DE3002072A1 - Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender - Google Patents

Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender

Info

Publication number
DE3002072A1
DE3002072A1 DE19803002072 DE3002072A DE3002072A1 DE 3002072 A1 DE3002072 A1 DE 3002072A1 DE 19803002072 DE19803002072 DE 19803002072 DE 3002072 A DE3002072 A DE 3002072A DE 3002072 A1 DE3002072 A1 DE 3002072A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas generator
tube
head part
compressed gas
squib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803002072
Other languages
English (en)
Other versions
DE3002072C2 (de
Inventor
Friedrich Wilhelm Dipl.-Kfm. 4600 Dortmund Sobbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOBBE FRIEDRICH WILHELM
Original Assignee
SOBBE FRIEDRICH WILHELM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOBBE FRIEDRICH WILHELM filed Critical SOBBE FRIEDRICH WILHELM
Priority to DE19803002072 priority Critical patent/DE3002072A1/de
Priority to DE19803013376 priority patent/DE3013376A1/de
Publication of DE3002072A1 publication Critical patent/DE3002072A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3002072C2 publication Critical patent/DE3002072C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/02Fuze bodies; Fuze housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/26Arrangements for mounting initiators; Accessories therefor, e.g. tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckgasgenerator mit einem
  • elektrischen Zünder, dessen Zündpille unterhalb des Kopfteiles, das den in einem zylindrischen Endstück auslaufenden Kontaktzünderdraht aufnimmt, in Richtung Patronenfüllung angeordnet und von außen zu zünden ist.
  • Derartige Zünder dienen dazu, Treibsätze oder Leuchtsätze sicher und möglichst gleichmäßig zu zünden.
  • Darüber hinaus ist es mit derartigen elektrischen Zündern möglich, mehrere Druckgasgeneratoren gleichzeitig oder aber in einem vorgegebenen und genau einzuhaltenden Intervall abzutun.
  • Die bekannten Druckgasgeneratoren bestehen aus einer in ein Papprohr eingefüllten chemischen Patronenfüllung und ein von oben aufgesetztes und den Zünder enthaltendes Kopfteil. Die stark konisch zulaufende Spitze des Kopfteiles nimmt das zylindrische Endstück des Zünddrahtes auf, während der andere Zünddraht durch einen Kupferkragen, der über die Hülle geschoben ist, fixiert wird.
  • Beide Drähte sind mit der Zündpille verbunden, die innerhalb der aus einem Papprohr bestehenden Hülle und unterhalb des Kopfteiles angeordnet ist. Das Kopfteil ist aus Holz oder aus Kunststoff gefertigt. Die Lage der darunter angeordneten Zündpille ist nicht genau definierbar. Vielmehr.hängt es von der Montage ab, ob die Zündpille genau mittig oder aber in der Nähe der Wandung. der Hülle angeordnet ist. Hierdurch ist die Zündung nicht immer gesichert, da der Zündstrahl der Zündpille nicht den gesamten Querschnitt der Patronenfüllung erreichen kann und daher zu einer ungleichmäßigen oder zu einer Fehlzündung führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zündsicherheit von Druckgasgeneratoren mit elektrischen Zündern bei gleichzeitiger Vereinfachung der Montage der Patronen zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kopfteil teilbar ausgeführt ist und daß das Brückenteil der Zündpille und die Zünddrähte in Aussparungen im Kopfteil, die Zündpille selbst aber unterhalb des Kopfteiles und innerhalb eines an der Unterseite des Kopfteiles angelenkten Röhrchens angeordnet sind.
  • Die Teilung des Kopfteiles und die in den Hälften angeordneten Aussparungen ermöglichen eine genaue Positionierung sowohl der Zünddrähte als auch der Zündpille, da das Brückenteil noch innerhalb des Kopfteiles angeordnet ist. Durch das an der Unterseite des Kopfteiles angelenkte Röhrchen wird der Zündstrahl gerichtet und trifft zentral auf die Patronenfüllung und führt so sicher zu der gewünschten gleichmäßigen Zündung.
  • Eine Richtung des Zündstrahles wird erreicht und damit eine hohe Zündsicherheit garantiert, daß das Röhrchen die Zündpille mindestens um die doppelte Länge überragt. Dadurch kann sich die Richtung des Zündstrahles voll auswirken und führt zu einer sicheren Zündung der Patronenfüllung.
  • Die Zündsicherheit wird weiter dadurch erhöht, daß gemäß einer Ausführung der Erfindung das Röhrchen bis in die Patronenfüllung vorgezogen ausgebildet ist. Dies ist bei einer ordnungsgemäßen Füllung der Hülle ohne weiteres möglich, da aufgrund der genau -fixierten Position der Zündpille und den Schutz durch das Röhrchen das Verschieben oder Wegdrücken der Zündpille beim Füllen und Drücken nicht zu befürchten ist.
  • Von daher wird der gesamte Füllvorgang der Hülle vereinfacht, da das Einbringen der Patronenfüllung auch mit Hilfsmitteln erfolgen kann.
  • Eine Richtung des Zündstrahles und ein gleichzeitiger Schutz der Zündpille wird erreicht, wenn das Röhrchen zylindrisch ausgeführt ist. Dabei ist das Röhrchen ebenso wie das Kopfteil zweckmäßigerweise teilbar ausgeführt, so daß es bei der Montage der Zündpille nicht hinderlich wirkt.
  • Eine gleichmäßige Verteilung bei ausreichender Richtung des Zündstrahles ist bei einer weiteren Ausführungsform gesichert, dadurch, daß das Röhrchen konisch ausgeführt und mit der einen größeren Durchmesser aufweisenden Öffnung in Richtung Patronenfüllung angeordnet ist. Damit wird nicht nur eine gleichmäßige Zündung über den gesamten Querschnitt der Hülle erreicht, sondern gleichzeitig und zusätzlich verhindert, daß beim Füllen und evtl. Verdichten der Patronenfüllung die Zündpille beschädigt wird. Es bildet sich nämlich in dem trichterförmig auf die Zündpille zulaufenden Röhrchen frühzeitig eine Art Stopfen.
  • Um die Montage zu erleichtern und gleichzeitig bei einem Aufeinanderlegen bzw. Aufeinanderdrücken der beiden Hälften des Kopfteiles eine Beschädigung der Zünddrähte bzw. der Zündpille zu vermeiden, ist vorgesehen, daß nur in einer Hälfte des Kopfteiles Aussparungen vorgesehen sind. Mit Einlegen der Drähte bzw. des Brücken teils in die entsprechenden Aussparungen sind diese bereits so angeordnet, daß sie beim späteren Auflegen der anderen Hälfte nicht mehr zerdrückt und beschädigt werdenbkönnen. Außerdem ist damit eine Vereinfachung der Herstellung des Kopfteiles und eine Verringerung der-Kosten für die Herstellung des Kopfteiles verbunden. ZweckmäRig sind die Aussparungen dann mit Dichtmittel ausgefüllt.
  • Ebenfalls der Vereinfachung und der Beschleunigung der Montage dient die Ausbildung, nach der die wechselweise auf beiden Hälften des Kopfteiles ausgebildeten und als Führungen dienenden Dübel und Bohrungen jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Damit ist eine Fehlmontage durch ein falsches Aufeinanderlegen der beiden Hälften des Kopfteiles sicher verhindert.
  • Der erfindungsgemäße Druckgasgenerator mit einem elektrischen Zünder zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der Zündstrahl des genau positionierten Zünders so gerichtet ist, daß er sicher zur gewünschten Zündung der Patronenfüllung führt. Durch die Vorgabe der Positionen der einzelnen Zünderteile innerhalb des Kopfteiles und die feste Zuordnung des Röhrchens ist die Montage erleichtert und zugleich sichergestellt, das Fehler bei der Montage vermieden werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. In-der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Druckgasgenerators, Fig. 2 eine Seitenansicht des Kopfteiles, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Hälfte des Kopfteiles von der Innenseite her gesehen, Fiq. 4 den Zünder in Seitenansicht und Fig. 5 einen Teilschnitt des Druckgasgenerators im Bereich der Zündpille.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Druckgasgenerator 1 besteht die Hülle 2 z.B. aus einem Papprohr-, in das die mit 26 bezeichnete Patronenfüllung eingefüllt ist. Am oberen Ende ist ein Kupferkragen 3 vorgesehen, der durch Stempeldruck mit dem Papprohr unter gleichzeitiger Fixierung des Kopfes teiles 6 verbunden ist.
  • Die Stempeldruckstellen sind mit 4 bezeichnet und liegen vorzugsweise zwischen den Drahtkanälen 5, die zur Durchführung des einen Zünderdrahtes 12 dienen.
  • Das Kopfteil 6 ist zweigeteilt. Die beiden Hälften sind mit 7 und 8 gekennzeichnet und äußerlich gleich ausgebildet.
  • An der Spitze 1o des Kopfteiles 6 tritt der Zünderdraht 11 aus, dessen Endstück zylindrisch gedreht und eine Art Feder bildet. Dieses Endstück sitzt in einer Aussparung 17, die in Fig. 3 angedeutet ist. Der andere Zünddraht 11 tritt dagegen an der Seite aus und wird wie in Fig. 1 gezeigt über den Kupferkragen 3 fixiert.
  • An der Unterseite 16 des Röhrchens 6 ist die Zündpille 13 angeordnet, die von einem Röhrchen umgeben ist. Dieses Röhrchen ist im Schnitt gezeigt, um den Sitz der Zündpille zu verdeutlichen. Die Anlage 14 dient gleichzeitig als Montagehilfe für das Aufstecken der Hülle 2 wie auch des Kupferkragens 3.
  • Fig. 3 zeigt die Hälfte 8 mit der Darstellung der Innenseite, d.h. der Berührungsfläche mit der anderen Hälfte 7.
