DE520591C - Einrichtung zum mechanischen Zuenden von Seeminen - Google Patents

Einrichtung zum mechanischen Zuenden von Seeminen

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DE520591C
DE520591C DES82885D DES0082885D DE520591C DE 520591 C DE520591 C DE 520591C DE S82885 D DES82885 D DE S82885D DE S0082885 D DES0082885 D DE S0082885D DE 520591 C DE520591 C DE 520591C
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DE
Germany
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mine
initial
sleeve
initial sleeve
detonator
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DES82885D
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English (en)
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/02Contact mines, e.g. antenne-type mines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum mechanischen Zünden von Seeminen Der Gefechtswert einer Seemine ist von dem sicheren Zünden der Mine abhängig und darf selbst bei längerem Ausliegen einer Mine nicht beeinträchtigt werden.
  • Die bisher bekannten Konstruktionen bieten aber durch die Anordnung und leichte Oxydation der einzelnen Teile keine genügende Sicherheit für das .gefahrlose Arbeiten der Mine, die besonders in stark strömenden Gewässern oder bei starkem Seegang durch vorzeitiges Arbeiten der Zündeinrichtung zum vorzeitigen Zerknallen kommt.
  • Ein Mine soll erst beim Gegenfahren eines Schiffes durch Betätigung ihres Zünders zum Zerknallen kommen, wobei die Zündung der Sprengladung auf mechanischem oder elektrischem Wege erfolgen kann.
  • Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung zum mechanischen Zünden von Seeminen und besteht darin, daß die am Umfang einer Mine angeordneten Stoßkörper der Stoßvorrichtung mittels Draht oder ähnlicher Züge mit der Auslösevorrichtung der Initialbüchse derart verbunden sind, daßdurch Umlegen eines oder mehrerer Stoßkörper die Auslösevorrichtung betätigt und der Zerknall der Mine hervorgerufen wird.
  • In den Abb. i und z ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Stoßkörper mit der dazugehörigen Stoßvorrichtung, .die durch einen in der Abbildung angedeuteten Drahtzug mit der Auslösevorrichtung der Initialbüchse verbunden ist. In Abb.2 ist die Auslösevorrichtung der Mine mit der darunter sich befindenden Initialbüchse im Schnitt gezeigt.
  • Die am Umfang des Minengehäuses i i angeordneten Stoßvorrichtungen bestehen aus einer in das Minengehäuse eingeschweißten Stoßbuchse 12, die zwei verschieden große Innendurchmesser besitzt. In die Stoßbuchse 12 wird von unten her eine Führungsbuchse 13 eingesetzt, die in ihrem unteren Teil einen größeren Durchmesser hat, mit dem sie sich gegen einen Lederring 14 legt und durch den Druck einer in die Stoßbuchse 12 eingeschraubten Druckscheibe i- ,1 die Bohrung wasserdicht abschließt. Die Führungsbuchse 13 ist mit einer zylindrischen Bohrung für die Zugplatte 16 versehen. Die Zugplatte 16 ist nach oben in Form eines mit einem Gewinde versehenen Führungsstückes ausgebildet und durch einen Stift 17 gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert. Auf dem Rande der Zugplatte 16 und der oberen Kante der Stoßbuchse 13 liegt ein .dünner Bleiring 18, der durch einen auf das Führungsstück fest aufgeschraubten Stoßzylinder i9 festgehalten wird. Der Stoßzylinder bildet somit eine Verlängerung des zylindrischen Teiles der Zugplatte 16 und bewirkt zusammen mit dem Bleiring 18 einen. wasserdichten Abschluß der Zugplatte. Auf die Führungsbuchse 13 -wird eine Überfallmutter 2o geschraubt, die den Bleiring 18 wasserdicht auf ihr festhält. Auf den auf zwei gegenüberliegenden Seiten abgeplatteten Stoßzylinder i9 ist der mit einem gabelförmigen Teil versehene Stoßkörper 2i, beispielsweise ein Rohr oder eine Drahtkappe, geschoben und: durch einen Bolzen mit Kopf und Mutter in an sich bekannter Weise scharnierartig befestigt.
  • Der Zylinder 2 r befindet sich vor dem Verlegen der Mine in der gestrichelt gezeichneten Lage. Soll die Mine verlegt werden, so wird er aufgerichtet, bis er die ausgezogen gezeichnete Stellung eingenommen hat. Die Schwenkbewegung verläuft ,dabei um die innerhalb des Stückes ig gelagerte Achse. Hat der Zylinder 2r die Gefechtsstellung erreicht, so wird der Stift 22 durch eine Feder in eine Nut 23 im Körper ig hineingedrückt, so daß auf .diese Weise eine feste Verbindung zwischen dem Zylinder 21 und dem Körper ig geschaffen wird. Jeder Stoß auf das Rohr 21 wird daher auf den Stoßzylirnder ig übertragen, gleichgültig, von welcher Seite die Stoßwirkung erfolgt.
  • Druckscheibe 15, Führungsstück 13 und Zugplatte 16 sind mit einer axial durchgehe;iden Führung 24. versehen, in die die Drahtseele des Drahtzuges nach oben geführt wird. Die untere Hälfte .der Bohrung hat einen etwas größeren Durchmesser für den Mantel des Drahtzuges, der bis an den Absatz in die Bohrung geführt wird. Die aus der Zugplatte 16 nach oben herausragende Drahtseele wird umgebogen und in eine zweite mit der ersten parallel verlaufenden Bohrung 25 in die Zugplatte zurückgeführt. In beiden Bohrungen wird die Drahtseele durch je eine Schraube 26 und 27 im oberen Teil der Zugplatte 16 festgehalten.
  • Um eine möglichst sichere Berührung der Mine durch ein, Schiff zu erreichen, werden die Stoßkörper möglichst lang ausgeführt. Dadurch können aber die Stoßkörper vor oder beim Auswerfen der Mine unbeabsichtigt umgelegt werden. Um dies zu vermeiden, werden die Stoßkörper umklappbar so ausgebildet, daß sie vor dem Werfen der Mine umgeklappt am Minengefäß liegen, entsprechend der in A:bb. 2 punktiert dargestellten Anordnung.
  • Die freien Enden der Drahtzüge werden mit der Auslösevorrichtung der Initialbüchse verbunden.
  • Der Anschluß der Drahtzüge. :die Anordnung der Auslösevorrichtun:g und der Initialbüchse sind aus der Abb. 2 zu ersehen. Die von ,den Stoßvorrichtungen kommenden Drahtseelen werden beispielsweise in einer Verbindungsmuffe 28 zusammengelötet. Die Verbindungsmuffe läuft in eine Federkralle aus, die einen kegelartig ausgebildeten Kopf der Zugstange 31 umfaßt. Mit ihrem anderen Ende ist die Zugstange 3 i am Drehhebel 32 gelenkartig befestigt. Zur sicheren Verbindung wird die Kralle in einer Mutter 29 geführt, die in den Deckel 3o des Fallrohres 33 eingeschraubt ist. Im oberen Teil des. Fallrohres 33 ist die eigentliche Fallvorrichtung angeordnet. Sie besteht aus einem Fallzylinder 3q., der oben aus einem offenen, unten aus einem vollen Teile besteht. Der FallzyIinder ist in. ,der Mitte mit einer Bohrung und einer Ausdrehung versehen, wobei in der stehengebliebenen Wand 36 ein Längsschlitz 42 vordes Fallgesehen ist. In die Ausdrehung zylinders 34 ist von unten her eine Führungshülse 38 des auf der Initialbüchse 4o befestigten Deckels 39 geschoben. Zwischen diesem und dem Boden der Ausdrehung im Fallzylind@er 3.1 liegt eine Spiralfeder 35, die bei normaler Lage der Initialbüchse gespannt ist. Ouer durch die Bohrung des Fallzylinders ist ein Fallhebel 37 angeordnet, der in. den Schlitz 42 und -den Längsschlitz der Führungshülse 38 hineinrägt und durch die Zugstange 41 mit dem Drehhebel 32 gelenkig verbunden ist. Dadurch wird die Initialbüchse q.o in ihrer Ruhelage von dem Fallhebel 37 gehalten.
  • Solange die Mine ihre Gefechtslage noch nicht erreicht hat, wird, um eine unbeabsichtigte Freigabe der Initialbüchse zu vermeiden, die Auslösevorrichtung mit einer Sperrvorrichtung versehen. Sie besteht aus einem Drahtzug 43, der ein Sperrglied 44 oberhalb des Drehhebels 32 mit einem beweglichen Teil :der Druckvorrichtung verbindet. Dadurch wind eine Bewegungsabhängigkeit der beiden Teile, d. h. des@ Drehhebels und der Druckvorrichtung, erzielt, indem das Sperrglied 4.4. nur dann die Sperrung aufhebt, wenn der Zünder durch die Auftriebskraft der Mine in Scharfstellung gekommen ist. Zur Erreichung der Scharfstellung muß der Zünder axial nach oben gehoben werden. Dadurch wird das. Sperrglied 4. freigegeben, so däß der Drehhebe132 betätigt werden kann.
  • Hat die Mine ihre Gefechtslage noch nicht erreicht, so kann also auch kein Stoßkörper umgelegt werden, weil das Sperrglied 44 den Drehhebel 32 nicht freigibt.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Durch den Stoß eines Schiffes auf einen oder mehrere Stoßrohre wird der Bleiring z8 durchschnitten: und ein Kanten der Zugplatte im Führungsrohr bewirkt, wodurch ein Ztig auf die Drahtseele des betreffenden Drahtzuges ausgeübt wird. Dieser Zug wird auf die Fallvorrichtung der Initialbüchse übertragen. Dadurch wird über die Zugstange 3i, den Drehhebel 32 und den Zughebel 41 der Fallhebel 37 nach oben gedreht, der unter Weiterspannung der Spiralfeder 35 die Initialbüchse 40 so lange nach oben liebt, bis er aus dem Schlitz der Führungshülse herausgetreten ist. Dadurch wird die Initialbuchse freigegeben. Nach Freigabe der Initialbüchse wird das Fallen derselben noch durch die gespannte Feder 35 beschleunigt. Sie fällt auf den darunter sich befindenden Zünder, wodurch der Zerknall der Mine hervorgerufen wird.
  • Die Abstände zwischen den einzelnen Angriffspunkten an dem Drehhebel 32 sind so bemessen, daß zur Auslösung der Initialbüchse nur ein geringer Zugweg der Zugdrähte erforderlich ist.
  • Ein unbeabsichtigtes Herunterfallen der Initialbüchse wind durch die vorliegende Erfindung dadurch vermieden, daß die Auslösev orrichtung nur beim Umlegen eines oder mehrerer Stoßkörper in Tätigkeit tritt. Sowohl der Zünder als auch die Initialbüchse bleiben somit bis zum Berühren der Mine durch ein Schiff voneinander getrennt.
  • Durch die Verwendung der Drahtzüge wird erfindungsgemäß eine einfache bauliche Anordnung erzielt, die sich den jeweiligen Verhältnissen, ohne die Zugbewegung zu beeinträchtigen, anpaßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum mechanischen. Zünden von Seeminen unter Verwendung von Drahtzügen zwischen Stoßkörper und Zündvorrichtung, dadurch gekenn.zeichn.-et, daß durch Umlegen eines oder mehrerer Stoßkörper die Initialbüchse entriegelt wird, abfällt und die Mine zur Zündung bringt. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Bowdenzüge betätigte Auslösevorrich.tung eine Initialbüchse freigibt, die durch Fallen auf den darunter sich befindenden Zünder eine schlagbolzenartige Wirkung ausübt und eine Explosion der Mine hervorruft. 3. Einrichtung nach :den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Druckscheibe (i5), Führungsstück (13) und Zugplatte (16) bestehenden, in dem Minengehäuse wasserdicht angeordneter Stoßvorrichtungen mit Bohrungen für die Bowdenzüge versehen sind. d.. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zugplatte (i6) und dem Stoßzylin,der (ig) ein Bleiring (i8) angeordnet ist, der beim Kanten der Zugplatte durchschnitten wird, wobei ein. Zug auf die Seele des Bowdenzuges ausgeübt wird, der die Auslösevorrichtung der Initialbüchse betätigt. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stoßzylinder (ig) umklappbar angeordneten Stoßkörper vor denn Werfen der Mine im umgeklappten Zustand am Minengefäß liegen und erst beim Aufsteigen -der Mine die Gefechtsstellung (Radialstellung) selbsttätig einnehmen. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der in einer Buchse vereinigten Bowdenzüge mit der Auslösevorrichtung der Initialbüchse so getroffen ist, daß ein Fallen der Initialbüchse nur beim Umlegen eines oder mehrerer Stoßkörper erfolgen kann. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenzüge in. einer klauenartig ausgebildeten Greifvorrichtung vereinigt sind, .die mit dem Drehhebel (32) der Auslösevorrichtung durch eine- senkrechte Zugstange (2g) verbunden ist, wobei die Greifvorrichtung in einer Mutter (2g) axial geführt wird. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallhebel (37) der Auslösevorrichtung durch geeignete Gelenkteile die Initialbüchse (4o) in ihrer normalen Lage festhält. g. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auslösevorrichtung und' der Initialbüchse eine Spiralfeder (35) angeordnet ist, die das Fallender Initialbüchse beschleunigt.. io. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Initialbüchse und der Zünder bis zum Augenblick des Zünders voneinander getrennt bleiben.
DES82885D 1927-12-01 1927-12-01 Einrichtung zum mechanischen Zuenden von Seeminen Expired DE520591C (de)

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DE (1) DE520591C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2821920A (en) * 1940-08-05 1958-02-04 Albert H Sellman Mine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2821920A (en) * 1940-08-05 1958-02-04 Albert H Sellman Mine

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