DE4138269C2 - Munition - Google Patents
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- F42B5/16—Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/0823—Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
- F42C19/0826—Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators
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- Y10S102/00—Ammunition and explosives
- Y10S102/70—Combustilbe cartridge
Description
Die Erfindung betrifft eine Munition nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige zweiteilige Munition ist aus der DE 39 39 295 A1
bekannt, bei der ein vorderes, ein flügelstabilisiertes
Wuchtgeschoß aufnehmendes Munitionsteil eine mit einer Schütt-
Treibladung gefüllte Treibladungshülse ist, während die Treib
ladungshülse des hinteren angrenzenden Munitionsteiles mit
verpreßtem Treibladungspulver gefüllt ist. Hierbei ist ein mit
Öffnungen versehenes Anzündrohr in den Hülsenboden einge
schraubt. Ferner wird der mittlere Berührungsbereich von einer
verbrennbaren Deckelscheibe verschlossen. Auch ist die hierbei
erzielbare Gesamtladungsdichte in dem Fall nicht besonders
groß, bei dem Geschoßheckteile (Treibkäfig und Leitwerk) tief
in die Patrone hineinragen, und daher der hintere, mit dem
verpreßten Treibladungspulver laborierte Munitionsteil ent
sprechend klein ausfallen muß. Das Anzündrohr steht nach dem
Schuß gegenüber dem Hülsenboden über, während die Treibla
dungshülsen bis auf den Hülsenboden verbrennbar sind. Zwar
kann gegebenenfalls das vordere Munitionsteil auch anstelle
von Schütt-Treibladungspulver mit verpreßtem Treibladungs
pulver gefüllt sein, jedoch ist dies sehr aufwendig in der
Herstellung.
Aus der gleichen Druckschrift ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung dieser großkalibrigen Munition bekannt. Um ein Ver
pressen der Treibladung bei Munition mit verbrennbarer Hülse
vorzunehmen, wird vorgeschlagen, eine die Treibladungshülse
umschließende Preßmatrize zu verwenden, wobei zwischen der
Innenwandung der Treibladungshülse und der Außenwandung des
Preßstempels ein entsprechender Ringspalt freigelassen wird,
so daß die Treibladung in bezug auf die Treibladungshülsen
innenwandung nahezu scherkraftfrei verpreßbar ist.
Die DE 30 09 342 A1 offenbart Patronenanordnungen, bei denen
das in die Treibladungshülse ragende Geschoßheck über ein
Stützelement aus einem verbrennbaren Material an dem Patronen
boden befestigt ist.
Aus der DE 23 23 244 B2 ist eine Patrone bekannt, bei der in
der Treibladungshülse zwischen dem Geschoßheck und dem Patro
nenboden Stangenpulver angeordnet ist. Der in der Treibla
dungshülse befindliche heckseitige Geschoßteil ist von
Schüttpulver umgeben.
Aus der DE-AS 12 96 998 ist bereits eine Munition bekannt, bei
der ein Anzündrohr aus einem verbrennbaren Material vorgesehen
ist.
Die US 4,823,699 beschreibt ferner eine Patrone mit einem
Ladungsaufbau, bei dem heckseitig zwei Pulverpreßkörper und
geschoßseitig Schüttpulver vorgesehen ist. Mit Hilfe eines
entsprechenden Anzündrohres wird nach der Zündung zunächst das
Schüttpulver gezündet und das Geschoß in den Lauf der Waffe
gedrückt. Anschließend werden dann die Preßkörper von der
Geschoßseite her gezündet.
Ferner ist aus der DE 40 41 611 A1,
die auf der EP 137 958 A1 basiert,
eine Munition bekannt, bei
der ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß mit Treibkäfig von
einem separaten vorderen Munitionsteil aufgenommen wird, wobei
die Flügel des Geschosses bis zum Boden des vorderen Muni
tionsteiles reichen. Letzterer nimmt in einer Treibladungs
hülse im Bereich der Flügel Röhrenpulver und
im Bereich des Treibladungskäfigs Schütt-Treibladungspulver auf. Das
separate, hintere Munitionsteil umfaßt eine mit Schütt-Treibladungspulver
gefüllte Treibladungshülse, in der axial ein sich über die hänge des
hinteren Munitionsteils erstreckender Treibladungsanzünder angeordnet
ist. Hierdurch wird keine besonders große Ladungsdichte erzielt.
Zusätzlich ist aus der DE-OS 26 48 137 ein Treibladungsanzünder
für Munition bekannt, der ein in den Hülsenboden einer Munition ein
schraubbares Bodenstück umfaßt, das ein verbrennbares Anzündrohr für eine
Anzündladung aufnimmt. Jedoch lassen sich derartige Treibladungsanzünder
in Schütt-Treibladungspulver nicht genügend fixieren und können dann die
Ausbildung von gleichmäßigen Gasdruckverlaufskurven nicht garantieren,
oder können sogar abreißen, was zu Sicherheitsrisiken führt.
Aus der EP-OS O 304 099 bzw. der EP-OS 0 304 100 ist eine
Treibladung bekannt, die ein Bündel aus dicht gepackten, sich praktisch
über die gesamte Patronenlänge erstreckenden Röhren oder Stangen aus
Treibladungspulver (Röhrenpulver) umfaßt, die quergeschlitzt sind und
axiale Kanäle sowie Sollbruchstellen aufweisen. Dieses Röhrenbündel kann
außen von Schütt-Treibladungspulver umgeben sein. Antriebe aus derartigen
Röhrenbündeln erreichen nicht die Ladungsdichten einer verdichteten
Ladung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Munition
zu schaffen, die eine vergrößerte Ladungsdichte bei
sicherer Anzündung (gleichmäßige Gasdruckverlaufskurven) und verbrenn
barer Anzündkette aufweist, so daß sich eine entsprechende innenbal
listische Leistungssteigerung bei einfacher Laborierung ergibt.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der beigefügten
Abbildung im Schnitt dargestellten Ausführungsform einer KE-Munition
näher erläutert.
Die dargestellte Munition umfaßt ein vorderes Munitionsteil 1
und ein hinteres Munitionsteil 2.
Das vordere Munitionsteil 1 nimmt ein bis zu seinem Boden 3
ragendes flügelstabilisiertes und einen Treibkäfig 4 aufweisendes,
unterkalibriges Wuchtgeschoß 5 auf. Der Treibkäfig 4 ragt ebenfalls bis
zu seinem Dichtring 6 in das vordere Munitionsteil 1 hinein. Das vordere
Munitionsteil 1 umfaßt eine verbrennbare Treibladungshülse 7, die einen
zylindrischen Abschnitt 8 und eine vordere Schulter 9 umfaßt, deren
vorderes Ende zur Anlage an dem Treibkäfig 4 einwärts umgeschlagen ist.
Die Treibladungshülse 7 enthält Stangenpulver 10 (etwa gemäß EP-OS 0 304 099
oder 0 304 100), d. h. zu Stangen verpreßtes und gegebenenfalls mit
axialen Kanälen und Querschlitzen versehenes Treibladungspulver, wobei
die Stangen dicht gepackt angeordnet sich über die Länge des zylin
drischen Abschnitts 8 erstrecken. Der Innenraum im Bereich der Schulter 9
ist mit Schütt-Treibladungspulver 11 gefüllt, die auf einfache Weise
variiert werden kann, um so zum Ausgleich von Losschwankungen verwendet
zu werden.
Da im Bereich der Flügel und des Treibkäfigs 4 entsprechend
abgelängtes Stangenpulver 10 notwendig ist, durch das im Bereich des
Geschoßheckteils größere Toträume entstehen, ist die Ladedichte in diesem
Bereich gering. Zu einer weiteren Leistungssteigerung durch Steigerung
der Gesamtladedichte kommt man, wenn man das Stangenpulver ringförmig
anordnet, während innen der zu den Flügeln und dem Treibkäfig 4
benachbarte Raum mit Schütt-Treibladungspulver gefüllt ist. Hierdurch
wird außerdem die Laborierung vereinfacht.
Zusätzlich kann dieses Schütt-Treibladungspulver im Bereich des
das Stangenpulver 10 aufnehmenden Abschnitts im Bereich des Geschoßheck
teils und/oder zwischen dem Stangenpulver 10 eingerüttelt sein.
Das hintere Munitionsteil 2 umfaßt ebenfalls eine verbrennbare
Treibladungshülse 12, die von einem metallischen Hülsenboden 13 aufge
nommen wird, in den mittig ein Bodenanzünderstück 14 eingeschraubt ist.
Die Treibladungshülse 12 enthält zu einem Preßling 15 verpreßtes
Treibladungspulver. Der Preßling 15 besitzt eine axiale Bohrung zur
Aufnahme eines verbrennbaren Anzündrohrs 16, das durch den Preßling 15 in
Ausrichtung mit dem Bodenanzünderstück 14 gehalten wird, so daß es sich
nicht seitlich bewegen kann, und eine Anzündladung 17 für den Preßling 15
aufnimmt.
In der Praxis eingesetzte, verbrennbare Anzündsysteme in
Schütt-Treibladungen sind bisher an der fehlenden Fixierung gescheitert,
lose aufgesetzte verbrennbare Anzündkomponenten konnten gar nicht fixiert
werden. Bei Verbundlösungen ist ein Abreißen des verbrennbaren Teiles
möglich. Durch Fixierung durch den Pulverpreßling 15 werden verbrennbare
Anzündsysteme nun einsetzbar.
Vorderes und hinteres Munitionsteil 1, 2 sind durch eine
verbrennbare Scheibe 18 getrennt. Gegebenenfalls kann noch eine diskus-
oder ringbeutelförmige Beiladung 19 zum Unterstützen des Anzündens des
Stangenpulvers 10 bodenseitig von letzteren angeordnet sein. Zwischen dem
Abschnitt mit dem Schütt-Treibladungspulver 11 und dem Abschnitt mit dem
Röhrenpulver kann eine verbrennbare Lochscheibe 20 angeordnet sein.
Durch diesen Aufbau wird eine sehr hohe Ladungsdichte (innen
ballistische Leistungsteigerung) bei sicherer An- und Durchzündung (und
damit auch eine Leistungsteigerung) erzielt, wobei nach dem Schuß keine
Stahlteile mehr über den Rand des Hülsenbodens 13 hinausragen und nur
letzterer übrig bleibt, da eine verbrennbare Anzündkette infolge der
Fixierung des Anzündrohrs 16 durch den Preßling 15 ermöglicht wird.
Dieser Aufbau kann im übrigen bei einstückiger wie bei zwei
stückiger Munition verwendet werden, wobei eine Teilung für eine
zweiteilige Munition im Bereich der Scheibe 18 vorgesehen ist.
Claims (5)
1. Munitionseinheit, bestehend aus einem KE-Geschoß (5) mit Treibkäfig (4), ein die
Ladung und den größeren Längenanteil des KE-Geschosses aufnehmenden,
verbrennbaren Treibladungshülse (7, 12), sowie einem nichtverbrennbaren
Hülsenboden (13), wobei
- - im Bereich des Hülsenbodens (13) ein zu einem Preßling (15) verpreßtes Treibladungspulver angeordnet ist, in dem, vom Hülsenboden ausgehend, ein Anzündrohr (16) aus verbrennbarem Material eingebettet ist,
- - vor dem Preßling (15) ein zylindrischer Munitionsabschnitt (8) angeordnet ist, bis zu dessen Boden (3) das hintere Ende des KE-Geschosses (5) reicht, welches von einer achsparallel angeordneten Ladung bestehend aus Stangenpulver (10) umhüllt ist,
- - zwischen dem Preßling (15) und dem Stangenpulver (10) eine verbrennbare Scheibe (18) angeordnet ist,
- - vor dem Stangenpulver (10) im Bereich der Hülsenschulter (9) bis zum Treibkäfig (4) eine Füllung aus Schütt-Treibladungspulver (11) angeordnet ist.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stangenpulver (10) den hinteren Teil des Geschoßes (5) ringförmig umgibt
und innen benachbart zu dem hinteren Teil des Geschosses (5) Schüttpulver
angeordnet ist.
3. Munition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem mit Stangenpulver (10) enthaltenden Abschnitt (8) Schütt-Treib
ladungspulver eingerüttelt ist.
4. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem mit Stangenpulver (10) enthaltenden Abschnitt
(8) und dem Schütt-Treibladungspulver (11) des vorderen Munitionsteils
(1) eine verbrennbare Lochscheibe (20) angeordnet ist.
5. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stangenpulver (10) Querschlitze
aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
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