  • Als Führung beim Aufeinanderlegen der beiden Hälften 7, 8 dienen der Dübel 21 sowie die Bohrung 22, die jeweils mit entsprechenden Bohrungen bzw. Dübeln auf der anderen Hälfte 7 korrespondieren. Wie gezeigt, weisen sie einen unterschiedlichen Durchmesser auf, um ein falsches Aufeinanderlegen der beiden Hälften 7, 8 sicher zu vermeiden.
  • Auf der Innenfläche 9 der Hälfte 8 sind Aussparungen 17, 18, 19, 20 vorgesehen, wobei die Aussparungen 18, 19, 20 nur auf der Hälfte 8 ausgebildet sind. Die Aussparung 17 dagegen ist auf beiden Hälften vorgesehen, da das zylindrische Endstück 27 des Zünddrahtes 11 genau mittig an der Spitze io des Kopfteiles 6 angeordnet sein soll.
  • Die Aussparungen 18, 19 münden in der Aussparung 20, die zur Aufnahme des Brückenteils 24 vorgesehen ist.
  • An das Brückenteil 24 angeschlossen ist die Zündpille 13, die dann ihrerseits wieder in dem zylindrisch ausgebildeten Röhrchen 15 oder konisch ausgebildeten Röhrchen 15' angeordnet ist. Das Röhrchen 15, 15' ist in der Regel bei richtigem Füllen des Druckgasgenerators 1 von der Patronenfüllung 26 umgeben. Das. Röhrchen 15 mit der Öffnung 25 verhindert dabei eine Beschädigung der Zündpille 13 auch dann, wenn ein Teil der Patronenfüllung 26 über die Öffnung 25 in das Röhrchen hineingelangt. Gleichzeitig dient das Röhrchen 15, 15' zum Leiten des Zündstrahles, der von der Zündpille 13 ausgeht-und über das Röhrchen 15, 15' gerichtet die gesamte Patronenfüllung 26 bestreicht und so zu einer sicheren Zündung führt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn aufgrund.falscher Montage der Druckgasgenerator nicht richtig gefüllt ist und die Patronenfüllung 26 nicht bis an die Unterseite 16 des Kopfteiles heranreicht. Der hier entstehende Hohlraum kann sich durch die Ausbildung des Röhrchens 15, 15' dann nicht nachteilig auswirken.
  • Nach dem Einlegen der Zünddrähte 11, 12 werden die Aussparungen 18, 19, 20 mit einem nachgiebigen oder aber späthärtendem Dichtmittel ausgefüllt, um ein Ausweichen der Zündgase auch in diese kleinen Hohlräume sicher zu unterbinden. Damit ist sichergestellt, daß der Zündstrahl mit seiner vollen Energie auf die Patronenfüllung einwirkt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. IDruckqasqenerator mit einem elektrischen Zünder" P a t e n t a n 5 p r J c h e 1. Druckgasgenerator mit einem elektrischen Zünder, dessen Zündpille unterhalb des Kopfteiles, das den in einem zylindrischen Endstück auslaufenden Kontaktzünderdraht aufnimmt, in Richtung Patronenfüllun angeordnet und von außen zu zünden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Kopfteil (6) teilbar ausgeführt ist und daß das Brückenteil (24) der Zündpille (13) und die Zünddrähte (11, 12) in Aussparungen (18, 19) im Kopfteil, die Zündpille selbst aber unterhalb des Kopfteiles und innerhalb eines an der Unterseite ! 16) des Kopfteiles angelenkten Röhrchens /1.C, 15') angeordnet sind.
  2. 2. Druckgasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (15) die Zündpille (13) mindestens um die doppelte Länge überragt.
  3. 3. Druckgasgenerator nach Anspruch 1 und Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Röhrchen t15) bis in die Patronenfüllung (26) vorgezogen ausgebildet ist.
  4. 4. Druckgasgenerator nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (15) zylindrisch ausgeführt ist.
  5. 5. Druckgasgenerator nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (15') konisch ausgeführt und mit der einen größeren Durchmesser aufweisenden Öffnung (25) in Richtung Patronenfüllung (26) angeordnet ist.
  6. 6. Druckgasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur in einer Hälfte (8) des Kopfteiles (6) Aussparungen (18, 19, 20) vorgesehen sind.
  7. 7. Druckgasgenerator nach Anspruch 1, d a d u r c h g -e k e n n z e i c h n e t daß die wechselweise auf beiden Hälften (7, 8) des Kopfteiles (6) ausgebildeten und als Führungen dienenden Dübel (21) und Bohrungen (22) jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  8. 8. Druckgasgenerator nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (18,19,20) mit einem nachgiebigen oder späthärtendem Dichtmittel ausgefüllt sind.
DE19803002072 1980-01-21 1980-01-21 Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender Granted DE3002072A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002072 DE3002072A1 (de) 1980-01-21 1980-01-21 Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender
DE19803013376 DE3013376A1 (de) 1980-01-21 1980-04-05 Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002072 DE3002072A1 (de) 1980-01-21 1980-01-21 Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3002072A1 true DE3002072A1 (de) 1981-07-23
DE3002072C2 DE3002072C2 (de) 1988-07-21

Family

ID=6092582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002072 Granted DE3002072A1 (de) 1980-01-21 1980-01-21 Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3002072A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB761650A (en) * 1951-08-15 1956-11-14 Hercules Powder Co Ltd Closure device
DE1918046A1 (de) * 1968-04-10 1969-10-23 France Etat Zuender
DE2655758A1 (de) * 1975-12-15 1977-06-16 Pains Wessex Ltd Pyrotechnische vorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE2733589A1 (de) * 1977-07-26 1979-02-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren zum anbringen von stopfen an zuenderdraehten fuer elektrische zuendmittel und zugehoeriger stopfen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB761650A (en) * 1951-08-15 1956-11-14 Hercules Powder Co Ltd Closure device
DE1918046A1 (de) * 1968-04-10 1969-10-23 France Etat Zuender
DE2655758A1 (de) * 1975-12-15 1977-06-16 Pains Wessex Ltd Pyrotechnische vorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE2733589A1 (de) * 1977-07-26 1979-02-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren zum anbringen von stopfen an zuenderdraehten fuer elektrische zuendmittel und zugehoeriger stopfen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3002072C2 (de) 1988-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009006473B4 (de) Feuerwerkskörperanordnung
WO2000040920A1 (de) Auslöseeinheit zur initiierung pyrotechnischer elemente mit zweiteiliger kapsel
DE2655758A1 (de) Pyrotechnische vorrichtung und verfahren zu deren herstellung
WO2004102107A2 (de) Schnellfeuerwaffe
DE3520490A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von sprengschnur und zuender
EP0250737A1 (de) Sprengzeitzünder
DE3002072A1 (de) Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender
EP0731331B1 (de) Abschussvorrichtung für selbstangetriebene Flugkörper, insbesondere Artillerieraketen
DE3809636C1 (de)
DE2355255C2 (de) Anzündvorrichtung für Artillerietreibladungen
DE1285919B (de) Nebelkerze
DE2814581C2 (de)
DE3013376C2 (de)
DE3804847C2 (de)
DE2452080C3 (de) Feuerwerkskörper
WO1999020975A1 (de) Zündeinrichtung für feuerwerksartikel
DE3139181A1 (de) Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender
DE3207121A1 (de) Ladesystem
DE19500417A1 (de) Treibladungskartusche
DE3521184A1 (de) Nebelwurfkoerper
DE3005879C2 (de)
DD244193A5 (de) Vorrichtung zum verbinden von sprengschnur und zuender
DE2729683B2 (de) Nichtelektrischer Verzögerungssprengsatz
EP1018456A2 (de) Gasgenerator mit integriertem, elektrischem Bauelement
DE2224892C2 (de) Zündeinrichtung für Zweikammer-Raketentriebwerke

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3013376

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3013376

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee