DE3009342C2 - - Google Patents

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DE3009342C2
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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C19/08Primers; Detonators
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Description

Die Erfindung betrifft eine patronierte Munition mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Das Hauptpatent DE-PS 28 28 251 richtet sich bei einer Munition der eingangs bezeichneten Art auf ein radiales Stützele­ ment unterschiedlicher Ausbildung, welches aus einem im wesentlichen verbrennbaren Werkstoff bestehen kann. Solche Munition mit verbrennbarer Hülse weist eine ge­ ringere Festigkeit auf als solche mit metallischer Hülse. Durch das Stützelement nach dem Hauptpatent ist die Halt­ barkeit der Munition derart verbessert, daß Erschütte­ rungen und Biegebeanspruchung weitgehend ohne schädliche Folgen für eine störungsfreie Brauchbarkeit bleiben. Allerdings wurden Erscheinungen beobachtet, welche sich darauf zurückführen lassen, daß sich das Geschoß nach dem Abfeuern bereits vor dem Aufbau des erforderlichen Anfangs­ drucks der Treibladungsgase in Bewegung setzt. Dies kann die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen beeinträchtigen, welche unter weitgehend gleichen äußeren Bedingungen er­ zielt werden. Außerdem war bei extremer Beanspruchung bei der Handhabung eine Beschädigung der verbrennbaren Hülse nicht immer zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine verbesserte Ab­ stützung des Heckteils des Geschosses an der Patronenhül­ se in axialer und radialer Richtung ohne Gefahr der Be­ schädigung der aus verbrennbaren Werkstoff bestehenden Hülse und auch einen je nach der Masse des Geschosses bzw. der Art der verwendeten Munition vorgehbaren Druck­ aufbau in der Hülse, bevor das Geschoß sich in Bewegung setzt, zu gewährleisten sowie auch eine Beschädigung des Rohres zu vermeiden und eine Kadenzsteigerung zu ermög­ lichen.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe erforderlichen, we­ sentlichen Merkmale der Erfindung sind in Patentanspruch 1 genannt. Der Anspruch 2 nennt eine Ausführungsform der Er­ findung.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 26 666, der US-Patent­ schrift 32 70 618 und der deutschen Patentschrift 6 80 007 ist patronierte Munition in metallischen Hülsen bekannt. Aus der deutschen Auslegeschrift 10 26 666 ist ein Stütz­ element am Heckteil eines flügelstabilisierten Geschosses bekannt, das als Rohr am Boden der Hülse befestigt ist. Durch dieses Rohr können bei der Handhabung auftretende radiale Beanspruchungen nicht aufgefangen werden. Außer­ dem besteht auch keine Möglichkeit, das Stützelement im Hinblick auf unterschiedliche vorgebbare Drucke zu ändern.
Aus der US-Patentschrift 32 70 618 ist ein ähnliches Stütz­ element als Stab an einem Treibkäfig bekannt. Dieser Stab weist eine Sollbruchstelle auf. Das Geschoß befindet sich in einem zusätzlichen Rohr innerhalb des als Puffer ausge­ bildeten Treibkäfigs. Aus der deutschen Patentschrift 6 80 007 ist ein zentrisches Führungsrohr zwischen Heck­ teil eines Geschosses und dem Hülsenboden bekannt. Bei den Ausführungsformen nach den beiden Patentschriften be­ steht keine Gefahr der Beschädigung bei der Handhabung, weil das Geschoß, abgesehen von der Geschoßspitze mit Zünder, sich innerhalb einer Hülse befindet.
Sämtliche Entgegenhaltungen offenbaren nur einzelne Merk­ male, geben aber keinen Hinweis auf die zu lösende Aufga­ be und die Lösungsmittel insgesamt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der Erfindung und zwar in Fig. 1 und 2 jeweils einen Teilausschnitt von Heckteil mit Hülse jeweils nur zur Hälfte seitlich einer Geschoßachse (A). Nach Fig. 1 erstreckt sich das Heck­ teil (10) des nicht dargestellten Geschosses mit einem Stabilisierungsleitwerk (12) in den Innenraum (70) einer teilverbrennbaren Treibladungshülse, welche aus einer ge­ gebenenfalls metallischen Stummelhülse (20) und einem nur teilweise dargestellten verbrennbaren Hülsenteil (60) besteht. Der Boden (22) der Stummelhülse (20) weist in einem Zentralbereich einen Vorsprung mit einer zentralen Bohrung auf. In diese ist ein Treibladungszünder einge­ setzt, der an seinem Umfang Löcher (26) aufweist, um die Treibladung (80) im Inneren der Hülse gleichmäßig anzuzünden. Ein trichterförmiges Stützelement (40′) mit Öffnungen (57) ist auf einem Absatz (32) der Wand (28) der Stummelhülse (20) in einem Bereich (24′) mittels eines bei (35′) eingeschraubten bzw. eingeklebten Ringes (35) und erforderlichenfalles durch unmittelbare Verkle­ bung in einem Befestigungsbereich (44′) mit der Wand (28) formschlüssig verbunden. Im heckseitigen Befestigungsbe­ reich (42) ist eine Formschlußverbindung des Stützele­ ments (40′) mit dem Heckteil (10) durch Klebung gewähr­ leistet. In Abhängigkeit der dem verwendeten Werkstoff für das Stützelement (40′) kann in der Nachbarschaft der Klebestelle (48.3) eine Sollbruchstelle in Form einer Kerbe (52.1) vorgesehen sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 weist wiederum eine Stummelhülse (20) auf, deren Wand (28) innenseitig abge­ setzt ist. Ein zusätzliches Stützelement (40), welches als Rohr mit Anzündöffnungen (54) ausgestaltet und über ein Gewinde (48.2) im Vorsprung (25) mit der Stummelhül­ se (20) formschlüssig verbunden ist, übernimmt hier die Rolle eines Treibladungsanzünders (26′). Es endet mit seiner vorderen Stirnfläche (41) mit axialem Abstand (46) von der Rückenfläche (11) des Heckteils (10). Das im wesentlichen trichterförmig ausgebildete erste Stütz­ element (40′) erstreckt sich von einem wandseitigen Be­ reich (24′) der Stummelhülse (20), in welchem deren Wand (28) einen unteren Absatz (32′) aufweist, bis in den heckseitigen Bereich (42) des Geschosses wo es das Heckendteil (11′) außenseitig umgibt. Im heckseitigen Bereich (42) ist der Formschluß durch einen Stift (48.1) hergestellt. Im Bereich (24′) eines hülsenseitigen Be­ festigungsbereichs (44′) ist das Stützelement (40′) über die Klebung (48.3) formschlüssig mit der Stummelhülse (20) verbunden. Öffnungen (57) in der Wand des Stützele­ ments (40′) gewährleisten eine gleichmäßige Anzündung einer sich im Hülseninnenraum (70) befindlichen, hier nicht dargestellten, Treibladung. Bei dieser Ausführungs­ form kann die Aufnahme einer in Richtung der Zentral­ achse (A) wirkenden Druckkraft zunächst elastisch von dem ersten Stützelement (40′) aufgenommen werden. Sobald der Abstand (46) zwischen der heckseitigen Rückenfläche (11) und der vorderseitigen Stirnfläche (41) des zweiten Stützelements (40) überwunden ist, übernimmt auch letz­ teres entsprechende axiale Druckkräfte.
Bei patronierter Munition der zur Rede stehenden Gattung be­ steht eine wesentliche Forderung darin, daß nach einer je­ weiligen Abfeuerung außer der Stummelhülse 20, welche beim Öffnen des Verschlusses aus dem Ladungsraum entfernt wird, keine weiteren Teile im Rohr zurückbleiben. Sofern der Werk­ stoff des jeweiligen Stützelements 40 und/oder 40′ demjenigen der wenigstens teilweise verbrennbaren Treibladungshülse ent­ spricht, wird diese Forderung dadurch erfüllt, daß die noch nicht vollständig verbrannten Bruchstücke mit den Treibgasen mündungsseitig aus dem Rohr ausgetragen werden. Wenn das Stützelement 40 und/oder 40′ als Pulverformkörper ausge­ bildet ist, ist eine im wesentlichen rückstandfreie Verbrennung an sich gewährleistet. Hieraus ist abzuleiten, daß jeder Werkstoff, welcher die letztgenannte sowie die Festigkeitsan­ forderungen bei günstiger Form- und Bearbeitbarkeit erfüllt, in weiten Grenzen geeignet ist.

Claims (2)

1. Patronierte Munition, bestehend aus einem Geschoß und mit diesem verbundener verbrennbarer oder teil­ verbrennbarer Hülse, mit einer ersten Verbindung zwischen Geschoß und Hülse im Bereich des Hülsen­ innenraums hineinragenden Heckteil des Geschosses angreifenden, als radiale Abstützung ausgebildeten zweiten Verbindung, in Form einer einzigen Scheibe oder eines aus gleichgeformten Teilen bestehenden Profilstücks als Stützelement, nach DE-Patent 28 28 251, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (40′) aus im wesentlichen brennba­ ren Werkstoff vom hinteren Ende des Heckteils (10) des Geschosses aus sich konisch gekrümmt erweitert und in einem inwandseitigen Bereich im vorgegebenen Abstand vom Heckteil mit einer Stummelhülse (20) ver­ bunden ist und so ausgebildet ist, daß es bei der Handhabung auftretende von vorn nach hinten gerichte­ te axiale und auch radiale Druckkräfte elastisch aufnehmen kann, und daß zwischen dem Heckteil (10) und der Stummelhülse (20) beim Druckaufbau nach dem Abfeuern eine vorgebbare Mindestzugkraft gewähr­ leistet ist, bevor das Geschoß sich in Bewegung setzt.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zweites Stützelement (40), vorzugsweise als Rohr und als Treibladungsanzünder mit Anzündöffnungen (54), zentrisch an der Stummelhülse (20) formschlüssig befestigt ist, das mit seiner vorderen Stirnfläche (41) mit so geringem axialem Abstand (46) von der Rückenfläche (11) des Heckteils (10) endet, daß es in der Lage ist, axiale Druckkräfte vom Geschoß aufzunehmen, sobald - nach Aufnahme in Richtung der Zentralachse (A) wirkender Druckkräfte zunächst elastisch vom ersten Stützele­ ment (40′) - der Abstand (46) zwischen der hecksei­ tigen Rückenfläche des Geschosses und der vorder­ seitigen Stirnfläche (41) des Stützelements (40) überwunden ist.
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