DE2504756A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenpressen von feinteiligen festen explosivstoffen in einem granatmantel oder in einer treibladungshuelse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zusammenpressen von feinteiligen festen explosivstoffen in einem granatmantel oder in einer treibladungshuelseInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/02—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenpressen
von feinteiligen festen Explosivstoffen in einem
Granatmantel oder in einer Sreibladungshülse»
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenpressen von feinteiligen, festen Explosivstoffen in einem
Granatmantel oder einer !Ereibladungshulse, deren Eintrittsöffnung, bezogen auf den Querschnitt des
Mantels oder der ESilse, klein ist; die Erfindung
betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens· Der feinteilige feste Explosivstoff kann beispielsweise körnig (Pulver oder
größere Körner) oder flockenförmig sein bzw. ein Gemisch beider Formen darstellen, und er Jcann entweder durch Zerkleinerung oder durch Granulieren erhalten werden.
größere Körner) oder flockenförmig sein bzw. ein Gemisch beider Formen darstellen, und er Jcann entweder durch Zerkleinerung oder durch Granulieren erhalten werden.
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Bas Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß man vor oder nach dem Si τι füllen des
Explosivstoffes einen elastischen Sack durch die ■
Eintrittsöffming in das Innere des Granatmantels oder der Treibladungshülse einführt, die Eintrittsöffnung dicht verschließt, den Hantel oder die
Hülse mit einer Vakuumquelle verbindet, die üuft aus dem Inneren entfernt und den Sack mit Hilfe
eines Druckmediums ausdehnt, um den im Mantel oder in der Hülse enthaltenen Explosivstoff zu einer
Ladung zu verdichten, die mit den wanden des Mantels oder der Hülse in inniger Berührung steht·
Bei der üblichen Herstellung von mit Explosivstoffen gefüllten Granaten wird der feinteilige Explosivstoff
entweder unter Verwendung eines Domes zusammengepreßt, oder der geschmolzene Explosivstoff wird in die
Granathülse eingegossen· Diese Verfahren haben jedoch folgende Nachteile:
Beim Zusammenpressen wird wegen der engen Eintrittsöffnung eine ungleichmäßige Dichte erhalten; beim
Gießen wird sowohl radial als auch axial eine ungleichmäßige Dichte erhalten, und es besteht die
Gefahr, daß der Explosivstoff nicht an der Innenfläche der Hülse haftet, so daß infolge der Ebntraktion
Zwischenräume gebildet werden, da die Eontraktion z.B. bei !Trotyl oder Hexotol etwa fünfmal
größer ist als die von Stahl; es können sich also Hohlräume und Bisse ausbilden. Diese Zwischenräume,
Hohlräume und Bisse haben eine ungünstige Größe und Lage und können zu einer Detonation des Explosivstoffes
bei hohen Drucken und hohen Beschleunigungen
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führen, so daß die Gefahr von !Rohrkrepierern nicht auszuschließen ist. Weiterhin müssen bei den üblichen
Gießverfahren große Mengen an Explosivstoffen gleichzeitig
verwendet werden, da es beim Gießverfahren üblich ist, daß der Explosivstoff für eine große
Anzahl von Granaten geschmolzen wird und daß eine große Anzahl von Granaten mit Explosivstoffen
unterschiedlicher Temperatur für einen geregelten Erstarrungsprozess vorgesehen werden muß. Dies
kann bei einem Unfall zu katastrophalen Polgen führen·
Bei Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind keine komplizierten und
aufwendigen Anlagen zum Schmelzen des Explosivstoffes
mit heißem Wasser und zum Kühlen erforderlich, und weiterhin brauchen keine großen und
aufwendigen Gebäude vorgesehen zu werden.
Weitere Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung
gemäß der Erfindung bestehen darin, daß eine gleichmäßigere Sichte erzielt wird und daß die durch
Eontraktion bedingten Zwischenräume, Hohlräume und Bisse vollständig vermieden werden. Sie automatisierte
Herstellung erfolgt in einem Schutzraum (Bunker) und es werden nur etwa 4 bis 5 Granaten auf einmal
verarbeitet, die so angeordnet sind, daß bei der Detonation einer Granate keine Detonation der
benachbarten Granate erfolgt. Das gesamte Verfahren kann durchgeführt werden, ohne daß der Explosivstoff
geschmolzen wird. Ein weiterer Vorteil besteht
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darin, daß der Explosivstoff zur Einführung des Zünders oder eines anderen Elements nicht ausgebohrt
zu werden braucht, wie es beim Gießen von geschmolzenen Explosivstoffen der Fall ist, da der Saum
für den Zünder durch Fressen hergestellt werden kann. Hit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
können auch unterschiedliche Explosivstoffe direkt in einer bestimmten Form, z.B. in Form einer Linse,
zur Ausbildung einer bestimmten Detonationswelle in die Granate eingepreßt werden.
Hit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung können auch verschiedenartige Pulveroder Treibmittelladungen, auch mit Hohlräumen im
Inneren, hergestellt werden, und durch Änderung der Form des elastischen Sackes kann die innere Oberfläche der Ladung auf unterschiedliche Weise geformt
ν;erden, so daß eine befriedigende Verbrennung
erzielt wird. Das Pressen der Pulverladungen kann in mehreren Stufen erfolgen, wobei verschiedene
Pulverarten verwendet werden können, so daß die Ladung in Schichten vorliegt und auf diese Weise
leicht eine noch größere Variationsbreite der Verbrennungsgeschwindigkeit des Pulvers erzielt
werden kann. Wird das Pulver mit einem Bindemittel vermischt, so kann mit Hilfe des Verfahrene gemäß
der Erfindng ein größerer Spielraum hinsichtlich der Auswahl des Bindemittels erzielt werden, so
daß ein weit größerer konstruktiver Spielraum als beim Strangpressen oder bei ähnlichen Verfahren
erzielt wird.
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Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorricntung gemäß
der Erfindung können auch scheibenförmige Elemente,
z.B. aus inertem Material, zwischen den Pulverschichten eingepreßt werden, wenn dies aus Gründen
der Festigkeit oder aus pulvertechnischen Gründen erforderlich ist·
Zwei Ausführungsbeispiele des Verfahrens gemäß der
Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4- axiale Längsschnitte durch eine Granate,
die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mit einem Explosivstoff gefüllt
wird, und zwar in vier aufeinanderfolgenden Phasen;
Big. 5 einen axialen Längsschnitt durch eine
Granate, die nach einer anderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der
Erfindung mit einem Explosivstoff gefüllt wird.
Nach Fig. 5 wird ein kalter oder warmer Granatenmantel
1 mit einem feinteiligen, festen Explosivstoff, der entweder kalt oder warm sein kann, gefüllt. Dann wird
ein elastischer Sack 2 aus Kautschuk oder Kunststoff
durch die Eintrittsöffnung des Granatenmantels eingeführt. Die Eintrittsöffnung wird dann mit Hilfe
einer Abdichteinrichtung 3 verschlossen, wobei der Sack 2 am unteren Ende der Abdichteinrichtung befestigt
ist. Die Abdichteinrichtung 3 ist mit einem durchgehenden Kanal 4, der mit dem Sack 2 in Verbindung
steht, sowie mit einem durchgehenden Kanal %
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der den Hohlraum des Granatenmantels mit der Atmosphäre oder vorzugsweise mit einer Vakuumquelle
zur Entfernung der luft aus dem Hohlraum verbindet, versehen. Die Abdichteinrichtung 3 ist am unteren
Ende durch ein Rohr 6 verlängert» das am Boden verschlossen
ist; der Sack 2 ist auf das Rohr 6 aufgeschraubt oder aufgesteckt. Die Umfangsflache des
Rohres 6 ist mit einer Anzahl von gleichmäßig verteilten, kleinen öffnungen versehen.
Das Rohr 6 ist bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 (die ansonsten der Ausführungsform
nach Big. 5 entspricht) nicht vorhanden; das Rohr 6
hat jedoch den Verteil, daß der auf das Rohr 6 aufgeschraubte Sack in den Explosivstoff eindringen
kann, so daß der Granatenmantel vor der Kompression fast vollständig gefüllt werden kann. Die Kompression
erfolgt nach der Evakuierung der Luft aus dem Hohlraum des Granatenmantels, wobei der Sack 2 über den
Kanal 4 mit einem Druckmedium beaufschlagt wird, dessen Druck so groß ist, daß der Sack ausgedehnt
wird und auf den Explosivstoff mit einem solchen Druck einwirkt, daß die gewünschte Kompression
erhalten wird, wie es in SIg. 2 dargestellt ist. Dieser Torgang wird, solange es nötig ist, wiederholt,
wobei jedesmal ein kleinerer Sack verwendet wird (vergl. Fig. 1 und 3), bis die Granatenhülse
bis 2SU dem gewünschten Maß mit dem komprimierten
Explosivstoff gefüllt ist. Dann wird noch weiterer Explosivstoff zugesetzt, worauf mit Hilfe eines
in geeigneter Weise geformten Domes in einer hydraulischen Presse ein Raum für den Zünder gepreßt
wird.
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Anstelle des Rohres 6 kann an die Abdichteinrichtung 3 eine Vorrichtung angebracht werden, die als
sehr straffe Schraubenfeder bezeichnet werden kann, wodurch der Sack in den noch nicht zusammengepreßten
Explosivstoff eindringen kann. Die Abdichteinrichtung kann aber auch, wenn es die Eintrittsöffnung
der Granatenhülse ermöglicht, mit einem weiteren Eintrittskanal versehen werden, durch den der
Explosivstoff eingeführt wird· Der Sack 2 wird in diesem EaIl zuerst in die Granatenhlilse eingeführt,
worauf die Halse um den Sack herum mit Explosivstoff gefüllt wird.
Beim Pressen der Ladungen mit Hohlräumen im Inneren hat das Hohr 6 oder die entsprechende "Schraubenfeder11
den weiteren Vorteil, daß der Sack zentriert wird, so daß die Ladung nach dem Verdichten symmetrisch
wird und über ihren ganzen Umfang eine gleichmäßige Dichte hat·
- Ansprüche -
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Claims (2)
1. Verfahren zum Zusammenpressen von feinteiligen
festen Explosivstoffen in einem Granatenmantel oder einer !Treibladungshülse mit einer Eintrittsöffnung»
die, bezogen auf den Querschnitt des Hanteis oder der Hülse, klein ist, dadurch gekennzeichnet, daß
man vor oder nach dem Einfüllen des Explosivstoffes einen elastischen Sack (2) durch die Eintrittsöffnung in das Innere des Granatenmantels oder
der Treibladungshülse (1) einführt, die Eintrittsöffnung dicht verschließt, den Hantel oder die
Hülse (1) mit einer Vakuumquelle verbindet, die luft aus dem InTieren des Mantels oder der Hülse (1)
entfernt und den Sack (2) mit Hilfe eines Bruckmediums
ausdehnt, um den im Hantel oder in der Hülse enthaltenen Explosivstoff zu einer Ladung
zu verdichten, die mit den Wänden des Hanteis oder der Hülse in inniger Berührung steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Einführung und Kompression des Explosivstoffes in mehreren Stufen vornimmt, wobei man jedesmal
einen kleineren Sack (2) verwendet«
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elastischer Sack (2) am unteren Ende einer Abdichteinrichtung (3) angebracht ist, die in die
Eintrittsöffnung eines Granatenmantels oder einer Xreibladungshülse (1) einsetzbar ist, und die die
Eintrittsöffnung dicht verschließt, wobei die
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Abdichteinrichtung mit einem ersten durchgehenden Kanal (5)t der das Innere des Mantels oder der
Hülse (1) über eine verschließbare Leitung mit einer Vakuumquelle verbindet, und mit einem zweiten
durchgehenden Kanal (4), der mit dem Sack (2) in
"Verbindung steht und der eine ventilbetätigte Leitung zur Verbindung mit einer Quelle für das
Druckmedium aufweist, versehen ist.
M-. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtung (5) an ihrem unteren Ende durch ein Eohr (6) verlängert ist,
das auf seiner Urnfangsflache eine Anzahl von
öffnungen aufweist, wobei das Bohr (6) vom Sack (2) umgeben ist.
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. JO
Le e rs e
We
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7401737A SE391025B (sv) | 1974-02-08 | 1974-02-08 | Sett att i granatholje eller laddningshylsa kompaktera finfordelat, fast explosivemne och anordning herfor |
Publications (1)
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Country Status (6)
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FR (1) | FR2260773B3 (de) |
GB (1) | GB1439450A (de) |
NL (1) | NL7501200A (de) |
NO (1) | NO134924C (de) |
SE (1) | SE391025B (de) |
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US6860185B2 (en) * | 2002-02-21 | 2005-03-01 | Reinmetall W & M Gmbh | Method for producing a large-caliber, high-explosive projectile, and high-explosive projectile produced in accordance with the method |
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NO134924C (de) | 1977-01-05 |
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