DE723553C - Aufschlagzuender, insbesondere fuer Fliegerbomben - Google Patents
Aufschlagzuender, insbesondere fuer FliegerbombenInfo
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- DE723553C DE723553C DES131508D DES0131508D DE723553C DE 723553 C DE723553 C DE 723553C DE S131508 D DES131508 D DE S131508D DE S0131508 D DES0131508 D DE S0131508D DE 723553 C DE723553 C DE 723553C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
Description
Die Erfindung befindet sich, an einem Aufschlagzünder,
welcher insbesondere für Fliegerbomben Anwendung finden soll. Der Zünder
ist ein solcher bekannter Art mit einem. Sicherungsbolzen, welcher im Ruhezustande
durch, ein Querstück festgelegt ist, das mit einem Rohr in fester Verbindung steht.
Der Zünder der Erfindung zeichnet sich dadurch, aus, daß das Rohr in Sicherheitsstellung
durch. Kugeln oder andere Riegelkörper verriegelt ist, gegen welche es durch
eine Feder angedrückt wird, die mit ihneon anderen Ende auf einen verschiebbaren, mit
einer Kehle versehenen Bolzen wirkt, so daß der Bolzen das Bestreben hat, sich mit der
Kehle gegenüber den Kugeln einzustellen und in dieser Stellung das Rohr die mit Gewinde
versehene Spindel freigibt, um ihre Drehung durch ein Uhrwerk zu ermöglichen. Die Verschiebung
des Bolzens ist außerdem durch eiii ausschalthares Sperrsrück verhindert.
Es sind bereits Auf schlagzünder für Fliegerbomben bekannt, welche eine Schraubenmutter
tragen, durch deren Abschrauben von einem Schraubenbolzen der Schlagbolzen freigegeben
wird. Die Drehung des Schraubenbolzens erfolgt durch ein Windrad. Im Ruhezustande
wird die Drehung der Mutter verhindert durch 'einen unbeweglichien Stift, welcher
durch ein mit der Mutter fest verbündenes Rohr und eine feste Hülse hindurchgreift.
Andererseits sind Zeitzünder bekanntgeworden, deren Zeitablauf durch das Abschrauben
eines Schraubenbolzens geregelt wird, auf wel-
chen ein Windrad wirkt. Diese Zeitzünder haben ein durch Kugeln festgelegtes Rohr,
welches einer Feder und einer Sperrnadel entgegenwirkt, die das Ausweichen der Sperrkugeln
nach innen verhindert. Dieses Ausweichen würde eine Verschiebung des Rohres zulassen, welche den Zünder scharf macht.
Diese beiden Arten bekannter Zünder haben den Nachteil, daß sie durch Windräder
ίο beeinflußt werden, welche der Gefahr ausgesetzt sind, daß sie sich bei der Beförderung
oder bei der Bedienung verändern können und bei denen der mit der Außenluft in Verbindung stehende Schraubenbolzen der
is Gefahr des Einrostens unterliegt, so daß sich
im Augenblick der Verwendung das Windrad nicht mehr drehen würde.
Weiter bewirkt bei dem erwähnten Zeitzünder der letzteren Art die Verschiebung
des Schraubenbolzens die Entzündung des Zündsatzes unter der Wirkung einer Feder,
während beim Zünder der Erfindung der Schraubenbolzen und die Feder zum Scharfmachen
des Zünders dienen. Ihre Rolle und ihre Wirkungsweise sind daher voneinander verschieden.
Bei dem Aufschlagzünder gemäß der Erfindung erfolgt die Ausbildung der Sicherung
in Hinsicht auf die Bewegung des Schraub enbolzens (oder der Entsicherungsspindel) durch
ein Uhrwerk, wodurch die Nachteile vermieden werden, die die Anwendung von Aufschlagzündern
mit Windradantrieb mit sich bringt.
Ein weiteres Merkmal des Aufschlagzünders der Erfindung besteht darin, daß sein
ausschaltbares Sperrstück durch einen Bügel mit zwei parallelen Armen gebildet wird,
welche sich mit starker Reibung an Abflachungen des verschiebbaren Bolzens anlegen.
Es sind bereits Aufschlagzünder für Fliegerbomben
bekannt, welche mit einer ausschaltbaren Verriegelung versehen sind, welche aus einer dehnbaren Schelle besteht, die mit zwei
Armen versehen ist. Indes kann diese Schelle nur in der Sicherungsstellung aufrechterhalten
oder freigegeben werden.
Die Ausbildung des Bügels, der zwei Abflachungen des Bolzens einschließt, welche
Form gemäß der Erfindung dem Sperrstück gegeben ist, läßt dasselbe zwei verschiedene
Stellungen einnehmen, bevor es abgehoben wird. Die Sicherumgsstellung oder die Scharf stellung
mit der Möglichkeit, von der zweiten auf die erstere zurückzukehren, wenn die Bombe nicht benutzt wird. Infolge dieser
Möglichkeit wird die Gefahr der Explosion der Bombe unter der Wirkung einer mit star-So
ken Stoßen erfolgenden Landung des Flugzeuges, welche diesie Bomben trägt, vermieden.
Ein anderes Kennzeichen des Zünders gemäß der Erfindung besteht darin, daß die
Arme des Bügels an dem Bolzen derart angelenkt sind, daß sie sich unter der Einwirkung
einer bestimmten Zugkraft davon ablösen können, wobei der Bügel einen Daumen trägt, der zusammen mit dem Verschlußstopfen
des Zünderkörpers einen Bund des Bolzens gegen den Dichtungsring des Stopfens
drückt.
Fig. ι stellt einen Zünder gemäß der Erfindung im Ruhezustande in Ansicht dar,
Fig. 2 das Vorderteil des Zünders nach Fig. ι im Längsschnitt,
Fig. 3 denselben im Schnitt nach der Linie 3-3 (Fig. 2),
Fig. 4 im Schnitt nach der Linie 4-4 (Fig. 2),
Fig. 5 das Hinterteil des Zünders, zum Teil im Längsschnitt; dieselbe zeigt die Lage der
Einzelteile während des Transportes und der Handhabung.
Fig. 6 zeigt die Teile nach Aufhängung der Bombe an der Abwurfvorrichtung.
Fig. 7 zeigt das Hinterteil des Zünders im Schnitt mit Darstellung der Lage der Teile
nach Entsicherung.
Fig. 8 und 9 zeigen die Stellungen des Schlagbolzens, wenn der Zünder entsichert
ist, und beim Aufschlag.
Fig. 10 zeigt in einem kleineren Maßstabe
einen Schnitt nach der Linie 10-10 (Fig. 7).
Fig. 11 zeigt eine Einzelheit. Bei dem dargestellten Beispiel besteht der
Zünder aus einem Körper 1, auf dem ein Gehäuse 2 angebracht ist, das das Uhrwerk
enthält.
In einer Bohrung 3 des Körpers 1 kann ein Schlagbolzen 4 gleiten, der auf eine Zündkapsel
5 aufschlagen kann, die im Körper 1 befestigt ist. Zwischen der Zündkapsel 5 und
dem Schlagbolzen 4 ist eine Sperrfeder 6 angeordnet.
Der Schlagbolzen 4 ist mittels Gewinde 7 an eine Welle 8 des Uhrwerkes angeschlossen,
seine LTmdrehung wird durch eine kleine Zunge 9 verhindert, die aus der mit dem
Körper 1 fest verbundenen Platte 10 herausgebogen ist. Die Zunge 9 greift in eine
Längsnut 11 des Schlagbolzens ein. Eine Spiralfeder 12 von der Art einer Uhrfeder
sucht die Welle 8 so zu drehen, daß der Schlagbolzen 4 sich von der Welle 8 gegen die
irkung der Feder 6 abschraubt.
Auf der Welle 8 sitzt ein Sperrad 13, das
mit einem Anker 14 in Eingriff ist, der um einen Zapfen 15 schwingen kann und dabei
mittels des Teiles 16 des Ankers 14 und eines
Zapfens 17 ein Pendel 18 mitnimmt.
In Ruhestellung (Fig. 1) wird die Welle 8 durch eine Sicherheitsvorrichtung festgehal-
ten, die aus einem mit dem Rohr 20 fest verbundenen Stift 19 besteht, der sich in einem
Schlitz 2i der Welle 8 befindet.
