DE3207121A1 - Ladesystem - Google Patents

Ladesystem

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DE3207121A1
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Wilhelm 4330 Mülheim Leppak
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/10Feeding explosives in granular or slurry form; Feeding explosives by pneumatic or hydraulic pressure

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Lade system
  • Die Erfindung betrifft ein Ladesystem zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch, welches eine die die Ladesäule bildenden Sprengpatronen aufnehmende Hülle und eine die Wasserfüllung aufnehmenden Schlauchkörper aufweist, in welches ein Füllrohr eines kombinierten Lade- und Füllstockes eingeführt wird, wobei gleichzeitig der kombinierte Lade-und Füllstock auf der Ladesäule aufsitzt, und wobei die Ladesäule mit Hilfe des kombinierten Lade- und Füllstockes in das Bohrloch bis zu seiner endgültigen Lage eingeführt wird und in dieser Stellung über das Füllrohr der Schlauchkörper mit Wasser unter Überdruck gefüllt wird bis der Schlauchkörper mit der Sprengladung im Bohrloch einen festen Halt hat und danach der kombinierte Lade- und Füllstock aus dem Bohrloch herausgezogen wird.
  • Durch die DE-AS 27 20 105 ist ein Verfahren zum Sprengen bekannt, bei welchem die eine Ladesäule bildenden Sprengpatronen in einer schlauchförmigen geschlossenen Hülle angeordnet und mit dieser in ein Bohrloch eingebracht werden. Die die Sprengpatronen enthaltende Hülle wird innerhalb eines Teiles eines mit Wasser gefüllten Schlauches angeordnet, so daß die Ladesäule selbst keine Berührung mit dem Wasser hat und der Zwischenraum zwischen der umhüllten Ladesäule und der Bohrlochwandung mittels des mit Wasser gefüllten äußeren Schlauches zumindestens über die ganze Länge der Ladesäule ausgefüllt wird. Auf diese Weise wird ein volles Wirksamwerden der Sprengladung erreicht mit der Folge einer Reduzierung sowohl der erforderlichen Sprenglöcher als auch Sprengpatronen mit Zubehor.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ladesystem zu schaffen, welches in besonders einfacher Weise zur Durchführuhg des vorerwähnten Verfahrens geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hülle von einem auf dem Schlauchkörper befestigten Schlauchabschnitt gebildet ist und der Schlauchkörper selbst an seinem Einfüllende mit einem Verschluß versehen ist. Die Hülle dient zur Aufnahme der die Ladesäule bildenden Sprengpatronen, welche außerhalb des Bohrloches in die Hülle eingeschoben werden. Sodann wird über das vordere Ende eine Gleitschutzhülse geschoben. Nach dieser Vorbereitung wird- ein kombinierter Lade- und Füllstock derartig eingebracht, daß der Lade- und Füllstock selbst in die Hülle eingeführt wird bis dieser auf der Sprengladung aufsitzt, wobei das indem Lade- und Füllstock angeordnete Füllröhrchen in das Lippenventil des Schlauchkörpers eingeführt wird. So vorbereitet wird die Sprengladung nun in das Bohrloch eingeführt bis sie im Bohrlochtiefsten Widerstand findet. In dieser Lage wird durch Betätigen des Füllventils der Schlauchkörper mit Wasser unter Überdruck gefüllt. Der Schlauchkörper dehnt sich nun solange aus, bis er fest an der Bohrlochwandung anzuliegen kommt. Ist dieses geschehen, so wird der kombinierte Lade- und Füllstock aus der Hülle und das Füllröhrchen aus dem Ventilverschluß des Schlauchkörpers herausgezogen, wobei sich der Ventilverschluß druckdicht verschließt, so daß der unter Wasserüberdruck stehende Schlauchkörper mit der in der Hülle angeordneten Sprengladung festhaftend im Bohrloch verbleibt.
  • Auf diese Weise läßt sich das Einbringen der Ladesäule einfach und in schneller Weise bewerkstelligen.
  • Die Hülle zur Aufnahme der Sprengladung erstreckt sich im wesentlichen über den größten Teil der Länge des Schlauchkörpers und sie ist an ihrem dem Einfüllende zugewandten Teil offen, so daß die Sprengpatronen, solange der Schlauchkörper noch nicht mit Wasser gefüllt ist, schnell und leicht eingeführt werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Hülle taschenartig auf dem Schlauchkörper angeordnet, so daß sich eine einfache Herstellung ergibt, zumal die Hülle beim Herstellen des Schlauchkörpers unmittelbar in einem Arbeitsgang durch Klebung oder Schweißen und dergleichen erfolgen kann.
  • Schlauchkörper und Hülle bestehen aus zumindestens dehnbarem, vorzugsweise elastischem Material, um eine sichere Verspannung unter dem Überdruck der Wasserfüllung zu bewirken. Schlauchkörper uhd Hülle können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein und/oder unterschiedliche Wandstärken besitzen, da Schlauchkörper und Hülle wegen ihrer verschiedenartigen Beanspruchung über verschieden große Festigkeiten verfügen müssen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dient als Verschluß ein in dem Einfüllende des Schlauchkörpers angeordnetes Lippenventil, welches sich selbsttätig beim Einfüllen des Druckwassers unter der Wirkung des Innendruckes in dem Schlauchkörper schließt. Diese Lippenventile sind an sich bekannt, so daß es einer weiteren Erörterung nicht bedarf.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist der kombinierte Lade- und Füllstock, der gleichzeitig zum Einführen der Sprengladung in das Bohrloch und zum Füllen des Schlauchkörpers unter Überdruck mit Wasser dient.
  • Dieser Ladestock ist hohl zur Aufnahme des Füllröhrchens und ist an seinem hinteren Ende mit einem einstellbaren gelenkig gelagerten Füllventil versehen, welches wiederum an einen Wasserschlauch zur besseren Handhabung gelenkig angeschlossen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Figur 1 eine Draufsicht des Schlauchkörpers mit Hülle und Gleitschutzhülse, Figur 2 den kombinierten Lade- und Füllstock, Figur 3 eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Linie II - II der Figur 1, Figur 4 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer in einem Bohrloch befindlichen Sprengladung.
  • Mit (1) ist die Hülle zur Aufnahme der Sprengladung bezeichnet, die je nach Länge der Ladesäule entsprechend lang ist und je nach dem Bohrlochdurchmesser im plattgelegten Zustand eine entsprechende Breite besitzt.
  • Das Ladesystem besteht aus dem eigentlichen, eine Wasserfüllung aufnehmenden Schlauchkörper (2) sowie der auf diesen Schlauchkörper (2) taschenartig aufgesetzten Hülle (1) und..dem kombinierten Lade- und Füllstock (5), mit dem in dem Lade- und Füllstock angeordneten Füllrohr (3), dem gelenkig mit dem Lade- und Füllstock verbundenen Füllventil (6) und dem mit dem Füllventil gelenkig verbundenen Wasserschlauch (7) sowie der Gleitschutzhülse (8) und der eigentlichen Ladesäule (9).
  • Wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt, besteht der Schlauchkörper (2) aus zwei plattgelegten Wandungen, zwischen denen sich der Hohlraum zur Aufnahme der Wasserfüllung bildet. Die Hülle (1) besitzt nur eine Wandung, die unter Bildung des Hohlraumes in Verbindung mit einer Wandung des Schlauchkörpers (2) zur Aufnahme der die Ladesäule bildenden Sprengpatronen dient und in seiner Längsrichtung an den Kanten mit den Kanten des Schlauchkörpers (2) beispielsweise durch Schweißung verbunden ist.
  • Das Einfüllende (4) des Schlauchkörpers (2) ist als Verschluß mit einem Lippenventil (10) ausgerüatet, welches mit zwei Lappen in bekannter Weise in dem Schlauchkörper (2) befestigt ist. In den Durchtrittskanal des Lippenventils (10) wird das Füllrohr (3) des kombinierten Lade- und Füllstockes (5) eingeführt, wobei der kombinierte Lade- und Füllstock (5) auf der Ladesäule (9) aufsitzt, so daß einmal das Ladesystem in das Bohrloch eingeführt werden kann und gleichzeitig der Hohlraum des Schlauchkörpers (2) mit Wasser unter Überdruck gefüllt werden kann.
  • Die Handhabung des Ladesystems geschieht in der Weise, daß außerhalb des Bohrloches, die die Ladesäule bildenden Sprengpatronen (9) in die taschenartig aufgesetzte Hülle (1), die an sich offen ist, eingeschoben werden.
  • Nachdem die für die Sprengung benötigte Ladesäule (9) sich im Hohlraum der Hülle (1) befindet, wird vorne über dem Schlauchkörper (2) und der Ladesäule (9) die Gleitschutzhülse (8) gestülpt. Durch Einführen des kombinierten Lade- und Füllstockes (5) in die Hülle bis zum Aufsitzen auf der Ladesäule (9) und durch gleichzeitiges Einführen des Füllröhrchens (3) in das Ventil (10) des Schlauchkörpers (2) ist das Ladesystem in den Zustand gebracht, in dem es in das Bohrloch eingeführt wird, bis es im Bohrlochtiefsten Widerstand findet. Gleichzeitig wird der Schlauchkörper (2) selbst mit Wasser unter Überdruck gefüllt, bis die Ladesäule (9) fest im Bohrloch unter allseitiger Anpressung haftet und dann wird der kombinierte Lade- und Füllstock (5) aus dem Füllventil (10) des Schlauchkörpers (2) herausgezogen.
  • Durch Anwendung dieses vergleichsweise sehr einfachen Ladesystems ist das Besetzen eines Bohrloches mit der Sprengladung sehr einfach und sicher und gleichzeitig schnell, da das Einsetzen der Sprengpatronen schon vorher außerhalb des Bohrloches erfolgt und das Einschieben der Ladesäule unter gleichzeitiger Füllung des Schlauchkörpers erfolgt, wobei die Zünderdrähte von der Schlagpatrone ausgehend, die im Bohrlochtiefsten sitzt, durch die Hülle (1) vor Verletzungen durch Reibung an der Bohrlochwand geschützt werden und wodurch Fehlzündungen mit Sicherheit vermieden werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Ladesystem zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch, welches eine die die Ladesäule bildenden Sprengpatronen aufnehmende Hülle sowie einen eine Wasserfüllung aufnehmenden, einendig geschlossenen Schlauchkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sprengladung aufnehmende Hülle (1) kürzer ist als der das Wasser aufnehmende Schlauchkörper (2), wobei die Hülle mit dem vorderen Abschnitt des Schlauchkörpers (2) fest verbunden ist und daß der Schlauchkörper (2) an seinem Einfüllende (4) mit einem Ventilverschluß (10) versehen ist, in welches das Füllrohr (3) des kombinierten Lade- und Füllstockes (5) eingeführt wird und wobei gleichzeitig der kombinierte Lade- und Füllstock (5) auf der Ladesäule aufsitzt, und der nach dem Einbringen des Ladesystems und nach dem Füllen des Schlauchkörpers mit Wasser wieder aus dem Bohrloch herausgezogen wird, wobei der unter Wasserüberdruck stehende Schlauchkörper mit der Sprengladung festhaftend im Bohrloch verbleibt.
  2. 2. Ladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) sich im wesentlichen über die Länge des Schlauchkörpers (2) erstreckt und daß die Hülle (1) an ihrem Einfüllende offen ist und daß der Schlauchkörper (2) an seinem Einfüllende (4) mit einem Lippenventil (10) versehen ist, welches sich nach Herausziehen des Füllröhrchens (3) unter dem Wasserüberdruck selbsttätig schließt.
  3. 3. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) taschenartig auf dem Schlauchkörper (2) befestigt ist.
  4. 4. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) auf dem Schlauchkörper (2) durch Klebung, Schweißung oder dergleichen befestigt ist.
  5. 5. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (2) und die Hülle (1) aus zumindestens dehnbarem, vorzugsweise elastischem Material bestehen.
  6. 6. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (2) und die Hülle (1) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  7. 7. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (2) und die Hülle (1) unterschiedliche Wandstärken besitzen.
  8. 8. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß ein im Einfüllende (4) des Schlauchkörpers (2) angeordnetes Lippenventil (10) dient.
  9. 9. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem vorderen Ende mit einer Gleitschutzhülse (8) versehen ist, die vorzugsweise eine geschoßartige oder abgerundete Spitze an ihrem vorderen Ende aufweist und an ihrem hinteren Ende zur Aufnahme der Ladesäule (9) offen ist.
  10. 10. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels eines kombinierten Lade- und Füllstockes (5) in das Bohrloch eingeführt wird, wobei der vordere Teil des Ladestockes (5) auf der Ladesäule (9) aufsitzt und gleichzeitig das Füllröhrchen (3) in das Lippenventil eingeführt ist.
  11. 11. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Lade- und Füllstock (5) hohl ist zur Aufnahme des Füllröhrchens (3) und daß an seinem hinteren Ende ein einstellbares Füllventil (6) gelenkig angebracht ist, welches wiederum an einen Wasserschlauch (7) gelenkig angeschlossen ist.
  12. 12. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Füllventil (6) so gestaltet ist, daß der gewünschte Überdruck erreicht wird und daß nach dem Erreichen des Überdruckes in dem Ladesystem das überflüssige Wasser aus dem Füllventil (6) ausströmt und somit als Anzeige dient, daß das Ladesystem ordnungsgemäß mit dem erforderlichen Überdruck gefüllt ist.
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WO1991002212A1 (de) * 1988-04-30 1991-02-21 Wilhelm Leppak System zur verspannung einer sprengladung in einem bohrloch
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