DE2015286C3 - Sprengverfahren und Zündanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Sprengverfahren und Zündanordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
deres Ende in einem hohlen Verbindungskörper ver- Fig. 1 schematisch in schaubi
ankert ist, der gleitend verschiebbar auf eine Haupt- eine Zündanordnung nach ^J^T^tJ^S^L
Knallzündschnur unter Zündkontakt mit der Zweig- einer von oben nach unten fuhrenden Knallzundschnur
auffädelbar ist schnur verbunden ist, „,«v„.
Vorteilhaft ist der Verbindungskörper mit zwei im 5 F i g. 2 einen Querschnitt eines VerbindungskorwesentlicheD
parallelen Bohrungen für die von oben pers längs der Lime H-II in 11 fr.1· 1T? .
nach unten führende Hauptschnur sowis die Zweig- Fig. 3 die Anordnung von Zundladungskorpern
schnur versehen, wodurch Hauptschnur und Zweig- gemäß Fig. 1 in einem Bohrloch,
schnur eng aneinander gehalten werfen. Öabei ist es Die Zündanordnung besitzt einen
von besonderem Vorteil, wenn die Querschnitte der io körper mit einem Sprengstoff 11,_ der in euiem
Bohrungen sich überlappen, so daß Haupt- und äthylen-Behälter 12 um das geknotete tnde «..„
Zweigschnur in unmittelbarem Kontakt miteinander Zweig-Knallzündschnur oder Zweigschnur 13 gego*
gehalten werfen, wodurch die größte Sicherheit für sen würfe, wobei der Behalter mit einem Deckel 14
die Gewährleistung der Zündung erreicht wird. verschlossen ist. Das andere Ende der Zweigschnur
Für eine möglichst gute Verankerung der Zweig- 15 13 wurde durch eine Bohrung 15 eines■ Verbmdungsschnur
kann der Verbindungskörper mit einer Kam- körpers 16 aus Polyäthylen mit Gleitpassung geiamer
versehen sein, in die das Ende der Zweigschnur deft, umgebogen und durch eine Bohrung 11 aes vereinführbar
ist, nachdem diese durch den Verbin- bindungskörpers 16 gefädelt -^s ist mit einer wasser dungskörper
hindurchgezogen und utrgebogen dichten Silikonmasse 18 und einer rohrförmigen AIu
wurde. Dabei kann der Verbindungskorper aus Poly- ao minium-Endkappe 19 versehen. Der Verbindung;,,
äthylen bestehen. körper 16 hat eine Bohrung 20, und die querschnitte
Das eine Ende der Zweigschnur wird vorzugsweise der Bohrungen 20 und 15 überlappen :>.cn. im o,
in die Zündladung des Zündladungskörpers eingebet- b.audi wird eine Haupt-Knallzundschnur oder
tet. Wird als Zündladung ein Gießsprengstoff wie Hauptschnur 21 durch die Bohrung 20 getadelt so
TNT oder Pentolite (TNT/PETN) verwendet, so a5 daß der Verbindungskörper 16 eine die^Hauptschnur
kann die Zündladung zweckmäßig um die Zweig- 21 umgebende Hülse bildet. In dieser Lage sind oic
schnur herumgegossen werfen. Das andere Ende die- Zweigschnur 13 und die Hauptschnur 21 eng ancinser
Zweigschnur, das mit der Hauptschnur zu verbin- ander gehalten, wobei die Zweigschnur U jedou.
den ist, ist zweckmäßig mit einer Wasserabdichtung leicht entlang der Hauptschnur verschoben werden
aus z. B. Silikongummi und/oder einer Endkappe aus 30 kann. . .
Metall versehen. Im Gebrauch wird eine Hauptschnur 21 mit einem
Die Zündladung des Zündladungskörpers hat Zündladungskörper 11, 12 in ein Spreng- oder Bohrzweckmäßig
eine Detonationsgeschwindigkeit von loch 22 eingeführt, so daß sie von oben nach unter.
mindestens 6500m/s und besteht aus gegossenem führt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dann wird ein
oder gepreßtem Pentolite oder PETN und TNT im 35 Sprengstoff 23 in das Sprengloch 22 emgespeist, hi-,
Verhältnis von 40:60 bis 60:40, Tetrvl, Cyclotri- das Niveau α erreicht wird. Das obere hnde de.
methyLiitrinitramin (CTMTN) oder einer Mischung Hauptschnur 21 wird dann durch den Verbindun^-
aus CTMTN und TNT. körper 16 eines weiteren Zündladungskörpers Il 12
Der Zündladungskörper weist .-weckmäßig ein gemäß Fig. 1 gefädelt; diese Zündanordnung IaU
Verhältnis der Länge zum Höchstdurchmesser von 40 man auf Niveau α hinuntergleiten wonach weiter
nicht weniger als 3:1 und zweckmäßig nicht mehr Sprengstoff 23 eingefüllt wird, bts das Niveau ft er-5:
1 auf, wobei die Zweigschnur in der Nähe eines reicht ist. Anschließend läßt man eine weitere Z,und
Endes des Zündladungskörpers befestigt ist. Der anordnung an der von oben nach unten fuhrenden
Zündladungskörper kann ir.i Querschnitt kreisförmig Hauptschnur 21 auf Niveau b hinuntergleiten. Uas
oder rechteckig sein; auch sind andere Querschnitts- 45 Einfüllen des Sprengstoffs und die Einfuhrung der
formen denkbar. Auch kann der Zündladungskörper Zündanordnungen wird auf diese Weise fortgesetzt,
aus einer Reihe von mehreren Ladungen bestehen, bis das Bohrloch bis zum gewunscnten Niveau aufgedie
si-.h an den Enden berühren. füllt ist. Der obere TeU des Bohrlochs wird dann mit
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- Versatz 24 gefüllt, wonach der Sprengstoff mittels
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeisp'ie: 50 eines an die Hauptschnur 21 angeschlossenen Uetonäher
erläutert. Es zeigt nators 25 gezündet wirf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Sprengverfahren, bei dem eine Knallzünd- Für Sprengarbeiten werden häufig Sprrn;gmassen
schnur zusammen mit einem Zündladungskörper oder Sprengstoffe mit niedngei; Zundempfindlichke.t
in ein Sprengloch eingebracht und in letzteres ein 5 benutzt Diese Sprengstoffe sind Explosivmassen die
Sprengstoff in Berührung mit dem Zündladungs- mit einem Nr. 6 Zündladungskorper (Grundladung
körper eingefüllt wird, dadurch gekenn- 0,24g Fentrit) nicht gezündet werden. Es sind Maszeichnet,
daß man das Sprengloch (22) stu- sen, die keine selbstexplodierenden Bestandteile entfenweise
mit dem Sprengstoff (23) füllt und vor halten und die häufig als NCN-Explosiymassen
jeder Füllstufe (α, b) den für diese bestimmten io (NCN =»nitrocarbonitrate«) bezeichnet werden, so-Zündladungskörper
(12) mit Hilfe einer entlang wie andere Massen, die selbstexplodierende Bestandder
Knallzündschnur in Zündkontakt verschieb- teile enthalten, wie τ. B. Explosivaufschlämmungen
baren Zweig-Knallzündschnur in Zündtiefe ab- mit Trinitrotoluol, vorausgesetzt, daß das Endprosenkt
und dann den Sprengstoff (23) dieser Füll- dukt mit einem Nr. 6 Zündladungskörper nicht gcstufe
einfüllt. 15 zündet werden kann.
2. Zündanordnung für Sprengstoffe zur Für das Zünden solcher Sprengstoffe benötigt man
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, einen Initialsprengstoff, der vorteilhaft eine hohe Degekennzeichnet
durch einen Zündladungskörper tonationsgeschwindigkeit hat. Dieser Initialsprenj.
(11,12), d;r an das eine Ende einer Zweig- stoff kann eine Patrone mit einem Nitroglycerol-C
Knallzündschnur (13) angeschlossen ist, deren ao latinsprengstoff oder ein gegossener oder gepreß»
anderes Ende in einem hohlen Verbindungskörper Pentolite-Initialsprengstoff sein. Dabei ist es übli^r
(16) verankert ist, der gleitend verschiebbar auf eine Mehrzahl von Zündladungskörpern zu verwcn
eine Haupt-Knallzündschnur unter Zündkontakt den, die im Abstand voneinander längs der Spren«
mit der Zweigschnur auffädelbar ist. stoffüllung im Bohrloch angeordnet sind. Für die hc
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- as ste Zündwirkung müßte jeder Zündladungskörp·
kennzeichnet, daß der Verbindungskörper (16) mit einer von eben nach unten führenden Knallzünd
mit zwei im wesentlichen parallelen Bohrungen schnur versehen werden, was jedoch sehr unwin-(15,
20) für die von oben nach unten führende schaftlich ist. Gemäß einem bekannten Fall werden
Hauptschnu·- (21) sowie die Zweigschnur (13) ver- statt dessen die Zündladungskörper in gegenseitigen,
sehen ist. 30 Abstand an eire gemeinsame Knallzündschnur ange
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- schlossen, wobei die Zündladungskörper in das
kennzeichnet, daß die Querschnitte der Bohrun- Sprengloch eingehängt werden, bevor das Sprengloch
gen (15, 20) sich überlappen, ^o daß Haupt- und mit dem Hauptsprengstnff gefüllt wird. Hierfür sind
Zweigschnur in unmittelbarem Kontakt miteinan- die Zündladungskörper fest mit der Knallzündschnur
der gehalten sind. 35 verbunden, was bedeutet, daß der Sprengstoff an den
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- Zündladungskörper vcrbei eingefüllt werden muß.
kennzeichnet, daß der Verbindungskörper (16) Da Zündladungskörper einen eiacblichen Anteil der
mit einer Kammer (17) versehen ist, in die das Querschnittsfläche des Sprenglochs ausfüllen und so-Ende
der Zweigschnur einführbar ist, nachdem es mit den Durchgang für den Sprengstoff verengen, bedurch
den Verbindungskörper hindurchgezogen 40 steht die Gefahr, daß das Sprengloch blockiert wird
und umgebogen wurde. und sich Hohlräume in der Sprengstoffüllung erge-
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis ben.
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sprengverfahren
körper (16) aus Kunststoff besteht. der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch ge- 45 eine lückenlose behinderungsfreie Füllung des
kennzeichnet, daß der Verbindungskörper (16) Sprenglochs gewährleistet.
aus Polyäthylen besteht. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß man das
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis Sprengloch stufenweise mit dem Sprengstoff füllt und
7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der vor jeder Füllstufe den für diese bestimmten Zündla-Hauptschnur
(21) zu verbindende Ende der 50 dungskörper mit Hilfe einer entlang der Knallzünd-Zweigschnur
(13) mit einer wasserdichten Masse schnur in Zündkontakt verschiebbaren Zweig-Knall-(18)
abgedichtet ist. zündschnur in Zündtiefe absenkt und dann den
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch ge- Sprengstoff dieser Füllstufe einfüllt. Erfindungsgekennzeichnet,
daß die wasserdichte Masse (18) maß werden also die den einzelnen, aufeinanderfolaus
Silicongummi und/oder einer Endkappe (19) 55 genden Sprengstoffabschnitten zugeordneten Zündla·
aus Metall besteht. dungskörper nacheinander mit dem Füllvorgang des
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 Sprenglochs eingebracht, indem die Zündladungskörbis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der ZUndla- per entlang einer Haupt-Knallzündschnur nach unten
dungskörper ein Verhältnis der Länge zum verschoben werden. Diese Maßnahmen haben den
Höchstdurchmesser von nicht weniger als 3:1 60 Vorteil, daß die Zündladungskörper in geeigneten
aufweist. Füllstadien an jede gewünschte Stelle der Spreng-
——— Stoffladung im Sprengloch gebracht werden können
und keine Notwendigkeit besteht, den Sprengstoff an
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sprengverfah- den Zündladungskörpern vorbeizupressen,
ren, bei dem eine Knallzündschnur zusammen mit 65 Die zur Durchführung dieses Verfahrens benutzte
einem Zündladungskörper in ein Sprengloch einge- Zündanordnung besteht erfindungsgemäß aus einem
bracht und in letzteres ein Sprengstoff in Berührung Zündladungskörper, der an das eine Ende einer
mit dem Zündladungskörper eingefüllt wird. Die Er- Zweig-Knallzücdschnur angeschlossen ist, deren an-
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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