DE3117617C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D1/00—Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
- B64D1/02—Dropping, ejecting, or releasing articles
- B64D1/04—Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
- B64D1/06—Bomb releasing; Bomb doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eineVorrichtung zum wahlweisen Scharf
machen einer von einem Luftfahrzeug abzuwerfenden, in minde
stens einem schwenkbaren Haken eingehängten Bombe, die eine
beim Abreißen die Zündung aktivierende Öse aufweist. Die
Vorrichtung ist mit einem Elektromagneten, einem diesem zuge
ordneten, drehbar gelagerten Anker und einem mit Federkraft
beaufschlagten, mit Hilfe des Ankers entgegen der Wirkung
der Federkraft arretierbaren, mit einer Nase zum Eingriff
in die Öse versehenen Hebel ausgestattet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 7 21 106 vorbe
kannt. Wie dort beschrieben und abgebildet, soll eine an ei
nem schwenkbaren Haken unter einem Flugzeug mitgeführte
Bombe wahlweise in geschärftem oder unscharfem Zustand abge
worfen werden können. Soll die Bombe in unscharfem Zustand
ausgeklinkt werden, so wird der Haken rein mechanisch hoch
geschwenkt, ohne daß die Öse mit dem dafür vorgesehenen
Hebel in Eingriff kommt. Soll die Bombe dagegen in geschärf
tem Zustand abgeworfen werden, so tritt eine elektrische Schal
tung in Aktion, mit deren Hilfe der Haken auf elektromagneti
schem Wege hochgeschwenkt wird. Dazu dient ein auf den Ha
ken einwirkender Elektromagnet, der jedoch erst aktiviert
wird, nachdem mit Hilfe eines weiteren Elektromagneten der
zum Eingriff in die Öse bestimmte Hebel entarretiert worden
ist. Dies geschieht durch Herumschwenken des dem weiteren
Elektromagneten zugeordneten, bis zu dessen Aktivierung den
Hebel arretierenden Ankers.
Die bekannte Vorrichtung zeichnet sich in ihrer Funktionsweise
dadurch aus, daß der die Bombe tragende Haken in Abhängig
keit von dem beim Abwurf gewünschten Zustand der Bombe
auf zwei verschiedene Weisen ausgelöst werden muß, und daß
die Scharfmachung der Bombe erst unmittelbar vor dem Abwurf
durch Eingreifen des Hebels in die Öse, deren Abreißen die
Zündung aktiviert, vorbereitet wird.
Die bekannte Vorrichtung ist bei moderneren Abwurfeinrichtun
gen nicht einsetzbar, da bei diesen die Haken im allgemeinen
rein mechanisch, nämlich durch Gasdruck, hochschwenkbar
sind, und zwar unabhängig von dem beim Abwurf gewünschten
Zustand der Bombe. Bei diesen Einrichtungen muß folglich
dafür Sorge getragen werden, daß die Bombe unabhängig von
der Abwurfauslösung wahlweise scharf gemacht werden kann
oder nicht. Dabei empfiehlt es sich zusätzlich, die Zahl der
Bauteile und den Schaltungsaufwand so gering wie möglich
zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Wahl
zwischen scharfem und unscharfem Abwurf auch dann, wenn
der die Bombe tragende Haken lediglich rein mechanisch hoch
schwenkbar ist, auf funktional einwandfreie und hinsichtlich
des technischen Aufwandes möglichst einfache Weise getroffen
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
bei eingehängter Bombe der Anker am Elektromagneten anliegt
und gleichzeitig den Hebel in einer dessen Nase in Eingriff
mit der Öse haltenden Stellung arretiert.
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung ist nunmehr ledig
lich ein Elektromagnet vorgesehen, der auf den drehbaren
Anker wirkt. In der Stellung des Hakens, die bei eingehäng
ter Bombe eingenommen wird, soll der Anker stets am Elektro
magneten anliegen. Gleichzeitig soll der Hebel in einer Stel
lung arretiert werden, in der durch Eingriff seiner Nase in
in die Öse der Bombe diese stets für die Scharfmachung unmittel
bar vorbereitet ist. Wird der Haken zur Auslösung des Abwurfs
hochgeschwenkt, so verbleibt bei aktiviertem Elektromagneten
die Nase des weiterhin arretierten Hebels in der Öse, so daß
diese beim Fallen der Bombe durch Abreißen deren Zünder
aktiviert. Soll die Bombe unscharf abgeworfen werden, so wird
der Elektromagnet beim Abwurf nicht aktiviert, so daß der
Anker nicht mehr in der Lage ist, den Hebel gegen die auf
ihn einwirkende Federkraft zu arretieren. Der Hebel schwenkt
unter Abfall des Ankers so weit herum, daß seine Nase die
Öse verläßt und letztere an der fallenden Bombe verbleibt.
Eine Aktivierung der Zündung tritt dann nicht ein.
Das Anliegen des Ankers am Elektromagneten bei eingehängter
Bombe kann einmal dadurch erreicht werden, daß der Elektro
magnet ständig erregt wird. Der Anker verharrt dann stets
in seiner Anzugsstellung und arretiert gleichzeitig den Hebel,
wenn die Anzugskraft ausreichend bemessen ist. Diese Möglich
keit ist ersichtlich energetisch sehr aufwendig. Als günstiger
erweist es sich demgegenüber, die Gesamtvorrichtung so auszu
bilden, daß bei eingehängter Bombe der Anker auch bei nicht
erregtem Elektromagneten auf rein mechanischem Wege ständig
gegen diesen gedrückt wird. Dies kann dadurch geschehen,
daß der Haken mit einer länglichen Ausnehmung und der Anker
mit einem in jene eingreifenden Bolzen versehen ist, und der
Haken in der bei eingehängter Bombe eingenommenen, herun
tergeschwenkten Stellung den Anker über den Bolzen am Elek
tromagneten festhält. Der drehbar gelagerte Anker kann dem
nach nur dann über den der Länge der Ausnehmung entspre
chenden vollen Winkelbereich bewegt werden, wenn der Haken
sich in seiner hochgeschwenkten Stellung befindet. Ist die
Bombe dagegen eingehängt, so hat der Bolzen in der Ausneh
mung keine Bewegungsfreiheit mehr, vielmehr liegt er am
einen Ende der Ausnehmung fest, so daß der Anker gleichzeitig
gegen den Elektromagneten gedrückt wird.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine mit
geringem technischen Aufwand zu realisierende, einwandfrei
funktionierende Lösung der gestellten Aufgabe. Die Vorrichtung
ist in modern konstruierten Abwurfeinrichtungen einsetzbar
und im Vergleich zur vorbekannten Vorrichtung mit erheblich
geringerem elektrotechnischem Aufwand verbunden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Abbildung näher
erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in Seitenan
sicht den zum Scharfmachen bestimmten Teil einer Abwurfvor
richtung sowie den unmittelbar zum Hochschwenken des Hakens
dienenden Mechanismus.
Dargestellt ist ein auf einen Anker 1 wirkender Elektromagnet
2, ein mit einer Nase 5 versehener Hebel 4 sowie ein ebenso
wie der Anker 1 um eine Achse 3 drehbar gelagerter Haken
7. Neben diesen die Scharfmachung unmittelbar betreffenden
Teilen zeigt die Abbildung schematisch einen Mechanismus,
durch den das Hochschwenken des Hakens 7 ermöglicht wird.
Dieser Mechanismus besteht aus einem mit einem Anschlag
11 versehenen Drehhebel 12, einem aus zwei Hebelarmen 14,
15 und einer Mittelachse 17 bestehenden Kniegelenk sowie
einem mittels Gasdruck zu betätigenden Kolben 19. Der Hebel
arm 14 ist über eine Achse 16 am Drehhebel 12 angelenkt,
der Hebelarm 15 um eine feste Drehachse 18 drehbar gelagert.
Der Hebel 4 ist um eine Achse 6 drehbar gelagert und mit
einer nicht dargestellten Feder belastet, die ihn im Uhrzeiger
sinn zu drehen versucht. Der Haken 7 ist mit einer länglichen
Ausnehmung 9 versehen, in die ein am Anker 1 angebrachter
Bolzen 10 eingreift.
In der durchgezogen gezeichneten Position befindet sich der
Haken 7 in der Stellung, die der eingehängten Bombe ent
spricht. Diese ruht über einen Ring bzw. eine Brücke auf der
Auflagefläche 20 des Hakens 7. Gleichzeitig greift die Nase 5
des Hebels 4 in eine Öse 8 ein, die ebenfalls an der Bombe be
festigt ist, und die beim Abreißen die Zündung aktiviert.
Der Haken ist durch den Drehhebel 12 in der heruntergeschwenk
ten Stellung arretiert. In dieser Stellung liegt der Bolzen
10 am rechten Rand der Ausnehmung 9 an, so daß der Anker
1 wiederum am Elektromagneten 2 anliegt. In dieser Stellung
ist der Anker somit in beiden Drehrichtungen arretiert. Gleich
zeitig hält er den Hebel 4 in der dargestellten Position fest,
so daß ein dauernder Eingriff in die Öse der Bombe aufrecht
erhalten wird. Die Bombe ist damit im eingehängten Zustand
ständig auf die Scharfmachung vorbereitet.
Beim Einhängen der Bombe drückt die Öse 8, die im Schnitt
dargestellt ist, mit ihrer Stirnseite 21 gegen die Unterseite
der Nase 5, so daß der Hebel 4 in die strichpunktierte Position
gedrängt wird, und zwar entgegen der Kraft der auf ihn wirkenden
Feder. Die Öse kann nun zwischen die Nase 5 und ein festes
Gegenstück 22 geschoben werden, bis die Nase 5 schließlich,
während der Hebel 4 in die durchgezogen gezeichnete Position
zurückfedert, in die Öffnung der Öse eingreifen und diese
damit festhalten kann.
Zum Abwurf der Bombe wird zunächst durch Gasdruck der
Kolben 19 ausgefahren (strichpunktierte Darstellung), der
Hebelarm 15 herumgeschwenkt, der Drehhebel 12 im Uhrzeiger
sinn um seine Drehachse 13 gedreht und der Anschlag 11 damit
aus dem Bereich des Hakens 7 herausgeschwenkt. Letzterer wird
nun unter dem Druck der durch nicht dargestellte Stößel
nach unten abgestoßenen Bombe entgegen dem Uhrzeigersinn
herumgedreht (strichpunktierte Darstellung).
Soll die Bombe in scharfem Zustand fallen, so wird gleichzeitig
mit der Betätigung des Kolbens 19 der Elektromagnet 2 akti
viert, so daß der Anker 1 in Anzugstellung verharrt. Der
Hebel 4 bleibt weiterhin arretiert, und die Öse reißt beim
Fallen der Bombe ab, da sie mit der Nase 5 des Hebels 4
in Eingriff bleibt.
Soll die Bombe hingegen in unscharfem Zustand abgeworfen
werden, so unterbleibt bei der Abwurfauslösung die Aktivierung
des Elektromagneten 2. Sobald dann der entarretierte Haken
7 durch die nach unten abgestoßene Bombe herumgeschwenkt
wird, erlangt der Anker 1 die nötige Bewegungsfreiheit, um
von dem federbelasteten Hebel 4 in derselben Richtung wie
der Haken herumgedreht zu werden. Die Arretierung für den
Hebel 4 ist damit aufgehoben, so daß dessen Nase 5 die Öse
der Bombe freigibt. Diese verbleibt an der Bombe, die in
unscharfem Zustand abfällt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum wahlweisen Scharfmachen einer von einem Luftfahr
zeug abzuwerfenden, in mindestens einem schwenkbaren Haken eingehängten
Bombe, die ein Zugmittel mit einer Öse aufweist, das beim Abreißen die
Zündung aktiviert, mit einem Elektromagneten, einem diesem zugeordneten,
drehbar gelagerten Anker und einem mit Federkraft beaufschlagten, mit
Hilfe des Ankers entgegen der Wirkung der Federkraft arretierbaren, mit
einer Nase zum Eingriff in die Öse versehenen Hebel, dadurch
gekennzeichnet, daß bei eingehängter Bombe der Anker (1)
am Elektromagneten (2) anliegt und gleichzeitig den Hebel (4) in einer,
dessen Nase (5) in Eingriff mit der Öse (8) haltenden Stellung arretiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haken (7) mit einer länglichen Aus
nehmung (9) und der Anker (1) mit einem in jene eingreifenden Bolzen
(10) versehen ist, und der Haken (7) in der bei eingehängter Bombe ein
genommenen, heruntergeschwenkten Stellung den Anker über den Bolzen am
Elektromagneten (2) anliegend festhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117617 DE3117617A1 (de) | 1981-05-05 | 1981-05-05 | Vorrichtung zum wahlweisen scharfmachen einer von einem luftfahrzeug abzuwerfenden bombe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117617 DE3117617A1 (de) | 1981-05-05 | 1981-05-05 | Vorrichtung zum wahlweisen scharfmachen einer von einem luftfahrzeug abzuwerfenden bombe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117617A1 DE3117617A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3117617C2 true DE3117617C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6131422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813117617 Granted DE3117617A1 (de) | 1981-05-05 | 1981-05-05 | Vorrichtung zum wahlweisen scharfmachen einer von einem luftfahrzeug abzuwerfenden bombe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3117617A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN108284955A (zh) * | 2017-12-29 | 2018-07-17 | 广州鼎飞航空科技有限公司 | 一种无人机灭火弹快速连接装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE721106C (de) * | 1937-09-23 | 1942-05-27 | Heinrich List Dipl Ing | Vorrichtung fuer von einem Luftfahrzeug abwerfbare, mit Zuendsteckern versehene Bomben |
-
1981
- 1981-05-05 DE DE19813117617 patent/DE3117617A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3117617A1 (de) | 1983-02-03 |
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