DE2504756A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenpressen von feinteiligen festen explosivstoffen in einem granatmantel oder in einer treibladungshuelse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenpressen von feinteiligen festen explosivstoffen in einem granatmantel oder in einer treibladungshuelse

Info

Publication number
DE2504756A1
DE2504756A1 DE19752504756 DE2504756A DE2504756A1 DE 2504756 A1 DE2504756 A1 DE 2504756A1 DE 19752504756 DE19752504756 DE 19752504756 DE 2504756 A DE2504756 A DE 2504756A DE 2504756 A1 DE2504756 A1 DE 2504756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosive
sleeve
case
inlet opening
sack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752504756
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Eric Hesselgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2504756A1 publication Critical patent/DE2504756A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/025Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by compacting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenpressen von feinteiligen festen Explosivstoffen in einem Granatmantel oder in einer Sreibladungshülse»
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenpressen von feinteiligen, festen Explosivstoffen in einem Granatmantel oder einer !Ereibladungshulse, deren Eintrittsöffnung, bezogen auf den Querschnitt des Mantels oder der ESilse, klein ist; die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens· Der feinteilige feste Explosivstoff kann beispielsweise körnig (Pulver oder
größere Körner) oder flockenförmig sein bzw. ein Gemisch beider Formen darstellen, und er Jcann entweder durch Zerkleinerung oder durch Granulieren erhalten werden.
509833/0666
Bas Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man vor oder nach dem Si τι füllen des Explosivstoffes einen elastischen Sack durch die ■ Eintrittsöffming in das Innere des Granatmantels oder der Treibladungshülse einführt, die Eintrittsöffnung dicht verschließt, den Hantel oder die Hülse mit einer Vakuumquelle verbindet, die üuft aus dem Inneren entfernt und den Sack mit Hilfe eines Druckmediums ausdehnt, um den im Mantel oder in der Hülse enthaltenen Explosivstoff zu einer Ladung zu verdichten, die mit den wanden des Mantels oder der Hülse in inniger Berührung steht·
Bei der üblichen Herstellung von mit Explosivstoffen gefüllten Granaten wird der feinteilige Explosivstoff entweder unter Verwendung eines Domes zusammengepreßt, oder der geschmolzene Explosivstoff wird in die Granathülse eingegossen· Diese Verfahren haben jedoch folgende Nachteile:
Beim Zusammenpressen wird wegen der engen Eintrittsöffnung eine ungleichmäßige Dichte erhalten; beim Gießen wird sowohl radial als auch axial eine ungleichmäßige Dichte erhalten, und es besteht die Gefahr, daß der Explosivstoff nicht an der Innenfläche der Hülse haftet, so daß infolge der Ebntraktion Zwischenräume gebildet werden, da die Eontraktion z.B. bei !Trotyl oder Hexotol etwa fünfmal größer ist als die von Stahl; es können sich also Hohlräume und Bisse ausbilden. Diese Zwischenräume, Hohlräume und Bisse haben eine ungünstige Größe und Lage und können zu einer Detonation des Explosivstoffes bei hohen Drucken und hohen Beschleunigungen
509833/0666
führen, so daß die Gefahr von !Rohrkrepierern nicht auszuschließen ist. Weiterhin müssen bei den üblichen Gießverfahren große Mengen an Explosivstoffen gleichzeitig verwendet werden, da es beim Gießverfahren üblich ist, daß der Explosivstoff für eine große Anzahl von Granaten geschmolzen wird und daß eine große Anzahl von Granaten mit Explosivstoffen unterschiedlicher Temperatur für einen geregelten Erstarrungsprozess vorgesehen werden muß. Dies kann bei einem Unfall zu katastrophalen Polgen führen·
Bei Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind keine komplizierten und aufwendigen Anlagen zum Schmelzen des Explosivstoffes mit heißem Wasser und zum Kühlen erforderlich, und weiterhin brauchen keine großen und aufwendigen Gebäude vorgesehen zu werden.
Weitere Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung bestehen darin, daß eine gleichmäßigere Sichte erzielt wird und daß die durch Eontraktion bedingten Zwischenräume, Hohlräume und Bisse vollständig vermieden werden. Sie automatisierte Herstellung erfolgt in einem Schutzraum (Bunker) und es werden nur etwa 4 bis 5 Granaten auf einmal verarbeitet, die so angeordnet sind, daß bei der Detonation einer Granate keine Detonation der benachbarten Granate erfolgt. Das gesamte Verfahren kann durchgeführt werden, ohne daß der Explosivstoff geschmolzen wird. Ein weiterer Vorteil besteht
609833/0 666
darin, daß der Explosivstoff zur Einführung des Zünders oder eines anderen Elements nicht ausgebohrt zu werden braucht, wie es beim Gießen von geschmolzenen Explosivstoffen der Fall ist, da der Saum für den Zünder durch Fressen hergestellt werden kann. Hit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können auch unterschiedliche Explosivstoffe direkt in einer bestimmten Form, z.B. in Form einer Linse, zur Ausbildung einer bestimmten Detonationswelle in die Granate eingepreßt werden.
Hit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung können auch verschiedenartige Pulveroder Treibmittelladungen, auch mit Hohlräumen im Inneren, hergestellt werden, und durch Änderung der Form des elastischen Sackes kann die innere Oberfläche der Ladung auf unterschiedliche Weise geformt ν;erden, so daß eine befriedigende Verbrennung erzielt wird. Das Pressen der Pulverladungen kann in mehreren Stufen erfolgen, wobei verschiedene Pulverarten verwendet werden können, so daß die Ladung in Schichten vorliegt und auf diese Weise leicht eine noch größere Variationsbreite der Verbrennungsgeschwindigkeit des Pulvers erzielt werden kann. Wird das Pulver mit einem Bindemittel vermischt, so kann mit Hilfe des Verfahrene gemäß der Erfindng ein größerer Spielraum hinsichtlich der Auswahl des Bindemittels erzielt werden, so daß ein weit größerer konstruktiver Spielraum als beim Strangpressen oder bei ähnlichen Verfahren erzielt wird.
509833/0666
-S-
Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorricntung gemäß der Erfindung können auch scheibenförmige Elemente, z.B. aus inertem Material, zwischen den Pulverschichten eingepreßt werden, wenn dies aus Gründen der Festigkeit oder aus pulvertechnischen Gründen erforderlich ist·
Zwei Ausführungsbeispiele des Verfahrens gemäß der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4- axiale Längsschnitte durch eine Granate, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mit einem Explosivstoff gefüllt wird, und zwar in vier aufeinanderfolgenden Phasen;
Big. 5 einen axialen Längsschnitt durch eine Granate, die nach einer anderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einem Explosivstoff gefüllt wird.
Nach Fig. 5 wird ein kalter oder warmer Granatenmantel 1 mit einem feinteiligen, festen Explosivstoff, der entweder kalt oder warm sein kann, gefüllt. Dann wird ein elastischer Sack 2 aus Kautschuk oder Kunststoff durch die Eintrittsöffnung des Granatenmantels eingeführt. Die Eintrittsöffnung wird dann mit Hilfe einer Abdichteinrichtung 3 verschlossen, wobei der Sack 2 am unteren Ende der Abdichteinrichtung befestigt ist. Die Abdichteinrichtung 3 ist mit einem durchgehenden Kanal 4, der mit dem Sack 2 in Verbindung steht, sowie mit einem durchgehenden Kanal %
509833/0666
der den Hohlraum des Granatenmantels mit der Atmosphäre oder vorzugsweise mit einer Vakuumquelle zur Entfernung der luft aus dem Hohlraum verbindet, versehen. Die Abdichteinrichtung 3 ist am unteren Ende durch ein Rohr 6 verlängert» das am Boden verschlossen ist; der Sack 2 ist auf das Rohr 6 aufgeschraubt oder aufgesteckt. Die Umfangsflache des Rohres 6 ist mit einer Anzahl von gleichmäßig verteilten, kleinen öffnungen versehen.
Das Rohr 6 ist bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 (die ansonsten der Ausführungsform nach Big. 5 entspricht) nicht vorhanden; das Rohr 6 hat jedoch den Verteil, daß der auf das Rohr 6 aufgeschraubte Sack in den Explosivstoff eindringen kann, so daß der Granatenmantel vor der Kompression fast vollständig gefüllt werden kann. Die Kompression erfolgt nach der Evakuierung der Luft aus dem Hohlraum des Granatenmantels, wobei der Sack 2 über den Kanal 4 mit einem Druckmedium beaufschlagt wird, dessen Druck so groß ist, daß der Sack ausgedehnt wird und auf den Explosivstoff mit einem solchen Druck einwirkt, daß die gewünschte Kompression erhalten wird, wie es in SIg. 2 dargestellt ist. Dieser Torgang wird, solange es nötig ist, wiederholt, wobei jedesmal ein kleinerer Sack verwendet wird (vergl. Fig. 1 und 3), bis die Granatenhülse bis 2SU dem gewünschten Maß mit dem komprimierten Explosivstoff gefüllt ist. Dann wird noch weiterer Explosivstoff zugesetzt, worauf mit Hilfe eines in geeigneter Weise geformten Domes in einer hydraulischen Presse ein Raum für den Zünder gepreßt wird.
509833/0666
Anstelle des Rohres 6 kann an die Abdichteinrichtung 3 eine Vorrichtung angebracht werden, die als sehr straffe Schraubenfeder bezeichnet werden kann, wodurch der Sack in den noch nicht zusammengepreßten Explosivstoff eindringen kann. Die Abdichteinrichtung kann aber auch, wenn es die Eintrittsöffnung der Granatenhülse ermöglicht, mit einem weiteren Eintrittskanal versehen werden, durch den der Explosivstoff eingeführt wird· Der Sack 2 wird in diesem EaIl zuerst in die Granatenhlilse eingeführt, worauf die Halse um den Sack herum mit Explosivstoff gefüllt wird.
Beim Pressen der Ladungen mit Hohlräumen im Inneren hat das Hohr 6 oder die entsprechende "Schraubenfeder11 den weiteren Vorteil, daß der Sack zentriert wird, so daß die Ladung nach dem Verdichten symmetrisch wird und über ihren ganzen Umfang eine gleichmäßige Dichte hat·
- Ansprüche -
509833/066S

Claims (2)

- 8 Ansprüche
1. Verfahren zum Zusammenpressen von feinteiligen festen Explosivstoffen in einem Granatenmantel oder einer !Treibladungshülse mit einer Eintrittsöffnung» die, bezogen auf den Querschnitt des Hanteis oder der Hülse, klein ist, dadurch gekennzeichnet, daß man vor oder nach dem Einfüllen des Explosivstoffes einen elastischen Sack (2) durch die Eintrittsöffnung in das Innere des Granatenmantels oder der Treibladungshülse (1) einführt, die Eintrittsöffnung dicht verschließt, den Hantel oder die Hülse (1) mit einer Vakuumquelle verbindet, die luft aus dem InTieren des Mantels oder der Hülse (1) entfernt und den Sack (2) mit Hilfe eines Bruckmediums ausdehnt, um den im Hantel oder in der Hülse enthaltenen Explosivstoff zu einer Ladung zu verdichten, die mit den Wänden des Hanteis oder der Hülse in inniger Berührung steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einführung und Kompression des Explosivstoffes in mehreren Stufen vornimmt, wobei man jedesmal einen kleineren Sack (2) verwendet«
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Sack (2) am unteren Ende einer Abdichteinrichtung (3) angebracht ist, die in die Eintrittsöffnung eines Granatenmantels oder einer Xreibladungshülse (1) einsetzbar ist, und die die Eintrittsöffnung dicht verschließt, wobei die
509833/0666
Abdichteinrichtung mit einem ersten durchgehenden Kanal (5)t der das Innere des Mantels oder der Hülse (1) über eine verschließbare Leitung mit einer Vakuumquelle verbindet, und mit einem zweiten durchgehenden Kanal (4), der mit dem Sack (2) in "Verbindung steht und der eine ventilbetätigte Leitung zur Verbindung mit einer Quelle für das Druckmedium aufweist, versehen ist.
M-. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung (5) an ihrem unteren Ende durch ein Eohr (6) verlängert ist, das auf seiner Urnfangsflache eine Anzahl von öffnungen aufweist, wobei das Bohr (6) vom Sack (2) umgeben ist.
509833/0666
. JO
Le e rs e
We
DE19752504756 1974-02-08 1975-02-05 Verfahren und vorrichtung zum zusammenpressen von feinteiligen festen explosivstoffen in einem granatmantel oder in einer treibladungshuelse Pending DE2504756A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7401737A SE391025B (sv) 1974-02-08 1974-02-08 Sett att i granatholje eller laddningshylsa kompaktera finfordelat, fast explosivemne och anordning herfor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2504756A1 true DE2504756A1 (de) 1975-08-14

Family

ID=20320158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752504756 Pending DE2504756A1 (de) 1974-02-08 1975-02-05 Verfahren und vorrichtung zum zusammenpressen von feinteiligen festen explosivstoffen in einem granatmantel oder in einer treibladungshuelse

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE2504756A1 (de)
FR (1) FR2260773B3 (de)
GB (1) GB1439450A (de)
NL (1) NL7501200A (de)
NO (1) NO134924C (de)
SE (1) SE391025B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332224A1 (de) * 1983-09-07 1985-03-21 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Nachverdichtete treibladung, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
US6860185B2 (en) * 2002-02-21 2005-03-01 Reinmetall W & M Gmbh Method for producing a large-caliber, high-explosive projectile, and high-explosive projectile produced in accordance with the method

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422136A1 (fr) * 1978-04-05 1979-11-02 Serat Perfectionnements apportes aux charges creuses
FR2608593B1 (fr) * 1986-12-19 1991-08-30 Thomson Brandt Armements Systeme de chargement de munitions en explosif fondu
SE463581B (sv) * 1989-05-29 1990-12-10 Nobel Kemi Ab Saett och anordning att fylla ett utrymme i ammunitionsenhet med spraengaemne
GB0205565D0 (en) 2002-03-11 2002-04-24 Bae Systems Plc Explosives liner
SE0502239L (sv) * 2005-10-11 2006-08-15 Bae Systems Bofors Ab Sätt att framställa drivladdningar av kornat drivämne, företrädesvis kornat krut, samt i enlighet med nämnda sätt framställda drivladdningar

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332224A1 (de) * 1983-09-07 1985-03-21 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Nachverdichtete treibladung, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
US6860185B2 (en) * 2002-02-21 2005-03-01 Reinmetall W & M Gmbh Method for producing a large-caliber, high-explosive projectile, and high-explosive projectile produced in accordance with the method

Also Published As

Publication number Publication date
NO134924C (de) 1977-01-05
NL7501200A (nl) 1975-08-12
NO134924B (de) 1976-09-27
SE7401737L (de) 1975-08-11
SE391025B (sv) 1977-01-31
FR2260773B3 (de) 1977-10-21
FR2260773A1 (de) 1975-09-05
GB1439450A (en) 1976-06-16
NO750367L (de) 1975-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0429753B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von grosskalibriger Munition
DE2733211A1 (de) Geschossladung
DE2813179C3 (de) Verfahren zum Herstellen von gepreßten Sprengladungen
DE69917523T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Objektes aus körnigem Material und nach diesem Verfahren hergestelltes Zündrohr und Treibsatz
DE2239281B2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einer Hülle umgebenen Sprengstoffkörpern
DE2504756A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenpressen von feinteiligen festen explosivstoffen in einem granatmantel oder in einer treibladungshuelse
DE2100342B2 (de)
EP0238959B1 (de) Selbsttragender Treibladungskörper und daraus hergestellte Kompaktladung
DE7531487U (de) Nichtelektrisch zuendare sprengkapsel
DE102009034039B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von pressbarem plastikgebundenem Sprengstoff in Patronen
EP0570032A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum quasiisostatischen Pressen von insbesondere thermoplastisch gebundenen Präzisionssprengladungen
DE2852334C2 (de)
DE1807315A1 (de) Unpatronierte geformte Schiess- bzw.Sprengstoffe
DE3332224A1 (de) Nachverdichtete treibladung, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE2043251A1 (en) Explosive forming - by shock wave conducted into the workpiece from outside
DE3512042C2 (de)
DE1186383B (de) Verfahren zur Herstellung von Presskoerpern aus Sprengstoffen
DE3613507C1 (en) Method for producing rotationally symmetrical explosive bodies
DE2943484C2 (de) Verfahren zum Behandeln von gepreßten Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern und Einrichtung sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE3006418C2 (de)
DE1087955B (de) Verfahren zur Herstellung von schockunempfindlichen Ladungen fuer Brisanzgranaten
DE1089677B (de) Verfahren zum Fuellen von Sprengkoerpern
DE4225394C2 (de) Ein Brandelement enthaltende Granate
DE2757814C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Treibladungen aus doppelbasigen Propergolen
DE1031686B (de) Verfahren zum Fuellen von Geschossen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee