DE2443444C2 - Türfeststeller am unteren Rand eines Türblattes - Google Patents

Türfeststeller am unteren Rand eines Türblattes

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DE2443444C2
DE2443444C2 DE19742443444 DE2443444A DE2443444C2 DE 2443444 C2 DE2443444 C2 DE 2443444C2 DE 19742443444 DE19742443444 DE 19742443444 DE 2443444 A DE2443444 A DE 2443444A DE 2443444 C2 DE2443444 C2 DE 2443444C2
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door holder
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Herbert 5828 Ennepetal Cleff
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/44Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a device carried on the wing for frictional or like engagement with a fixed flat surface, e.g. for holding wings open or closed by retractable feet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller am unteren Rand eines Türblattes, mit einem einen Druckfuß aufweisenden Druckzapfen, der entgegen einer Federbelastung in seine Wirkstellung am Boden zu bewegen und in dieser Stellung durch eine um eine zur Bewegungsrichtung des Druckzapfens quer verlaufende Drehachse schwenkbare, elektromagnetisch gesteuerte Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelt ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung aus einem zweiarmigen, schwenkbaren Hebel besteht, dessen einer Arm einen Magnetanker trägt, welcher bei erregtem Elektroma- m> gnet die Verriegelungsvorrichtung in ihrer Riegellage festhält, während der andere Hebelarm eine Lagerstelle für ein bewegliches Sperrglied aufweist, welches ebenfalls federbelastet ist und mit einer Rastenreihe des Druckzapfens zusammenwirkt, nach Patent 23 51 042.
Mit dem Gegenstand des Hauptpatentes soll die Aufgabe gelöst werden, einen bekannten Türfeststeller so zu verbessern, daß er Türen zuverlässig festhält und dennoch einfach und raumsparend ausgebildet ist
Bei der im Hauptpatent aufgezeigten Ausführungsform der Türfeststellers sind der Hebel und der Elektromagnet auf der gleichen Seite des Druckzapfens zueinander versetzt angeordnet wobei bezüglich der Höhenlage der Elektromagnet zwischen der Schwenkachse des Hebels und dem Druckfuß angebracht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller nach dem Hauptpatent so zu veroessern, daß besonders kleine Abmessungen des durch einen Elektromagneten steuerbaren Türfeststellers ermöglicht sind.
Dies wird erfmdungsgemäß dadurch erreicht daß der Elektromagnet im Gehäuse des Türfeststellers auf der einen und die Schwenkachse des Hebels auf der anderen Seite des Druckzapfens angeordnet sind, wobei die Schwenkachse bezüglich ihrer Höhenlage zwischen dem Elektromagneten und dem Druckfuß vorgesehen ist.
Diese Ausgestaltung läßt eine raumsparende und dennoch übersichtliche und betriebssichere Anordnung der Elemente des Feststellers zu. Dabei empfiehlt es sich, eine dem Druckzapfen zugeordnete, ihn umhüllende, als Druckfeder ausgebildete Rückstellfeder zwischen einer im Gehäuse des Türfeststellers angeordneten Konsole und einem das obere Federende abstützenden, am Druckzapfen vorgesehenen Auflager einzuspannen. Hiermit läßt sich für die Feder ein recht langer Unterbringungsraum ausnutzen, so daß trotz eines weiten Arbeitshubes bzw. Ausschiebeweges des Druckzapfens eine flache Federkennlinie erreichbar ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Grundanordnung der Elemente des Feststellers ist ein gegen den freien Endteil des Hebels zu dessen Rückstellung vorstellbares Löseglied vorgesehen. Damit wird es möglich, auf mechanischem Wege bedarfsweise den Türfeststeller unwirksam zu machen, um unabhängig von dem den Elektromagneten speisenden Stromkreis die Tür schwenken zu können. Besonders zweckdienlich ist als Löseglied ein gegen eine Belastung durch eine Rückstellfeder eindrückbarer Keilschieber.
Die erfindungsgemäße Grundanordnung der Elemente des Türfeststellers läßt verhältnismäßig große Abmessungen des den Anker tragenden und das Sperrglied führenden Hebels zu. Daher kann die Haltekraft des Elektromagneten an einem langen Hebelarm wirksam werden, so daß an die Haltekraft des Elektromagneten nur eine geringe Anforderung zu stellen ist. Die Funktionssicherheit der Vorrichtung wird dabei besonders groß, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Ankerplatte am Hebel neigbar gehaltert wird, so daß eine Selbsteinstellung der Ankerplatte im Sinne der Erzielung einer optimalen Haltekraft des Elektromagneten möglich wird.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Türfeststeller, bei dem der Druckzapfen sich in der Ausgangslage und die Verriegelungsvorrichtung sich in der Wirkstellung befindet und
F i g. 2 eine teils aufgebrochene Ansicht der an der Tür anliegenden Seite des Türfeststellers.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Türfeststeller umfaßt ein an einer Breitseite offenes quaderförmiges Gehäuse 50 mit einer Oberwand 51,
einer Unterwand 52, einer Breitseitenwand 53 und zwei Seitenwänden 54 und 55, Die Oberwand 51 weist einen Führungsdurchbruch für einen Schaft 56 eines Druckzapfens 57 auf, sowie einen Fübrungsdurchbruch zur verschiebbaren Aufnahme eines Keilschiebers 58, der durch eine Feder 59 im Rückstellsinn belastet ist. Der Schaft 56 trägt eine Trittplatte 60, während am Keilschieber 58 eine Trittplatte 61 vorgesehen ist Die Unterwand 52 des Gehäuses 50 weist am türseitigen Rand einen Flanschsteg 62 mit für Befestigungsschrauben vorgesehenen Durchbrochen 63 auf. Ferner ist in der Unterwand ein durch einen Ringkragen 64 verlängerter Führungsdurchbruch für den Druckzapfen 57 vorgesehen, der zweckmäßigerweise durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte verschleißfeste Führungshülse ausgekleidet sein kann.
Das Gehäuse 50 ist türseitig im oberen Bereich durch eine mittels Schrauben 65 befestigte Platte 66 begrenzt, die einen Ausschnitt 67 aufweist, der das Aufschieben des Gerätes über einen vorher an der Tür befestigten Kopfzapfen, wie Kopfschraube od. dgl, zuläßt Im unteren Bereich ist am Gehäuse 50 durch weitere Schrauben 65 eine Platine 68 befestigbar, die noch zu erläuternde Bauteile des Feststellers haltert
Der Druckzapfen 57 besteht in seinem mittleren Längenbereich aus einem Rohrabschnitt 69, der auf einem Teil seiner Länge ein Sägezahnprofil aufweist, das eine Rastenreihe 70 bildet Mit dem Rohrabschnitt 69 ist durch einen Stift 71 der Schaft 56 gekuppelt Dieser stützt mittels eines Federrings 72 eine Ringscheibe 73 ab, die ein Auflager für eine Rückstellfeder 74 bildet Diese liegt mit ihrem unteren Ende an einer zentrierenden Hülse 75 auf, die sich an einer Konsole 76 abstützt, welche von der Breitseitenwand 53 ausgeht Durch die Rückstellfeder 74 wird der Druckzapfen 57 im Sinne einer Rückstellung in die Ausgangstage belastet die durch einen elastischen Pufferring 77 definiert ist, der gegen die Unterfläche der Oberwand 51 anliegt und mit dem die Ringscheibe 73 als Anschlag zusammenwirkt. Im unteren Endteil des Rohrabschnittes 69 ist durch eine vorgespannte Schraubendruckfeder 78 gestützt ein im freien Endteil eine Kunststoffkappe 79 tragender Druckfuß 80 verschiebbar, der in der Einbaulage durch einen Kerbstift 81 gehalten wird, welcher in einander gegenüberliegende Langlöcher 82 des Rohrabschnittes faßt. Aus der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage wird der Druckfuß 80 entsprechend der jeweiligen Bodenhöhe unter Berücksichtigung der Stufung der Rastenreihe 70 mehr oder weniger weit eingedrückt, um stets einen zum Feststellen der Tür optimalen Bodendruck zu erzielen. An der Seitenwand 54 des Gehäuses 50 ist im oberen, also dem Boden abgewandten Bereich ein Elektromagnet 83 befestigt. Diesem ist ein plattenförmiger Anker
84 zugeordnet, der an einem Hebel 85 durch eine Schraube 86 gehalten ist Am freien Ende des Hebels 85 ragt eine Nase gegen den Keilschieber 58 zur bedarfweisen Rückstellung des Hebels 85 vor. Zwischen
■* den Hebel 85 und den Anker 84 ist eine elastisch verformbare Ringscheibe 87 eingelegt, die Kippbewegungen des Ankers 84 zuläßt Der Hebel 85 ist um einen Zapfen 88 schwenkbar, der einenends in der Breitseitenwand 53 und andernends in der Platine 68 gehaltert ist.
Der Schwenkzapfen 88 durchdringt mit durch eine größere Bohrung herbeigeführtem Spiel ein in dem Fußteil 89 des Hebels 85 verschiebbar geführtes Sperrglied 90, das durch eine vorgespannte Schraubendruckfeder 91 im Sinne eines Vorschiebens gegen den
Druckzapfen 57 belastet ist Das Sperrglied 90 weist eine Sperrnase 92 auf. Auf dem Hebel 85 wirkt eine Drehfeder 93 im Sinne eines Schwenkens in die Sperriage ein.
Bei geschlossener Tür wird für den bestimmungsge-
-'" mäßen Gebrauch zunächst der Elektromagnet 83 durch Anlegen einer Spannung erregt Dauvit wird der Hebel
85 in der insbesondere aus F i g. 2 ersichtlichen, durch die Drehfeder 93 herbeigeführten Wirkstellung festgehalten. Nach dem öffnen der Tür läßt sich der
-J Druckzapfen 57 durch Fußdruck auf die Trittplatte 60 gegen den Boden niederdrücken, bis der Druckfuß 80 gegen die Druckfeder 78 mehr oder weniger weit eingedrückt ist und das beim Niederdrücken ausweichende Sperrglied 90 mit der Nase 92 eine der Rasten
J" der Rastenreihe 70 hintergreift Die Tür isi nun gegen unbeabsichtigtes Schließen in der Offenlage festgehalten. Falls durch eine selbsttätige oder willkürliche Auslösung der Elektromagnet stromlos wird, enthält die Halterung des Ankers 84 am Magneten 83, d.h. im
r> wesentlichen die den Hebel 85 in der in Fig.2 dargestellten Wirklage haltende Kraft Der Druck der Rückstellfeder 74, der über die jeweils wirksame Rast 70 und das Sperrglied 90 auf den Hebel 85 übertragen wird, schwenkt gegen die Wirkung der Feder 93 den Hebel 85
im Uhrzeigersinn, so daß die Nase 92 den Druckzapfen 57 zur Rückkehr in die Ausgangslage freigibt und die Tür der Wirkung von auf sie einwirkenden Schließmitteln folgen kann. Falls bei unter Spannung liegendem Elektromagneten 83 die Tür aus einer Offenstellung
4' gelöst werden soll, wird der Keilschieber 58 niedergedrückt und durch ihn der Hebel 85 vom Elektromagneten 83 abgehoben, so daß wiederum die Stützkraft entfällt und der Hebel 85 im Uhrzeigersinn in die Freigabelage schwenken kann.
'" Nach jedem Abheben des Ankers 84 von dem Elektromagneten 83 wird durch die Feder 93 der Anker 84 wieder gegen den Elektromagneten angelegt, so da!? die Vorrichtung stets betriebsbereit ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Türfeststeller am unteren Rand eines Türblattes, mit einem einen Druckfuß aufweisenden Druckzapfen, der entgegen einer Federbelastung in seine Wi; kstellung am Boden zu bewegen und in dieser Stellung durch eine um eine zur Bewegungsrichtung des Druckzapfens quer verlaufende Drehachse schwenkbare, elektromagnetisch gesteuerte Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelt ist, wobei die m Verriegelungsvorrichtung aus einem zweiarmigen, schwenkbaren Hebel besteht, dessen einer Arm einen Magnetanker trägt welcher bei erregtem Elektromagnet die Verriegelungsvorrichtung in ihrer Riegellage festhält, während der andere Hebelarm eine Lagerstelle für ein bewegliches Sperrglied aufweist, welches ebenfalls federbelastet ist und mit einer Rastenreihe des Druckzapfens zusammenwirkt, nach Patent 23 51 042, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (83) im Gehäuse des Türfeststellers auf der einen und die Schwenkachse (88) des Hebels (85) auf der anderen Seite des Druckzapfens (57) angeordnet sind, wobei die Schwenkachse (88) bezüglich ihrer Höhenlage zwischen dem Elektromagneten (83) und dem Druckfuß (80) vorgesehen ist.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Druckzapfen (57) zugeordnete, ihn umhüllende, als Druckfeder ausgebildete Rückstellfeder (74) zwischen einer im }0 Gehäuse des Türfeststellers angeordneten Konsole (76) und einen das obere Federende abstützenden, am Druckzapfen (57) vorgesehenen Auflager (73) eingespannt ist
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen den freien Endteil des Hebels (85) zu dessen Rückstellung vorstellbares Löseglied (58) vorgesehen ist.
4. Türfeststeller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnt, daß das Löseglied (58) als gegen eine jo Belastung durch eine Rückstellfeder (59) eindrückbarer Keilschieber ausgebildet ist
5. Türfeststeller nach einem der Ansprüche I bis A, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (85) eine Ankerplatte (84) neigbar gehaltert ist.
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IT2828974A IT1030706B (it) 1973-10-11 1974-10-10 Fermaporte
GB4415574A GB1481737A (en) 1973-10-11 1974-10-11 Adjustable door stop
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