DE3117617C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3117617C2
DE3117617C2 DE19813117617 DE3117617A DE3117617C2 DE 3117617 C2 DE3117617 C2 DE 3117617C2 DE 19813117617 DE19813117617 DE 19813117617 DE 3117617 A DE3117617 A DE 3117617A DE 3117617 C2 DE3117617 C2 DE 3117617C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bomb
hook
lever
eyelet
electromagnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813117617
Other languages
English (en)
Other versions
DE3117617A1 (de
Inventor
Gunther Ing.(Grad.) 8012 Ottobrunn De Moelter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19813117617 priority Critical patent/DE3117617A1/de
Publication of DE3117617A1 publication Critical patent/DE3117617A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3117617C2 publication Critical patent/DE3117617C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bomb doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eineVorrichtung zum wahlweisen Scharf­ machen einer von einem Luftfahrzeug abzuwerfenden, in minde­ stens einem schwenkbaren Haken eingehängten Bombe, die eine beim Abreißen die Zündung aktivierende Öse aufweist. Die Vorrichtung ist mit einem Elektromagneten, einem diesem zuge­ ordneten, drehbar gelagerten Anker und einem mit Federkraft beaufschlagten, mit Hilfe des Ankers entgegen der Wirkung der Federkraft arretierbaren, mit einer Nase zum Eingriff in die Öse versehenen Hebel ausgestattet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 7 21 106 vorbe­ kannt. Wie dort beschrieben und abgebildet, soll eine an ei­ nem schwenkbaren Haken unter einem Flugzeug mitgeführte Bombe wahlweise in geschärftem oder unscharfem Zustand abge­ worfen werden können. Soll die Bombe in unscharfem Zustand ausgeklinkt werden, so wird der Haken rein mechanisch hoch­ geschwenkt, ohne daß die Öse mit dem dafür vorgesehenen Hebel in Eingriff kommt. Soll die Bombe dagegen in geschärf­ tem Zustand abgeworfen werden, so tritt eine elektrische Schal­ tung in Aktion, mit deren Hilfe der Haken auf elektromagneti­ schem Wege hochgeschwenkt wird. Dazu dient ein auf den Ha­ ken einwirkender Elektromagnet, der jedoch erst aktiviert wird, nachdem mit Hilfe eines weiteren Elektromagneten der zum Eingriff in die Öse bestimmte Hebel entarretiert worden ist. Dies geschieht durch Herumschwenken des dem weiteren Elektromagneten zugeordneten, bis zu dessen Aktivierung den Hebel arretierenden Ankers.
Die bekannte Vorrichtung zeichnet sich in ihrer Funktionsweise dadurch aus, daß der die Bombe tragende Haken in Abhängig­ keit von dem beim Abwurf gewünschten Zustand der Bombe auf zwei verschiedene Weisen ausgelöst werden muß, und daß die Scharfmachung der Bombe erst unmittelbar vor dem Abwurf durch Eingreifen des Hebels in die Öse, deren Abreißen die Zündung aktiviert, vorbereitet wird.
Die bekannte Vorrichtung ist bei moderneren Abwurfeinrichtun­ gen nicht einsetzbar, da bei diesen die Haken im allgemeinen rein mechanisch, nämlich durch Gasdruck, hochschwenkbar sind, und zwar unabhängig von dem beim Abwurf gewünschten Zustand der Bombe. Bei diesen Einrichtungen muß folglich dafür Sorge getragen werden, daß die Bombe unabhängig von der Abwurfauslösung wahlweise scharf gemacht werden kann oder nicht. Dabei empfiehlt es sich zusätzlich, die Zahl der Bauteile und den Schaltungsaufwand so gering wie möglich zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Wahl zwischen scharfem und unscharfem Abwurf auch dann, wenn der die Bombe tragende Haken lediglich rein mechanisch hoch­ schwenkbar ist, auf funktional einwandfreie und hinsichtlich des technischen Aufwandes möglichst einfache Weise getroffen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei eingehängter Bombe der Anker am Elektromagneten anliegt und gleichzeitig den Hebel in einer dessen Nase in Eingriff mit der Öse haltenden Stellung arretiert.
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung ist nunmehr ledig­ lich ein Elektromagnet vorgesehen, der auf den drehbaren Anker wirkt. In der Stellung des Hakens, die bei eingehäng­ ter Bombe eingenommen wird, soll der Anker stets am Elektro­ magneten anliegen. Gleichzeitig soll der Hebel in einer Stel­ lung arretiert werden, in der durch Eingriff seiner Nase in in die Öse der Bombe diese stets für die Scharfmachung unmittel­ bar vorbereitet ist. Wird der Haken zur Auslösung des Abwurfs hochgeschwenkt, so verbleibt bei aktiviertem Elektromagneten die Nase des weiterhin arretierten Hebels in der Öse, so daß diese beim Fallen der Bombe durch Abreißen deren Zünder aktiviert. Soll die Bombe unscharf abgeworfen werden, so wird der Elektromagnet beim Abwurf nicht aktiviert, so daß der Anker nicht mehr in der Lage ist, den Hebel gegen die auf ihn einwirkende Federkraft zu arretieren. Der Hebel schwenkt unter Abfall des Ankers so weit herum, daß seine Nase die Öse verläßt und letztere an der fallenden Bombe verbleibt. Eine Aktivierung der Zündung tritt dann nicht ein.
Das Anliegen des Ankers am Elektromagneten bei eingehängter Bombe kann einmal dadurch erreicht werden, daß der Elektro­ magnet ständig erregt wird. Der Anker verharrt dann stets in seiner Anzugsstellung und arretiert gleichzeitig den Hebel, wenn die Anzugskraft ausreichend bemessen ist. Diese Möglich­ keit ist ersichtlich energetisch sehr aufwendig. Als günstiger erweist es sich demgegenüber, die Gesamtvorrichtung so auszu­ bilden, daß bei eingehängter Bombe der Anker auch bei nicht erregtem Elektromagneten auf rein mechanischem Wege ständig gegen diesen gedrückt wird. Dies kann dadurch geschehen, daß der Haken mit einer länglichen Ausnehmung und der Anker mit einem in jene eingreifenden Bolzen versehen ist, und der Haken in der bei eingehängter Bombe eingenommenen, herun­ tergeschwenkten Stellung den Anker über den Bolzen am Elek­ tromagneten festhält. Der drehbar gelagerte Anker kann dem­ nach nur dann über den der Länge der Ausnehmung entspre­ chenden vollen Winkelbereich bewegt werden, wenn der Haken sich in seiner hochgeschwenkten Stellung befindet. Ist die Bombe dagegen eingehängt, so hat der Bolzen in der Ausneh­ mung keine Bewegungsfreiheit mehr, vielmehr liegt er am einen Ende der Ausnehmung fest, so daß der Anker gleichzeitig gegen den Elektromagneten gedrückt wird.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine mit geringem technischen Aufwand zu realisierende, einwandfrei funktionierende Lösung der gestellten Aufgabe. Die Vorrichtung ist in modern konstruierten Abwurfeinrichtungen einsetzbar und im Vergleich zur vorbekannten Vorrichtung mit erheblich geringerem elektrotechnischem Aufwand verbunden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Abbildung näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in Seitenan­ sicht den zum Scharfmachen bestimmten Teil einer Abwurfvor­ richtung sowie den unmittelbar zum Hochschwenken des Hakens dienenden Mechanismus.
Dargestellt ist ein auf einen Anker 1 wirkender Elektromagnet 2, ein mit einer Nase 5 versehener Hebel 4 sowie ein ebenso wie der Anker 1 um eine Achse 3 drehbar gelagerter Haken 7. Neben diesen die Scharfmachung unmittelbar betreffenden Teilen zeigt die Abbildung schematisch einen Mechanismus, durch den das Hochschwenken des Hakens 7 ermöglicht wird.
Dieser Mechanismus besteht aus einem mit einem Anschlag 11 versehenen Drehhebel 12, einem aus zwei Hebelarmen 14, 15 und einer Mittelachse 17 bestehenden Kniegelenk sowie einem mittels Gasdruck zu betätigenden Kolben 19. Der Hebel­ arm 14 ist über eine Achse 16 am Drehhebel 12 angelenkt, der Hebelarm 15 um eine feste Drehachse 18 drehbar gelagert.
Der Hebel 4 ist um eine Achse 6 drehbar gelagert und mit einer nicht dargestellten Feder belastet, die ihn im Uhrzeiger­ sinn zu drehen versucht. Der Haken 7 ist mit einer länglichen Ausnehmung 9 versehen, in die ein am Anker 1 angebrachter Bolzen 10 eingreift.
In der durchgezogen gezeichneten Position befindet sich der Haken 7 in der Stellung, die der eingehängten Bombe ent­ spricht. Diese ruht über einen Ring bzw. eine Brücke auf der Auflagefläche 20 des Hakens 7. Gleichzeitig greift die Nase 5 des Hebels 4 in eine Öse 8 ein, die ebenfalls an der Bombe be­ festigt ist, und die beim Abreißen die Zündung aktiviert. Der Haken ist durch den Drehhebel 12 in der heruntergeschwenk­ ten Stellung arretiert. In dieser Stellung liegt der Bolzen 10 am rechten Rand der Ausnehmung 9 an, so daß der Anker 1 wiederum am Elektromagneten 2 anliegt. In dieser Stellung ist der Anker somit in beiden Drehrichtungen arretiert. Gleich­ zeitig hält er den Hebel 4 in der dargestellten Position fest, so daß ein dauernder Eingriff in die Öse der Bombe aufrecht­ erhalten wird. Die Bombe ist damit im eingehängten Zustand ständig auf die Scharfmachung vorbereitet.
Beim Einhängen der Bombe drückt die Öse 8, die im Schnitt dargestellt ist, mit ihrer Stirnseite 21 gegen die Unterseite der Nase 5, so daß der Hebel 4 in die strichpunktierte Position gedrängt wird, und zwar entgegen der Kraft der auf ihn wirkenden Feder. Die Öse kann nun zwischen die Nase 5 und ein festes Gegenstück 22 geschoben werden, bis die Nase 5 schließlich, während der Hebel 4 in die durchgezogen gezeichnete Position zurückfedert, in die Öffnung der Öse eingreifen und diese damit festhalten kann.
Zum Abwurf der Bombe wird zunächst durch Gasdruck der Kolben 19 ausgefahren (strichpunktierte Darstellung), der Hebelarm 15 herumgeschwenkt, der Drehhebel 12 im Uhrzeiger­ sinn um seine Drehachse 13 gedreht und der Anschlag 11 damit aus dem Bereich des Hakens 7 herausgeschwenkt. Letzterer wird nun unter dem Druck der durch nicht dargestellte Stößel nach unten abgestoßenen Bombe entgegen dem Uhrzeigersinn herumgedreht (strichpunktierte Darstellung).
Soll die Bombe in scharfem Zustand fallen, so wird gleichzeitig mit der Betätigung des Kolbens 19 der Elektromagnet 2 akti­ viert, so daß der Anker 1 in Anzugstellung verharrt. Der Hebel 4 bleibt weiterhin arretiert, und die Öse reißt beim Fallen der Bombe ab, da sie mit der Nase 5 des Hebels 4 in Eingriff bleibt.
Soll die Bombe hingegen in unscharfem Zustand abgeworfen werden, so unterbleibt bei der Abwurfauslösung die Aktivierung des Elektromagneten 2. Sobald dann der entarretierte Haken 7 durch die nach unten abgestoßene Bombe herumgeschwenkt wird, erlangt der Anker 1 die nötige Bewegungsfreiheit, um von dem federbelasteten Hebel 4 in derselben Richtung wie der Haken herumgedreht zu werden. Die Arretierung für den Hebel 4 ist damit aufgehoben, so daß dessen Nase 5 die Öse der Bombe freigibt. Diese verbleibt an der Bombe, die in unscharfem Zustand abfällt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum wahlweisen Scharfmachen einer von einem Luftfahr­ zeug abzuwerfenden, in mindestens einem schwenkbaren Haken eingehängten Bombe, die ein Zugmittel mit einer Öse aufweist, das beim Abreißen die Zündung aktiviert, mit einem Elektromagneten, einem diesem zugeordneten, drehbar gelagerten Anker und einem mit Federkraft beaufschlagten, mit Hilfe des Ankers entgegen der Wirkung der Federkraft arretierbaren, mit einer Nase zum Eingriff in die Öse versehenen Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingehängter Bombe der Anker (1) am Elektromagneten (2) anliegt und gleichzeitig den Hebel (4) in einer, dessen Nase (5) in Eingriff mit der Öse (8) haltenden Stellung arretiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haken (7) mit einer länglichen Aus­ nehmung (9) und der Anker (1) mit einem in jene eingreifenden Bolzen (10) versehen ist, und der Haken (7) in der bei eingehängter Bombe ein­ genommenen, heruntergeschwenkten Stellung den Anker über den Bolzen am Elektromagneten (2) anliegend festhält.
DE19813117617 1981-05-05 1981-05-05 Vorrichtung zum wahlweisen scharfmachen einer von einem luftfahrzeug abzuwerfenden bombe Granted DE3117617A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117617 DE3117617A1 (de) 1981-05-05 1981-05-05 Vorrichtung zum wahlweisen scharfmachen einer von einem luftfahrzeug abzuwerfenden bombe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117617 DE3117617A1 (de) 1981-05-05 1981-05-05 Vorrichtung zum wahlweisen scharfmachen einer von einem luftfahrzeug abzuwerfenden bombe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3117617A1 DE3117617A1 (de) 1983-02-03
DE3117617C2 true DE3117617C2 (de) 1987-06-19

Family

ID=6131422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813117617 Granted DE3117617A1 (de) 1981-05-05 1981-05-05 Vorrichtung zum wahlweisen scharfmachen einer von einem luftfahrzeug abzuwerfenden bombe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3117617A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6622605B1 (en) * 2001-01-30 2003-09-23 Raytheon Company Fail safe arming unit mechanism
CN108284955A (zh) * 2017-12-29 2018-07-17 广州鼎飞航空科技有限公司 一种无人机灭火弹快速连接装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721106C (de) * 1937-09-23 1942-05-27 Heinrich List Dipl Ing Vorrichtung fuer von einem Luftfahrzeug abwerfbare, mit Zuendsteckern versehene Bomben

Also Published As

Publication number Publication date
DE3117617A1 (de) 1983-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2345593C3 (de) Kupplungsvorrichtung
DE2717135A1 (de) Einrichtung zum trennen einer fluessigkeitsleitung mit grossem querschnitt
DE2754761C2 (de) "Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe"
DE3001203A1 (de) Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem fliegenden magazin befindlichen abwurfwaffen
DE3215434A1 (de) Riegelmechanismus fuer entfaltbare solargeneratoren von satelliten
DE3117617C2 (de)
DE2805639B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung der Verriegelungsstellung von durch Drehsaeulen betaetigten Fahrzeugtueren
DE2550587C3 (de) Vorrichtung zum Auswerfen von als Transport- und AbschuBbehälter für Flugkörper dienenden Behältern
DE1456118A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Abwerfen von Lasten ohne Ring,insbesondere fuer Luftfahrtzwecke
DE2426121A1 (de) Ausfallsichere zuendereinrichtung
DE2522973A1 (de) Sicherungsvorrichtung, insbesondere fuer elektromagnetische tueroeffner
DE2443444C2 (de) Türfeststeller am unteren Rand eines Türblattes
EP0432383A1 (de) Vorrichtung zum Verspannen einer Last
DE723553C (de) Aufschlagzuender, insbesondere fuer Fliegerbomben
DE2755712C2 (de) Selbstzerlegungsvorrichtung für Drallgeschosse
DE3430107A1 (de) Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem militaerflugzeug angebrachten magazin befindlichen abwurfwaffen
DE3446452C2 (de)
DE1217794B (de) Fallschirmkupplung
DE3201517C2 (de) Zeitsteuergerät für eine Feuerlöschanlage
DE2715132B2 (de) Vorrichtung zum Aufblasen des Schwimmkörpers eines Rettungsgerätes
DE336412C (de) Magnetverschluss fuer Grubenlampen
DE743269C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen des Ventils von Behaeltern, die das Druckmittel zur Betaetigung einer Signalvorrichtung enthalten
DE91326C (de)
DE1815152C (de) Lenkschloß fur Kraftfahrzeuge
DE2249319A1 (de) Abzugsvorrichtung fuer maschinengewehre

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee