DE2033105C3 - Vorrichtung zum Explosions-Umformen metallischer Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Explosions-Umformen metallischer GegenständeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
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Description
4. Vorrichtung nach einem de/ Ansprüche 1 Verbindung steht, und durch mindestens eine mit
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu for- 35 einer Zündvorrichtung verbundene Explosivstoffmende
Gegenstand (3) vom Sockel (1) und/oder ladung im Inneren des Aufsatzes.
Deckel (4) durch einen mittels Abstandshaltern Durch die Auslösung einer zweiten Explosion in
(12, 13) bestimmten Spalt getrennt ist. dem über dem Deckel angeordneter Aufsatz wird der
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Deckel in seiner Lage gehalten, so daß die von der
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der *o Umformungsexplosivladung ausgehenden Druckwel-Explosionsraum
im Inneren des zu formenden len nicht vom Rahmen oder dem Fundament der VorGegenstands
(3, 14, 18) als auch hiervon aus- richtung aufgenommen werden müssen, sondern
gehend die öffnung (5) und das Innere des Auf- durch die Druckwellen der Explosion oder Detonasatzes
(6) abdichtend mit einer Folie ausgekleidet tion im Aufsatz kompensiert werden.
ist. 45 Beim Umformen eines Rohrstücks gemäß der Er-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 findung ist eine Matrize nicht mehr erforderlich, so
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zerstörbare daß sich die Gesamtvorrichtung durch Fortfall dieser
Wände (17), wie Wände aus Holz, zwischen zu- bisher hauptsächlich beanspruchten Matrize sowie
mindest einem Ende des umzuformenden Gegen- ihrer notwendigen stabilen Verankerung konstruktiv
stands (3) und dem Sockel (1) und/oder dem 50 vereinfacht. Die Wirkung der Druckwellen auf beDeckel
(4) eingefügt sind. stimmte Umfangsbereiche der umzuformenden Gegenstände kann durch Verwendung von zerstörbaren
Wänden oder durch Anordnung eines Spalts zwischen zumindest einem Ende des umzuformenden Gegen-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Um- 55 stands und dem Sockel und/oder dem Deckel be-
formen metallischer, an zwei einander gegenüber- einflußt werden.
liegenden Enden offener Gegenstände, bestehend aus Als Medium zur Übertragung der Explosionswellen
einem Sockel, auf dem das eine der offenen Enden auf den umzuformenden Gegenstand kann entweder
des umzuformenden Gegenstands ruht, einem mit Luft, eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, oder aber ein
einer öffnung versehenen Deckel, der auf das andere 60 körniges, temperaturfestes Material, beispielsweise
offene Ende des Gegenstands aufgelegt ist und min- Sand, verwendet werden, Bei Luft und dem gleichdestens
einer in das Innere des umzuformenden zeitig als Verdämmungsmittel wirkenden Sand beGegenstands
eingesetzten und mit einer Zündvor- steht ferner die Möglichkeit, die Gegenstände warm,
richtung verbundenen Explosivstoffladung. z. B. rotglühend, umzuformen, ohne daß auch die
Es ist bereits bekannt (Zeitschrift »Machinery«), 65 bisher gebräuchlichen Matrizen und deren Halterun-
in eine Matrize eingesetzte Rohrstücke durch Explo- gen mit erwärmt werden müßten. Die umzuformen-
sivumformung aufzuweiten, wobei die Übertragung den Gegenstände können unterschiedliche Ausgangs-
der durch die Explosion ausgelösten Druckwellen formen haben, beispielsweise können sie zylindrisch,
hiiWumpftönnlg oder hypwboloidförmig, das iteiBt,
«ff verengten oder erweiterten Enden, ausgebildet
«in und/oder prismatische Flächen und unregelmaßige Wandstärken Aufweisen, wobei die Wand
Nuten, Sicken oder auch Ausbuchtungen enthalten
kann Je nach Verformungsgrad, Material und
Wandstärke des Formlings kann die Umformung durch ein- oder mehrmalige Detonationen erreicht
«erden·
Im folgenden werden Ausführungsbcispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Kit
Figl einen schematisch vertikalen Axialschnitt
durch eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fie 2 einen Vertikalschniit durch die Vorrichtung
mit einem umzuformenden Gegenstand von Parabo-Sdform,
Fig 3 einen Vertikalschnitt durch eine weitere
Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
FiK 4 einen Vertikalschnitt durch eine Ausfüh-„ng
bei welcher der umzuformende Gegenstand keeeistumpfförmig ist.
k 8Die Vorrichtung nach F i g. 1 hat einen metallisehen
Sockel 1, der beispielsweise auf dem Boden 2 Lot Der umzuformende Gegenstand ist ein Ring
bzw' eine geschlossene Stahlbandage 3, die auf den Sei 1 aufgesetzt ist. Auf der Stahlbaudage liegt ein
Metalldeckel 4, der eine zentrale, relativ große öffnung 5 haL Auf den Deckel ist ein Aufsatz 6 aufgesetzt
der einen nach oben offenen Aufnahmeraum begrenzt. Dieser Aufsatz kann auf dem Deckel 4
Siegt sein. Der Aufsatz 6 kann aus Metall, was
e„ Verschweißen mit dem Deckel gestattet, oder aus
einem leicht zerstörbaren Material, beispielsweise aus :;nem nüssigkei^cht imprägnierten Karten, be-
Im" .nneren des umzuformenden Gegenstands 3
sind Explosivstoffladungen 7 an einer vertikalen
SÄxrz" Detonation wird dieses Wasser 5^^
durch die öffnung 5 aus der Vorrichtung
getrieben. ,
gemäßen Vorrichtung, bei der Abstandshalter in Form von Keilen 12 und 13, beispielsweise Holzkeilen,
jeweils zwischen dem Metallsocxei i, acm
umzuformenden Körper 14 sowie zwischen ausci»
Körper 14 und dem Deckel 4 eingefügt sind Diese
Keile 12 und 13 werden durch die Detonation ncrausgetrieben,
so daß die Detonationswirkung in der zentralen oder mittleren Zone des Korpers 14 großer
ist als im Randbereich in der Nahe der K,eiie ia ui.u
13. Man kann auf diese Weise einen AiuguigsKoip«»
x5 14 in angenäherter Form eines Hyperboloids ιη einen
zylindrischen Körper umwandeln. In diesem r«ui
kann die Druck- oder Verformungswirkung in dem mittleren Teil des umzuformenden Gegenstands
durch zusätzliche oder stärkere Ladungen vf.rs"r*1
*o werden. Selbstverständlich kann außerdem die απ
Ordnung der Ladungen abgehandelt werden je ndcu
dem, welche Umformungen an den Gegenstanden j oder 14 vorgenommen werden sollen.
Bei der Ausführung nach F. g 2 ist we, erhmeme
dkhte Folie 16 vorgesehen, mn der das »"««
Hohlraums ausgekleidet wird, der durch den ***ei 1,
den umzuformenden Gegenstand 14, den UecKei nm
seiner öffnung 5 und den Aufsatz 6 geb.UM st
Diese Abdichtung ist auf e.ufache Weise dadurcn
erreicht, daß in das Innere dieses Hohlraums em
Beutel, beispielswe.se aus Kuns stoff, angesetzt .rd
der zumindest bei seinem Füllen mit wasser "^r
anderem Material bzw. beim Aufblaserum,t Luft
innere Form der Wandungen des H°h^
nimmt. Im Augenblick der Detona ™
Beutel -^S^^^
in den Bereich der Keile 12 und 13, während er s.ch an die festen Wände eng anlegt.
»s.re SSSSrS=SSC
net, die mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung Wirkung^dug1 S ft w!^'d°ie unter,eitigcn Fläche
gegenüber den Ladungen7 gezündet werden. Die <5 Flache de Sockds. ..der cie unterse g
Verzögerung zwischen dem Zünden der zusätzlichen des Deckels 4 reHek.ert werden.
gegenüber den Ladgg
Verzögerung zwischen dem Zünden der zusätzlichen
Ladungen 9 und der Hauptladungci 7 läßt sich durch
s Deckels 4 reHek.ert werde
In gew.ssen Fallen kann es erwünscht sein die
25== ar ÄriÄ äs
werden sollen, was einen weiteren Vorteil der erfines
beispielswe.se aus Holz,
(Fig 3)
SHS=Si=i ä
mg, iobei die DetonaUonswirkung dieser Ladungen ·. SS' ^
Deckel 4 unmittelbar auf dem oberen Ende des Gegenstands 18 aufliegt, das den kleineren Durchmesser hat. Weiterhin sind die ExplosivstofTladungen
20 in dem oberen Bereich des Hohlkörpers 18 weitgehend konzentriert. Der Innenraum kann beispielsweise durch einen Kunststoffbeutel abgedichtet werden, der dem Kunststoffbeutel 16 in F i g. 2 entspCicht.
Im Augenblick der Detonation wirkt die Stoßwelle verstärkt direkt auf die obere innere Wandfläche des
Gegenstands 18 und indirekt durch Reflexion an der Fläche des Sockels 1. Weiterhin werden wegen
der Keile 19, die wesentlich leichter nach außen getrieben werden als der umzuformende Gegenstand
selbst, die Wirkungen der Stoßwelle im unteren
Bereich des Gegenstands 18 kleiner sein als die
Wirkungen, welche in dem oberen Teil des Körpers erreicht werden. Der kegelstumpfförmige Hohlkörper
wird auf diese Weise in einen zylindrischen Körper
umgeformt.
