DE1960355C3 - Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen - Google Patents

Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen

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DE1960355C3 DE19691960355 DE1960355A DE1960355C3 DE 1960355 C3 DE1960355 C3 DE 1960355C3 DE 19691960355 DE19691960355 DE 19691960355 DE 1960355 A DE1960355 A DE 1960355A DE 1960355 C3 DE1960355 C3 DE 1960355C3
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plugs
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Description

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Die Eirlindung bezieht sich auf einen Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhulsen. mit einem zylindrischen gegenüber der Hülsenwand abdichtenden Teil mit einer «orderen Ausnehmung für die Unterbringung der Pulverladung sowie mit einem zylindrischen Boden-Pfropfen-Unterteil. wobei der zylindrische Teil und der zylindrische Boden-Pfropfen-Unterteil eine gemeinsame zentrale koaxiale Durchbrechung für die Aufnahme der Zündung aufweisen.
Die Hülsen für Patronen wie Schrotpationen od. dgl. sind meist aus mehreren Teilen wie Hülsenschaft und Bodenstuck hergestellt, die durch Pressung im Bereich des Bodens miteinander verbunden sind. Für die Bodenpfropfen wird dabei häufig gepreßte Pappe verwendet. Es ist aber auch bekannt, die Bodenpfropfen aus gepreßten Fasermassen oder aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen. Weiter sind Bodenpfropfen bekannt, die aus einem aus Kunststoff hergestellten und mit einer losen Füllung aus Holz, Spänen od. dgl. versehenen Hohlkörper bestehen.
Es ist ferner gemäß der britischen Patentschrift 19 440 bekannt, vor dem zylindrischen Pfropfen ein zylindrisches Teil mit einer vorderen Ausnehmung für die Unterbringung der Pulverladung anzuordnen, der beispielsweise aus Pappe oder Filz hergestellt ist und gegenüber der Hülsenwand abdichtet. Der zylindrische Pfropfen und der zylindrische Teil weisen eine gemeinsame zentrale Durchbrechung für die Aufnahme der Zündung auf.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Brauchbarkeit solcher Patronenhülsen ist bekanntlich eine ausreichende Dichtigkeit zwischen Hülsenschaft und Bodenstück. Diese ist in vielen Fallen jedoch nur sehr schwierig oder gar nicht zu erreichen, beispielsweise im Falle ft5 der Verwendung von dünnwandigen Rohren aus thermoplastischem Kunststoff für den Hülsenschaft. Beim Schuß dehnen sich unter dem Druck der Treibgase nämlich die dünnen Kunststoffrohre sehr viel leichter in radialer Richtung aus als die zwangsläufig wesentlich härteren und auch massiveren Bodenpfropfen. Die FoI-He davon ist ein Entweichen einer unbestimmten und unbestimmbaren Menge Treibgas, die die vorausberechneten und vorausbesiimmtcp Werte :n unkontrollierbarer Weise verändern und damit die Eigenschaften de. Patronen entsprechend verschlechtern.
Die «!eichen ungenügenden Ergebnisse stellen sich auch bei Verwendung der verhältnismäßig teuren massiven Bodenpfropfen aus thermoplastischem Kunststoff ein. sofern sie genügend hart sind, um fur die Pressung der Hülsenböden brauchbar zu sein. Bekanntlich haben die Bodenpfropfen außer ihrer Diehtungsfunktion häufig ja auch noch die Aufgabe, beim Herstellen der Patronenhülsen die Preßkräfte zur Formung des Hülsenbodens zu übertragen. Darüber hinaus beeinflussen die Bodenpfropfen durch ihre Härte sowie durch die Festigkeit des Sitzes im Hülsenschaft die Schlagempfindlichkeit der Zündung und beeinflussen durch ihr Volumen und ihre Form die Innenballistik der Patronen. Daraus ergib! sich, daß die Bodenpfropfen im Bereich des Hulsenbodens nicht nachgeben dürfen und daher eine ausreichende Härte aufweisen müssen, wie sie z. B. hartgepreßte Pappepfropfen oder massive Pfropfen aus lelaiiv hartem Kunststoff haben. Die schon erwähnten Bodenpfropfen aus Kunststoffhohlkörpern mit Füllungen aus losen Stoffen sind für nie meisten der angewendeten Herstellungsverfahren jedoch ungenügend. Andererseits können die bekannten und vorstehend erwähnten Pappepfropfen nicht in jeder gewünschten bzw. erforderlichen Form und Größe hergestellt und verarbeitet werden, insbesondere nicht mit innenballistisch günstigen Formen der Ausnehmungen für das Pulver und mit elastischen Dichlungslippen am vorderen Ende.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Schwierigkeiten zu beheben, und einen Bodenpfropfen zu schaffen, der einerseits im Bereich der Pulverladung die ausreichende Dichtigkeit gewährleistet, andererseits aber bodenseitig auch die für den einwandfreien Sitz der Zündung und deren einwandfreie Auslösung notwendige Härte aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Bodenpfropfen für Patronenhülsen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, hergestellte zylindrische Teil eine hintere Ausnehmung aufweist, in welche der zylindrische Boden-Pfropfen-Unterteil eingesetzt ist, der aus einem verhältnismäßig harten Material, beispielsweise aus Pappe und/oder Faserstoff und/oder Mineralstoff, hergestellt ist.
Durch die Kombination des zyindrischen Teils aus thermoplastischem Kunststoff mit dem verhältnismäßig harten, in seiner Formgebung sehr einfach zu gestaltenden zylindrischen Boden-Pfropfen-Unterteil aus Pappe od. dgl. wird einerseits die ausreichende Dichtigkeit, andererseits aber auch die für den einwandfreien Sitz der Zündung und damit einer guten Schlagempfindlichkeit notwendige Härte des Patronenbodens sichergestellt Davon abgesehen kann den innenballistischen Anfordernugen sowie der für die günstigste Anzündung der jeweils zur Verwendung kommenden Pulversorie erforderlichen Formgebung der vorderen Ausnehmung des Kunststoffteils ohne Schwierigkeiten in der erforderlichen Weise Rechnung getragen werden, da sich der zylindrische Kunststoffteil sehr preisgünstig in jeder gewünschten oder zweckmäßigen bzw. erforderli-
k'
9 60
chen KWm und Abmessung he; stellen lallt Besonders günstige Ergebnisse kissen veh erzielen, wenn als Material em elaslischer. vnrzugsweiser halogcnfreier ihcrmoplaslischer kunststoff, insbesondere auf der Basis ulefiniseher Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Poly- ■> athvlcn. verwendet und. wobei dieser larnlos oder .inch in beliebiger Weise eingefarbt Nein kam).
Im Interesse einer besonders : neu und sicheren Befestigung des Pfropfens im kunststoffseil siehl die Erfindung in zweckmäßiger weiterer Ausbildung vor. ι... die hintere Ausnehmung des kunststoffieils mn ringförmigen Nuten /u versehen und den Boden-Pfropfen Unterteil an seinem l'miang in diese Nuten einzupressen.
Die Erfindung ist in der zeichnung in Ausfuhrungs ι, betspielen ge/eigt und wird an Hand dieser im folgenden !loch erläutert. Es /cig'.
K ι g. ! einen .-"wialschnitt durch cmc Patrone mit dem crfindungsgemaßeri Rodenptmpien.
K ι g, 2 eine Ausführungsform des zylindrischen Kunststoffteiis.
K ι g. i eine andere Ausfuhrungsti'rm des zvlmdrischen kuiiMstol'fteils,
t: ι g. 4 cmc Ausfuhrungsform des zylindrischen Hoden-Pfropfen-Unterteils. ;·-.
E ι g. 5 ein zylindrisches kunststoffrohr /ur Herstellung einer Patrone gemäß f ι g. 1 und
E ι g. b eine metallische kapsel, wie sie bei der P.iiro nc in E i g. ! verwendet ist.
Bei der Schrotpatronenhulse der K" ι g. I ist im hinte ;o ren Ende des Kunststoffrohres 1 der Bodenpfropfen mit dem zylindrischen Teil 2 und in dessen Hu1 Ringnuten 4 versehener Ausnehmung 3 der beispielsweise aus Pappe bestehende Bodenpfropfenunterteil 5 untergebracht. Teil 2 und Bodenpfropfenunterteil 5 weisen fur ^ die Aufnahme der Zündung die gemeinsame zentrische aviale Durchbrechung (S auf. Der vordere Bereich des Teils 2 ist zur Aufnahme des Pulvers mit der Ausnehmung 7 ausgebildet, wobei deren KWm so gewählt ist. daß am vorderen Ende des Teils 2 die elastische Ringiippe 8 gebildet ist. was den Vorteil einer besonders guten Abdichtung zwischen Rohr I und Teil 2 gegen die Pulvergase nach Abgabe des Schusses ergibt. Zur Verstärkung des Hülsenbodens und insbesondere auch des Auszieherrandes der Hülse ist die aus einem Material hoher Festigkeit, insbesondere Metall hergestellte Bodenkapse! 9 vorgesehen.
Die Montage der einzelnen Teile knnn in verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise so. daß zunächst der Bodenpfropfenunterteil 5 in die Ausnehmung 3 des zylindrischen Teils 2 eingeführt und beide dann gemeinsam in das hintere Ende des Kunststoffrohres 1 eingeschoben werden, daraufhin die liodcnk.ippe 9 über das hintere Ende der I liilse gesuilpt und schließlich aNe 1 eile miteinander verprcLSt werden, so dal! sich der Bo denpfropfenuntcrleil S in die Ringnuten 4 des 1 eils 2 eindrückt und daß das Rohr I sowie das I eil 2 sich am hinteren Ende in der gewünschten Weise verformen und endlich auch die Bodenkappe im Bereich der zentralen Durchbrechung h die gezeigte I urin erhalt.
Die in I·" 1 g. 2 gezeigte EWm des zylindrischen ! eils 2 des Bodenpfropfens entspricht dericuigen der Patrone der E i g. I. Die vordere Ausnehmung 7 fur die Aulnahme des Pulvers ist. unter Rücksichtnahme auf die innen ballistischen Erfordernisse der herzustellenden P.iiro nc. so gestaltet, daß am vorderen Ende die Ringiippe S gebildet ist. Die hintere Ausnehmung 3 fur die Aufnahme des Bodenpfropfenuntcrteils S ist im1 den Kmilmhi ten 4 versehen, an deren Stelle auch and·.1.· je'i'iT'.ie und ausgebildete Nuten od. dgl. vorgesehen wellen können, beispielsweise eine schraube!ih>rmige Ni::.
Wahrend die Ausiuhningsform der I ι g.2 Mch insbesondere fur Pulversonen eignet, die unter Druck verladen werden sollen, kann de Ausliihningsfnnii tier E 1 g J mit einer ringförmigen Auflagefläche IO zum Abstutzen eines Zw ischcnnni'cls od. dgl. \or;c!lhalt auch bei Verwendung reiner Nitrocellulose Pulver \er wendet werden.
Der beispielsweise aus Pappe hergestellte und mn der durchgehenden zentralen Aussparung b versehene Bodenpfropfenunterteil 5 der K 1 g. 4 weist eine größere axiale Erstreckung auf als die Ausnehmung 3 der !eile 2 der E i g. 2 und 3. icdoch ist diese axiale Ersirekkung se bemessen, daß der Pfropfen sich beim spateren axialen Pressen unter gleichzeitiger entsprechender Vergrößerung der radialen Abmessungen und Eindringen in die Ringnuten 4 des f eils 2 genau passend in die Ausnehmung 3 einfügt
Das Kunststoffrohr I der I 1 g. 5 und die Bodenkappe 9 der E i g. b — die beide nur der Vollständigkeit halber gezeigt sind — sind den jeweiligen praktischen Erfordernissen entsprechend gestaltet und bemessen, insbesondere in Abstimmung auf den Bodenpfropfen. so daß die jeweils gewünschten Eigenschaften der herzustellenden Patrone erreicht werden.
Eine besonders gute Dichtigkeit zwischen Hülsenschaft und Bodenpfropfen der Patronenhülse wird dann erreicht, wenn der zylindrische Teil 2 so ausgebildet wird, daß er am vorderen Ende in eine dünne ringförmige Lippe 8 ausläuft. Es kann aber auch vorgesehen werden, das vordere Ende des zylindrischen Teils 2 als Auflage für das Zwischenmittel der Patrone auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

7. Patentansprüche:
1. Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhulsen. mit einem zylindrischen > gegenüber der Hulsenuand abdichtenden I eil mn einer vorderen Ausnehmung für die Unterbringung der Pulverladung sowie mit einem zylindrischen Boden-Pfropfen-Unterteil. wobei der zylindrische Teil und der zylindrische Bodcn-Pfropfen-l !nterteil eine gemeinsame zentrale koaxiale Durchbrechung für die Aufnahme der Zündung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, hergestellte zylindrische Teil (2) eine hintere Ausneh mung (3) aufweist, in welche der zylindrische Boden-Pfropfen-Unterteil (5) eingesetzt ist. der aus einem verhältnismäßig harten Material, beispielsweise aus Pappe und/oder Faserstoff und/oder Mineralstoff, hergestellt ist. z°
2. Bodenpfropfen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Ausnehmung (3) des zylindrischen Teils (2) mit ringförmigen Nuten (4) verschen ist und der zylindrische Boden Pfropfen-Unterteil (5) an seinem Umfang in diese Nuten eingepreßt ist.
DE19691960355 1969-12-02 1969-12-02 Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen Expired DE1960355C3 (de)

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FR7043217A FR2072734A5 (de) 1969-12-02 1970-12-01
US00094329A US3756156A (en) 1969-12-02 1970-12-02 Bottom wad for cartridge cases, especially shot cartridge cases

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DE1960355B2 DE1960355B2 (de) 1976-01-02
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