DE1918046B2 - Anzündvorrichtung - Google Patents
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- F42C19/00—Details of fuzes
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- F42C19/0823—Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
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Description
b) die Wand des Zündergehäuses (1) weist zylindrische Axialbohrungen (3) mit jeweils
gleichem Abstand von der zentralen Bohrung (2) auf, die (3) sich im wesentlichen über die
gesamte Länge des Zündergehäuses (1) erstrecken;
c) die zentrale Bohrung (2) und die Axialbohrungen (3) sind über Durchtrittsöffnungen
(4) über die gesamte Bohrungslänge miteinander verbunden;
d) die Anzündpillen (10) sind in den Axialbohrungen (3) koaxial aufeinanderliegend angeordnet.
2. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Initialladung aus
in einer Gitterhülse (7) angeordnetem Schwarzpulver (6) besteht, das durch einen elektrischen
Zünder (8) über ein pyrotechnisches System (9) oder durch ein ausschließlich pyrotechnisches System
initiierbar ist.
3. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrungen
(3) im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Anzündpillen (10) und insbesondere den 0,1-bis
0,4fachen Durchmesser des Zündergehäuses (1) haben.
4. Anzündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündergehäuse
aus mit einem Erdalkalioxalat gefülltem Polyurethan besteht.
Die Erfindung betrifft eine Anzündvorrichtung für einen als Innenbrenner ausgebildeten Feststoff-Treibsatz
mit einem zylinderförmigen Zündergehäuse, welches eine koaxiale Bohrung im wesentlichen
über die gesamte Länge des Zündergehäuses aufweist, wobei in dem Zündergehäuse geordnet Anzündpillen
aus aluminothermischem Werkstoff angeordnet sind, die über eine koaxial angeordnete Initialladung entzündbar
sind und wobei das Zündergehäuse in seiner Außenwand radiale Durchtrittsöffnungen zum Treibsatz
hin aufweist.
Innenbrenner-Treibsätze sind dabei solche Treibsätze, bei denen im Gegensatz zu Stirnbrennern der
Abbrand an Flächen von axialen Kanälen im Treibsatz ausgeht und in radialer Richtung wandert.
Eine derartige Anzündvorrichtung ist bei einer Raketenschubvorrichtung
für Flugzeugschleudersitze bekannt, mit einem länglichen Gehäuse, in dem ein
Feststoff-Treibsatz aus Treibstoffplatten enthalten ist, die mit einem bestimmten Abstand zwischen den einzelnen
Platten so gestapelt sind, daß zwischen ihnen Querschlitze entstehen. Die Anzündvorrichtung ist in
einem Umfangskanal oder einem etwa zentralen Kanal in den Treibstoffplatten angeordnet (vgl. DE-AS
1231486). Die Anzündvorrichtung enthält ein Rohr
aus Stahl od. dgl., das mit Lochungen im größten Teil seiner Länge versehen ist. Die pyrotechnische Anzündladung
beisteht aus Ringen, die in Achsrichtung des Rohrs angeordnet und durch Distanzstücke voneinander
beabstandet sind. Die Ringe weisen alle eine Axialöffnung auf, die zusammen einen Kanal bilden.
Eine Initialzündvorrichtung mit der Initialladung ist an jedem Ende des Rohrs angebracht.
Im Betrieb entzündet sich die Initialladung bei Initiieren der Initialzündvorrichtung und die Flamme
breitet sich im Kanal der Ringe aus. Die Verbrennung der Ringe erzeugt eine Flamme, die durch die Lochungen
zum Entzünden der Treibstoffpiatten des Treibsatzes verteilt wird.
Nachteilig ist dabei, daß eine gleichmäßige und gleichzeitige Anzündung insbesondere bei langen
Feststoff-Treibsätzen nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anzündvorrichtung
zu schaffen, die auch bei langen Feststoff-Treibsätzen eine gleichzeitige Anzündung ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einer Anzündvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
Kombination der Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Da die Initialladung sich über die Gesamtlänge der Axialbohrungen erstreckt, wird der Gasstrahl, der von
der Initialladung zur Anzündladung, bestehend aus den Anzündpillen, zu deren Entzündung ausgeht,
vorteilhaft wesentlich verkürzt, wodurch sich eine wesentliche Verringerung der Anzündverzögerung ergibt.
Darüber hinaus werden insbesondere alle Stellen der Anzündladung simultan, also gleichzeitig initiiert.
Da die Initialladung in einem Minimalraum auf Grund der rohrartigen Innenwand untergebracht ist, ist die
Anzündverzögerung der Initialladung um so mehr verkürzt, um so enger oder besser die Annäherung
ist. Die Verbrennungsgeschwindigkeit eines Zündpulvers ist nämlich bei Auftreten einer Initialladung
um so größer, je höher der Druck ist, und der Druck ist um so höher, je besser diese Annährung ist. Da
die Verbindung zwischen der Initialladung und der Anzündladung im wesentlichen in Höhe der einzelnen
radialen Durchtrittsöffnungen begrenzt ist und sich nicht über die gesamte Seitenfläche der Ladung erstreckt,
ist die Verbrennungsfläche der aluminothermischen Anzündpillen vorteilhaft so begrenzt, daß ein
zu plötzlicher Druckanstieg und auch das Zerbrechen der Anzündpillen vermieden wird. Das heißt, durch
die Anzündvorrichtung ist nicht nur gleichzeitige Anzündung erreichbar, es besteht auch reproduzierbares
Verhalten in bezug auf Ansprechzeit und Druck und außerdem weist die Anzündvorrichtung auch große
mechanische Festigkeit gegenüber Erschütterungen
und Temperaturschwankungen auf, weshalb die Teile der Anzündladung, die Anzündpillen, nicht zerbrökkeln
können.
Die erfindungsgemäße Anzündvorrichtung wird durch die Merkmale der Unteransprüche vorteilhaft
weitergebildet.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 2 im Teilschnitt eine erfindungsgemäße Anzündvorrichtung,
Fig. 2 ei:! Druck-Zeit-Diagramm zum Nachweis guter Reproduzierbarkeit.
Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Anzündvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
zylindrischen Zündergehäuse 1 aus flexiblem Kunststoff, vorzugsweise aus mit einem Erdalkalioxalat
gefüllten Polyurethan. Das Zündergehäuse 1 weist eine zentrale Bohrung 2 auf, die die Initialladung aufnimmt,
die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Zündergehäuses 1 erstreckt. Die zentrale
Bohrung 2 ist in der Wand des Zündergehäuses 1 gleichmäßig von zur Achse der zentralen Bohrung 2
parallelen zylindrischen Axialbohrungen 3 umgeben, die die Anzündladung aufnehmen. Die zentrale Bohrung
1 ist mit den Axialbohrungen 3 über Durchtrittsöffnungen 4 über die gesamte Bohrungslänge verbunden.
Die Axialbohrungen 3 weisen ihrerseits radiale Durchtrittsöffnungen 5 zum die Anzündvorrichtung
zumindest teilweise umgebenden Treibsatz auf.
Die Initialladung in der zentralen Bohrung 2 besteht
z. B. aus 1,7 g Schwarzpulver 6, das in einer Gitterhülse 7 mit Poiyäthylenhülle enthalten ist und mittels
eines elektrischen Initiators 8 über ein pyrotechnisches Anzündsystem 9 initiiert wird.
Die Anzündladung besteht aus Anzündpillen 10 aus aluminothermischem Werkstoff, z. B. einem Gemisch
aus Kaliumperchlorat, Aluminium und einem Bindemittel wie Aiuminiumstearat. Die Anzündpillen
10 haben bei einem Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 9,5 mm, eine Dicke (Höhe) von
2,5 mm und ein Gewicht von jeweils 0,26 g. Die Anzündpillen sind in den Axialbohrungen 3, die zentrale
Bohrung gleichmäßig umgebend, aufeinandergelegt bzw. eng aneinander anschließend angeordnet.
Das Zündergehäuse 1 ist an einem Ende mit einem Stopfen 11 fest verschlossen und ist am anderen Ende
an einem Adapter 12 für den Einbau der Aozündvorrichtung
befestigt. Die Initialladung in der zentralen Bohrung 1 ist an diesem anderen Ende an einem
r> Rohrträger 13 befestigt, der mit einem Befestigungsstück 14 verbunden ist. Durch den Rohrträger 13 sind
Zünd-Drähte 15 des pyrotechnischen Anzündsystems 9 gegenüber dem Adapter 12 und dem Befestigungsstück
14 dicht nach außen geführt.
i" Das Zündergehäuse 1 aus flexiblem Kunststoff kann durch Formen und anschließendes Anbringen
der Durchtrittsöffnungen 4,5 hergestellt werden. Der verwendete Kunststoff darf unter den durch den verbrennenden
Festkörper-Treibsatz vorgegebenen Bedingungen nicht abgebaut werden, weshalb sich mit
Erdalkalioxalat gefülltes Polyurethan wegen seiner leichten Verarbeitbarkeit, seiner großen Geschmeidigkeit
und seiner hohen Temperaturbeständigkeit sehr gut eignet. Dadurch kann das Ausstoßen des
■?o Zündergehäuses 1 und damit eine mögliche Verstopfung
der Treibsatz-Düse vermieden werden.
Der erfindungsgemäße Zünder hat sehr gute mechanische Festigkeit gegenüber sowohl Erschütterungen
als auch Temperaturschwankungen. Insbesondere
r> ist das Ansprech- bzw. Anzündverhalten, insbesondere
Ansprechzeit und -druck, gut reproduzierbar, da die Druckabweichungen nicht mehr als 10% und die
Ansprechzeitabweichungen nicht mehr als 15% vom Mittelwert betragen. Die gute Reproduzierbarkeit
jo wird durch gleichzeitige und gleichmäßige Anzündung
auch bei langen Feststoff-Treibsätzen erreicht. Die gleichzeitige Anzündung ergibt sich durch den erfindungsgemäßen
Aufbau der Anzündvorrichtung.
Die gute Reproduzierbarkeit ist durch Versuche in
Die gute Reproduzierbarkeit ist durch Versuche in
jr> einer inerten Masse nachweisbar. Bei einer Initiierung
von fünf gleichen erfindungsgemäßen Anzündvorrichtungen ergaben sich die in Fig. 2 wiedergegebenen
Druck-Zeit-Diagramme, bei denen die Streuungen von sowohl Druck als auch Zeit sehr gering waren,
nämlich hinsichtlich der Zeit 3 bzw. 5 bzw. 20 ms an den Druckminima und 18 ms am Druckmaxima und
hinsichtlich der Zeit 0,13 bar am Druckminima und 0,77 bar am Druckmaxima.
Bei einem Erschütterungsversuch wurde keine
4ri Staubbildung festgestellt. Außerdem war keine der
Anzündpillen 10 zerstört.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anzündvorrichtung für einen als Innenbrenner ausgebildeten Feststoff-Treibsatz mit einem
zylinderförmigen Zündergehäuse, welches eine koaxiale Bohrung im wesentlichen über die gesamte
Länge des Zündergehäuses aufweist, wobei in dem Zündergehäuse geordnet Anzündpillen aus
aluminothermischem Werkstoff angeordnet sind, die über eine koaxial angeordnete Initialladung
entzündbar sind und wobei das Zündergehäuse in seiner Außenwand radiale Durchtrittsöffnungen
zum Treibsatz hin aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Initialladung (6,7, 8, 9) ist in einer zentralen Bohrung (2) des aus flexiblem Kunststoff
bestehenden Zündergehäuses (J) angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Zündergehäuses
Applications Claiming Priority (1)
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