In all den Ausführungen hat der Deckel 4 eine Durchlaßöffnung 5, die zusammen mit den Drücken
der zusätrlichen ExplosivstofTladungen 9 bewirkt, daß
der Deckel 4 im Augenblick der Hauptdetonation in
to seiner Lage gehalten wird. Es konnte festgestellt werden, daß das Anheben des Deckels vernachlässigbar gering ist oder zumindest keine nennenswerte
Wirkung hat, wenn der Durchmesser der öffnung f
zumindest gleich der Hälfte des Durchmessers de;
umzuformenden Gegenstands 3 ist
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Umformen metallischer, Auf Grund der hohen Druckbelastungen müssen die
an zwei einander gegenüberliegenden Enden offe- 5 Matrizen außerordentlich stabil ausgebildet und fest
ner Gegenstände, bestehend aus einem Sockel, verankert sein. Durch Verwendung mehrerer, längs
auf dem das eine der offenen Enden des umzufor- der Mittelachse des Werkstücks verteilter Sprengmenden
Gegenstands ruht, einem mit einer ladungen kann eine differenzierte Druckwellenwirölfnung
versehenen Deckel, der auf das andere kung erreicht werden.
offene Ende des Gegenstands aufgelegt ist und io Bei einem anderen bekannten Verfahren sum Bemindestens
einer in das Innere des umzuformen- schichten von vorzugsweise zylindrischen Metallden
Gegenstands eingesetzten und mit einer körpern (USA.-Patentschrift 3 036 374) wird in den
Zündvorrichtung verbundenen Explosivstoff- Zylinderkörper ein flüssigkeitsgefüllter Folienbeutel
ladung, gekennzeichnet durch einen eingesetzt, in dem sich die Explosivladung befindet,
nach oben offenen, auf dem Deckel (4) angeord- 15 Obwohl auch bei diesem Verfahren eine Aufweitung
neten Aufsatz (6), welcher über die Durchlaß- und damit Verformung der Innenschicht eintritt, soll
öffnung (5) mit dem Inneren des umzuformenden nicht ein Umformen des Werkstücks, sondern eine
Gegenstands (3) in Verbindung steht, und durch innige Verbindung zwischen der aufzutragenden
mindestens eine mit einer Zündvorrichtung ver- Schicht und dem Zylinderkörper erreicht werden. Bebundene
Explocivstoffladung (9) im Inneren des ao sondere Vorkehrungen zur Beeinflussung der Druck-Aufsatzes
(6). Wirkungen sind daher nicht notwendig.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
kennzeichnet, daß Mittel zum Bestimmen einer eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die
zeitlichen Verzögerung des Ansprechens der Wirkung der Exzplosionsdruckwellen in einzelnen
Zündvorrichtung für die Explosivstoffladung (9) 25 Richtungen unterschiedlich beeinflußt wird und bei
im Aufsatz gegenüber der Zündvorrichtung der der die nicht zu verformenden Elemente (Deckel)
im Gegenstand (3) befindlichen Ladung (7) vor- ohne großen mechanischen Aufwand gehalten und
gesehen sind. gesichert sind, so daß sich die Herstellung der ge-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- formten Gegenstände vereinfacht.
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
Durchlaßöffnung (5) im Deckel (4) zumindest einen nach oben offenen, auf dem Deckel angeordnehalb
so groß ist wie der Durchmesser des umzu- ten Aufsatz, welcher über die Durchlaßöffnung mit
formenden Gegenstands (3, 14, 18). dem Inneren des umzuformenden Gegenstands in
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2033105A1 DE2033105A1 (de) | 1971-07-22 |
DE2033105B2 DE2033105B2 (de) | 1973-09-20 |
DE2033105C3 true DE2033105C3 (de) | 1974-04-18 |
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ID=9036964
Family Applications (1)
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1969
- 1969-07-04 FR FR6922718A patent/FR2052008A5/fr not_active Expired
-
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- 1970-07-03 CH CH1014070A patent/CH513686A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-07-03 DE DE19702033105 patent/DE2033105C3/de not_active Expired
- 1970-07-06 GB GB3257270A patent/GB1306235A/en not_active Expired
Also Published As
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DE2033105A1 (de) | 1971-07-22 |
BE752746A (fr) | 1970-12-01 |
CH513686A (fr) | 1971-10-15 |
GB1306235A (de) | 1973-02-07 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |