DE4138269C2 - Munition - Google Patents

Munition

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Description

Die Erfindung betrifft eine Munition nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige zweiteilige Munition ist aus der DE 39 39 295 A1 bekannt, bei der ein vorderes, ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß aufnehmendes Munitionsteil eine mit einer Schütt- Treibladung gefüllte Treibladungshülse ist, während die Treib­ ladungshülse des hinteren angrenzenden Munitionsteiles mit verpreßtem Treibladungspulver gefüllt ist. Hierbei ist ein mit Öffnungen versehenes Anzündrohr in den Hülsenboden einge­ schraubt. Ferner wird der mittlere Berührungsbereich von einer verbrennbaren Deckelscheibe verschlossen. Auch ist die hierbei erzielbare Gesamtladungsdichte in dem Fall nicht besonders groß, bei dem Geschoßheckteile (Treibkäfig und Leitwerk) tief in die Patrone hineinragen, und daher der hintere, mit dem verpreßten Treibladungspulver laborierte Munitionsteil ent­ sprechend klein ausfallen muß. Das Anzündrohr steht nach dem Schuß gegenüber dem Hülsenboden über, während die Treibla­ dungshülsen bis auf den Hülsenboden verbrennbar sind. Zwar kann gegebenenfalls das vordere Munitionsteil auch anstelle von Schütt-Treibladungspulver mit verpreßtem Treibladungs­ pulver gefüllt sein, jedoch ist dies sehr aufwendig in der Herstellung.
Aus der gleichen Druckschrift ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung dieser großkalibrigen Munition bekannt. Um ein Ver­ pressen der Treibladung bei Munition mit verbrennbarer Hülse vorzunehmen, wird vorgeschlagen, eine die Treibladungshülse umschließende Preßmatrize zu verwenden, wobei zwischen der Innenwandung der Treibladungshülse und der Außenwandung des Preßstempels ein entsprechender Ringspalt freigelassen wird, so daß die Treibladung in bezug auf die Treibladungshülsen­ innenwandung nahezu scherkraftfrei verpreßbar ist.
Die DE 30 09 342 A1 offenbart Patronenanordnungen, bei denen das in die Treibladungshülse ragende Geschoßheck über ein Stützelement aus einem verbrennbaren Material an dem Patronen­ boden befestigt ist.
Aus der DE 23 23 244 B2 ist eine Patrone bekannt, bei der in der Treibladungshülse zwischen dem Geschoßheck und dem Patro­ nenboden Stangenpulver angeordnet ist. Der in der Treibla­ dungshülse befindliche heckseitige Geschoßteil ist von Schüttpulver umgeben.
Aus der DE-AS 12 96 998 ist bereits eine Munition bekannt, bei der ein Anzündrohr aus einem verbrennbaren Material vorgesehen ist.
Die US 4,823,699 beschreibt ferner eine Patrone mit einem Ladungsaufbau, bei dem heckseitig zwei Pulverpreßkörper und geschoßseitig Schüttpulver vorgesehen ist. Mit Hilfe eines entsprechenden Anzündrohres wird nach der Zündung zunächst das Schüttpulver gezündet und das Geschoß in den Lauf der Waffe gedrückt. Anschließend werden dann die Preßkörper von der Geschoßseite her gezündet.
Ferner ist aus der DE 40 41 611 A1, die auf der EP 137 958 A1 basiert, eine Munition bekannt, bei der ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß mit Treibkäfig von einem separaten vorderen Munitionsteil aufgenommen wird, wobei die Flügel des Geschosses bis zum Boden des vorderen Muni­ tionsteiles reichen. Letzterer nimmt in einer Treibladungs­ hülse im Bereich der Flügel Röhrenpulver und im Bereich des Treibladungskäfigs Schütt-Treibladungspulver auf. Das separate, hintere Munitionsteil umfaßt eine mit Schütt-Treibladungspulver gefüllte Treibladungshülse, in der axial ein sich über die hänge des hinteren Munitionsteils erstreckender Treibladungsanzünder angeordnet ist. Hierdurch wird keine besonders große Ladungsdichte erzielt.
Zusätzlich ist aus der DE-OS 26 48 137 ein Treibladungsanzünder für Munition bekannt, der ein in den Hülsenboden einer Munition ein­ schraubbares Bodenstück umfaßt, das ein verbrennbares Anzündrohr für eine Anzündladung aufnimmt. Jedoch lassen sich derartige Treibladungsanzünder in Schütt-Treibladungspulver nicht genügend fixieren und können dann die Ausbildung von gleichmäßigen Gasdruckverlaufskurven nicht garantieren, oder können sogar abreißen, was zu Sicherheitsrisiken führt.
Aus der EP-OS O 304 099 bzw. der EP-OS 0 304 100 ist eine Treibladung bekannt, die ein Bündel aus dicht gepackten, sich praktisch über die gesamte Patronenlänge erstreckenden Röhren oder Stangen aus Treibladungspulver (Röhrenpulver) umfaßt, die quergeschlitzt sind und axiale Kanäle sowie Sollbruchstellen aufweisen. Dieses Röhrenbündel kann außen von Schütt-Treibladungspulver umgeben sein. Antriebe aus derartigen Röhrenbündeln erreichen nicht die Ladungsdichten einer verdichteten Ladung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Munition zu schaffen, die eine vergrößerte Ladungsdichte bei sicherer Anzündung (gleichmäßige Gasdruckverlaufskurven) und verbrenn­ barer Anzündkette aufweist, so daß sich eine entsprechende innenbal­ listische Leistungssteigerung bei einfacher Laborierung ergibt.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der beigefügten Abbildung im Schnitt dargestellten Ausführungsform einer KE-Munition näher erläutert.
Die dargestellte Munition umfaßt ein vorderes Munitionsteil 1 und ein hinteres Munitionsteil 2.
Das vordere Munitionsteil 1 nimmt ein bis zu seinem Boden 3 ragendes flügelstabilisiertes und einen Treibkäfig 4 aufweisendes, unterkalibriges Wuchtgeschoß 5 auf. Der Treibkäfig 4 ragt ebenfalls bis zu seinem Dichtring 6 in das vordere Munitionsteil 1 hinein. Das vordere Munitionsteil 1 umfaßt eine verbrennbare Treibladungshülse 7, die einen zylindrischen Abschnitt 8 und eine vordere Schulter 9 umfaßt, deren vorderes Ende zur Anlage an dem Treibkäfig 4 einwärts umgeschlagen ist. Die Treibladungshülse 7 enthält Stangenpulver 10 (etwa gemäß EP-OS 0 304 099 oder 0 304 100), d. h. zu Stangen verpreßtes und gegebenenfalls mit axialen Kanälen und Querschlitzen versehenes Treibladungspulver, wobei die Stangen dicht gepackt angeordnet sich über die Länge des zylin­ drischen Abschnitts 8 erstrecken. Der Innenraum im Bereich der Schulter 9 ist mit Schütt-Treibladungspulver 11 gefüllt, die auf einfache Weise variiert werden kann, um so zum Ausgleich von Losschwankungen verwendet zu werden.
Da im Bereich der Flügel und des Treibkäfigs 4 entsprechend abgelängtes Stangenpulver 10 notwendig ist, durch das im Bereich des Geschoßheckteils größere Toträume entstehen, ist die Ladedichte in diesem Bereich gering. Zu einer weiteren Leistungssteigerung durch Steigerung der Gesamtladedichte kommt man, wenn man das Stangenpulver ringförmig anordnet, während innen der zu den Flügeln und dem Treibkäfig 4 benachbarte Raum mit Schütt-Treibladungspulver gefüllt ist. Hierdurch wird außerdem die Laborierung vereinfacht.
Zusätzlich kann dieses Schütt-Treibladungspulver im Bereich des das Stangenpulver 10 aufnehmenden Abschnitts im Bereich des Geschoßheck­ teils und/oder zwischen dem Stangenpulver 10 eingerüttelt sein.
Das hintere Munitionsteil 2 umfaßt ebenfalls eine verbrennbare Treibladungshülse 12, die von einem metallischen Hülsenboden 13 aufge­ nommen wird, in den mittig ein Bodenanzünderstück 14 eingeschraubt ist. Die Treibladungshülse 12 enthält zu einem Preßling 15 verpreßtes Treibladungspulver. Der Preßling 15 besitzt eine axiale Bohrung zur Aufnahme eines verbrennbaren Anzündrohrs 16, das durch den Preßling 15 in Ausrichtung mit dem Bodenanzünderstück 14 gehalten wird, so daß es sich nicht seitlich bewegen kann, und eine Anzündladung 17 für den Preßling 15 aufnimmt.
In der Praxis eingesetzte, verbrennbare Anzündsysteme in Schütt-Treibladungen sind bisher an der fehlenden Fixierung gescheitert, lose aufgesetzte verbrennbare Anzündkomponenten konnten gar nicht fixiert werden. Bei Verbundlösungen ist ein Abreißen des verbrennbaren Teiles möglich. Durch Fixierung durch den Pulverpreßling 15 werden verbrennbare Anzündsysteme nun einsetzbar.
Vorderes und hinteres Munitionsteil 1, 2 sind durch eine verbrennbare Scheibe 18 getrennt. Gegebenenfalls kann noch eine diskus- oder ringbeutelförmige Beiladung 19 zum Unterstützen des Anzündens des Stangenpulvers 10 bodenseitig von letzteren angeordnet sein. Zwischen dem Abschnitt mit dem Schütt-Treibladungspulver 11 und dem Abschnitt mit dem Röhrenpulver kann eine verbrennbare Lochscheibe 20 angeordnet sein.
Durch diesen Aufbau wird eine sehr hohe Ladungsdichte (innen­ ballistische Leistungsteigerung) bei sicherer An- und Durchzündung (und damit auch eine Leistungsteigerung) erzielt, wobei nach dem Schuß keine Stahlteile mehr über den Rand des Hülsenbodens 13 hinausragen und nur letzterer übrig bleibt, da eine verbrennbare Anzündkette infolge der Fixierung des Anzündrohrs 16 durch den Preßling 15 ermöglicht wird.
Dieser Aufbau kann im übrigen bei einstückiger wie bei zwei­ stückiger Munition verwendet werden, wobei eine Teilung für eine zweiteilige Munition im Bereich der Scheibe 18 vorgesehen ist.

Claims (5)

1. Munitionseinheit, bestehend aus einem KE-Geschoß (5) mit Treibkäfig (4), ein die Ladung und den größeren Längenanteil des KE-Geschosses aufnehmenden, verbrennbaren Treibladungshülse (7, 12), sowie einem nichtverbrennbaren Hülsenboden (13), wobei
  • - im Bereich des Hülsenbodens (13) ein zu einem Preßling (15) verpreßtes Treibladungspulver angeordnet ist, in dem, vom Hülsenboden ausgehend, ein Anzündrohr (16) aus verbrennbarem Material eingebettet ist,
  • - vor dem Preßling (15) ein zylindrischer Munitionsabschnitt (8) angeordnet ist, bis zu dessen Boden (3) das hintere Ende des KE-Geschosses (5) reicht, welches von einer achsparallel angeordneten Ladung bestehend aus Stangenpulver (10) umhüllt ist,
  • - zwischen dem Preßling (15) und dem Stangenpulver (10) eine verbrennbare Scheibe (18) angeordnet ist,
  • - vor dem Stangenpulver (10) im Bereich der Hülsenschulter (9) bis zum Treibkäfig (4) eine Füllung aus Schütt-Treibladungspulver (11) angeordnet ist.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenpulver (10) den hinteren Teil des Geschoßes (5) ringförmig umgibt und innen benachbart zu dem hinteren Teil des Geschosses (5) Schüttpulver angeordnet ist.
3. Munition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit Stangenpulver (10) enthaltenden Abschnitt (8) Schütt-Treib­ ladungspulver eingerüttelt ist.
4. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem mit Stangenpulver (10) enthaltenden Abschnitt (8) und dem Schütt-Treibladungspulver (11) des vorderen Munitionsteils (1) eine verbrennbare Lochscheibe (20) angeordnet ist.
5. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenpulver (10) Querschlitze aufweist.
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