Das Rohr 20, das in einem Rohr 20° gleiten
kann, ist in der in Fig. 5 und 6 veranschaulichten Stellung durch eine Feder 22 festgehalten,
die sich «einerseits gegen eine Schulter
23 des Rohres 20 stützt und andererseits gegen eine Scheibe 24, die auf einem Verriegelungsstift
25 befestigt ist. -Das Rohr 20 wird durch die Feder 22 gegen die Kugeln 26
oder gegen gleichwertige Verriegelungsorgane gedrückt. Die Kugeln 26 stützen sich gegen
die Vorderkante einer Büchse 27, die im Rohr 20" fest angeordnet ist. Der Stift 25 hat eine
Eirikehlung 28, in die, wenn sie sich gegenüber
den Kugeln 26 (Fig, 7) befindet, diese hineintreten können und so das Rohr 20 freigeben,
das dann nach hinten gleiten kaum, um über die Büchse 27 zu kommen. Der Stift
25 ist mit einem Bund 30 versehen, der ihn im Rohr 2Oa zurückhält, dessen Oberteil durch
einen Stopfen 30« mit dem Dichtungsring 30* verschlossen ist.
Am hinteren Ende des Rohres 20« hinter dem Stöpsel 30« ist ein Anschlag 3 2* vorgesehen.
Der Sicherungsbolzen 25 wird in seiner in • der Fig. 7 dargestellten Stellung gegen die
Wirkung der Feder 22 durch .einen Sperrbügel gehalten, welcher in seiner Gesamtheit
bei 31 dargestellt ist. Dieser Bügel hat zwei untere Arme 32 (Fig. 11) und zwei obere
Arme 32«, welche als Anlage dienen. Die
unteren Arme tragen auf der Innenseite zwei Daumen 32*, die sich mit starker Reibung
gegen die Flächen 33 des Bolzens 25 anlegen (Fig. 10). Die Daumen weisen einen unteren
zylindrischen Teil 32° auf, der in einen zylindrischen Hohlraum 32** von gleichem
Durchmesser eingreift, der in dem Deckel 3ic
vorgesehen ist, welcher das äußere Ende des Rohres 20« abschließt. In dem oberen Teil
tragen die Nocken 32* Verdickungen 32/,
deren obere zylindrische Arme denselben Durchmesser haben wie die unteren Teile 32e,
aber gegenüber den letzteren exzentrisch angeordnet sind. Die Verdickungen 32/ können
in die zylindrischen Hohlräume 32' mit entsprechendem Durchmesser eingreifen, welche in der Schulter vorgesehen sind, die
den hinteren Teil des Bolzens 2-5 mit den Platten 33 verbindet.
Der Bügel 31 hat zweckmäßig ein Loch 34 (Fig. 1), in welches ein Kabel oder anderes
Zugorgan eingreift, welches ermöglicht, den Bügel 31 von dem Bolzen 25 freizumachen,
wenn die Bombe abgeworfen werden soll.
Während der Beförderung ist der Bügel 31 in der Stellung der Fig. 1 bis 5 durch einen
Stecker 35 "oder ein ähnliches Organ verriegelt, welcher die Löcher 35er (Fig. 6 und 10)
an dem Bügel 31 und ein Loch 3 5Ö des Bolzens
25 durchdringt. In dieser Stellung ist der Bund 30 des Bolzens 25 gegen die Dichtung
30* /des Stopfens'30» geschoben: Die
konkave Fläche 3 2' der Stange 25 stützt sich
gegen den konvexen Arm 32« der Verdickuing
32/ des Nockens 32*, während der untere "zylindrische
Teil32c des Nockens in der entsprechenden
Höhlung 32rf des Deckels 32"
ruht.
Die Arme 32 des Hebels sind durch ein Zwischenstück 32« (Fig. 11) verbunden, das
sich gegen ein -.Element der Abwurfvorrichtung legen kann, um jedes zeitige Zurückziehen"
des Hebels32 zu verhindern.. In dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel stößt dieses
Teil 32« des Hebels 32 gegen die Schraubensicherung 32'' der Abwurfvorrichtung, d. h.
