Halterung ist, die entlang einer Ii-
Es sind ferner Einrichtungen bekannt, bei denen ncaren und zu den Trumen des Seiles parallelen
das Wiederöffnen durch das Auflaufen der Tür auf 60 Bahn zwischen zwei durch Anschläge bestimmten
dem Hindernis bewirkt wird. Positionen verschiebbar angebracht ist, deren eine
Zu diesem Zweck ist die Schmalseite der Schiebe- die Ruhelage ist, in Richtung auf welche das elasti-
tür über ihre gesamte Länge mit einer verschiebbaren sehe Rückstellmittel und die Lagerreaktion der die
oder verschwenkbaren Platte. Schiene od. dgl. verse- Tür öffnenden Seilwinde auf die Halterung einwir-
hen, deren durch das Hindernis verursachte Vcr- 65 ken, während die Lagerreaktion der die Tür schlie-
schiebung oder Verschwenkung das Wiederöffnen ßenden Seilwinde dem elastischen Rückstellmittel
der Schiebetür auslöst. Die Einstellung dieser entgegenwirkt. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig
Schiene oder Platte ist jedoch schwierig; der für diese so getroffen, daß das Rückstellmittel, welches die
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