gegen einen mit der' Abwurfvorrichtung fest
verbundenen Zapfen, der dazu bestimmt ist, sich zwischen die Flügel des Windrades zu
legen, mit der gewisse Zünder von Fliegerbomben versehen sind, um ihre vorzeitige Drehung
zu verhindern.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Nach dem Aufhängen der Bombe in der Abwurfvorrichtung
wird das Sicherungskabel lose
in dem Loch 34 eingehakt und der Stecken 3 5 entfernt. Darauf läßt man den Bügel 31
schwingen, um ihn in die Stellung der Fig. 6 überzuführen, in welcher seine oberen Arme
die Flügelbremse 3 2lt umfassen. Während der
Schwingbewegung des Bügels. 31 gleitet der ■untere Teil 32C jedes Nockens in dem Hohlraum
3 2d des Anschlages 32*. Die exzentrische
Oberfläche 32= der Verdickung 32/, welche in Berührung kommt mit dem Schulterstück 32' der Stange 25, hebt diese
Stange leicht bis ans Ende, während der Ansatz 30 gegen die Dichtung 30* preßt. Sobald
die Verdickung 32s dem Sehulterteil 32'
der Stange 35 entweicht, wird letztere bis ans Ende durch die Feder 22 vorgeschoben und
gelangt in die Stellung der Fig. 6, wo die Schulter 32' sich gegen den zylindrischen
Rand32<" des Nockens 32* stützt. Um die
Bombe freizulassen, reißt man den Bügel 31, no
nachdem man die Flügelbremse 32/; entfernt
hat, los. Dieses Anreißen des Bügels ergibt zunächst ein reichliches Anheben der Stange
25, worauf die Feder 22 den Bolzen 25 nach vorn stößt und dabei die Kehle 28 in Höhe
der Kugeln 26 bringt", die in die Kehle hineinspringen. Der Stift 25 wird hierbei mit
seinem Bund 30 gegen die Schulter 40 der Büchse 27 festgesetzt. Das Rohr 20 ist dann
entriegelt, wird durch seine Feder 22 nach hinten gestoßen und bringt den Stift 19 aus
dem Schlitz 21 der Welle 8, wodurch das
Claims (4)
- Uhrwerk freigegeben wird. Die Welle 8 dreht sich und bewirkt nach einer bestimmten Zeit das vollständige Losschrauben des Schlagbolzens 4, der nur noch durch die Feder 6 von der Zündkapsel S entfernt gehalten wird. Beim Aufschlagen "wird der Schlagbolzen unter dem Einfluß der Trägheit auf die Zündkapsel geschleudert, die auf die gewohnte Art das Feuer auf die Zündpatrone und auf die Ladung der Bombe überträgt.An Stelle des Uhrwerkes und der Zündorgane können auch ,andere gleichwertige Vorrichtungen Anwendung finden.■5 Patentansprüche:i. Aufschlagzünder, insbesondere für Fliegerbomben, mit einem Sicherungsbolzen, welcher im Ruhezustande durch ein Querstück festgelegt ist, das mit einem Rohr in fester Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) durch Kugeln (26) oder durch Riegelkörper gesichert ist, gegen welche es durch eine Feder (22) angedrückt wird, die an ihrem anderen Ende einen mit Kehle versehenen verschiebbaren Bolzen (25) derart belastet, daß die Kehle (28) des Bolzens den Kugeln (26) gegenüber sich einstellt.wobei das Rohr (20) die mit Gewinde versehene Spindel (8) zum Drehen durch ein Uhrwerk (12) freigibt, und daß die Verschiebung des Bolzens durch ein ausschaltbares Sperrstück Γ31) verhindert ist.
- 2. Zünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ausschaltbare Sperrstück durch einen Bügel (31) gebildet ist, welcher zwei parallele Arme (32) hat, die sich mit starker Reibung an die Abflachungen (33; des verschiebbaren Bolzens (25) anlegen.
- 3. Zünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (32) des Bügels (31) an dem Bolzen (25) derart angelenkt sind, daß sie unter der Einwirkung einer bestimmten Zugkraft gelöst werden können, wobei der Bügel (31) einen Daumen (44) trägt, welcher zusammen mit dem Verschlußstopfen (30«) des Zündergehäuses einen Bund (30) des Bolzens (25) gegen einen Dichtungsring (306) des Stopfens (30«) drückt.
- 4. Zünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (32) des Bügels (31) durch ein Querstück (32«) verbunden sind, welches sich gegen einen Teil der Abwurfvorrichtung, z. B. gegen eine Schraubensicherung, stützt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN'. GrDRUCKT IX DEK
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1938
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Also Published As
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