DE2733211A1 - Geschossladung - Google Patents
GeschossladungInfo
- Publication number
- DE2733211A1 DE2733211A1 DE19772733211 DE2733211A DE2733211A1 DE 2733211 A1 DE2733211 A1 DE 2733211A1 DE 19772733211 DE19772733211 DE 19772733211 DE 2733211 A DE2733211 A DE 2733211A DE 2733211 A1 DE2733211 A1 DE 2733211A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- layers
- explosive
- charge
- annular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Toys (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Ceschoßladungen.
Insbesondere für Geschoße mit einer Hohlladung sind durch Dekantieren auf der Grundlage von TNT, das suspendiert
schwere und starke Sprengstoffe wie Pentrit, Hexogen, Oktogen enthält, gebildete Ladungen bekannt. Durch verschiedene
Mittel wie z.B. die Form, Abmessung.und Größenverhältnisse
des Geschoßes, thermische Zuführung und Behandlung der Ladung, deren Eigenschaften von Fall zu Fall
optimiert werden, Dosierung der Mischung, Viskosität, Korngrößenbestimmung und granulometrisches Spektrum des
schweren, nicht gegossenen Sprengstoffes usw. kann man sehr homogene, wenig poröse, um die Längsachse symmetrische
und einen hohen Gehalt an schwerem, starken Sprengstoff
809813/0688
COPY
wie z.D. Hexogen aufweisende Mtr>chung»?n erzeugen. Diese Ergebnisse
und die erwähnten Mittel, uir diese zu erreichen, haben erheblich zur Erhöhung der Leistung moderner Hohlladungen
beiyetragen.
Außerdem ermöglichte es der Einbau einer Zündabechin^ung,
Detonationswellen zu erzeugen, die bezüglich dee Geachoflee
von vorne gesehen, wobei die Welle gegen den Beobachter läuft, ringförmig und konkav sind. Dieses Mittel in Kombination
mit dem vorherigen hat ebenfalls zur Erhöhung der Stärke der Hohlladung beigetragen, die üblicherweise das
Kaliber 5 oder mehr mit einem maximalen Kaliber von 6 bis 6,5 erreichen.
Alle diese Verbesserungen zielen auf zwei Arten von wesentlichen Parametern der Hohlladung ab, nämlich die LPnge des
Strahls und die Symmetrie. Bekanntlich steht die Eindringstärke direkt zur Länge des Strahls in Beziehung, der
außerdem geradlinig, kontinuierlich und symmetrisch sein muß. Der Kopf des von der Spitze des Mantels erzeugten
Strahls wird von der benachbarten Zone unterhalten, wobei das Ende des Strahls, und der "Kern", die nicht an der
Durchdringung teilnehmen, von der Basis des Mantels gebildet werden.
Es ist daher wesentlich, um die Durchdringung stärke zu
erhöhen, den Strahl durch einen höheren Anteil der Erzeugenden des Mantels entfernt von der Spitze zu erhöhen und
zu versuchen, vom Kern zum Strahl einen größeren Anteil der Basis des Mantels zu übertragen.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Ladung aus koaxialen ringförmigen benachbarten Schichten mit einem zunehmend
höheren Gehalt an schwerem, starken Sprengstoff (Hexogen z.B.) besteht, wenn man von der Achse ausgeht, wobei sich
die Detonationswelle in den Umfangsschichten schneller ausbreitet und die Geschwindigkeit in Richtung von der
Achse zum Umfang in Abhängigkeit von dem zunehmenden
809813/0608 COPY
Sprengstoffgehalt steigt. Dip V.'elle hat daher, npschen
von einem Beobachter vor dem Mantel eine rirgförrige
konkave Form.
Die schnellere Ankunft der Detonationswello in den Umfangsschichten
ermöglicht es, frühei auf den Anteil der Basis des Mantels Einfluß zu nehmen, deren Teile sich eher vereinigen
und eher und mit größerer Näherung dem Strahl folgen, der normalerweise von der Spitze des Mantels
und dem benachbarten Bereich erzeugt wird. Dadurch ergibt sich eine Verlängerung des wirksamen Strahls, eine
hohe Kontinuität des Strahls und dadurch eine Erhöhung des Durchdringungsvermögens.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Ladung aus zylindrischen koaxialen ringförmigen benachbarten Schichten gebildet
wird, wobei die Umfangsschicht einen Sprengstoffgehalt
hat, der höher ist als der der inneren benachbarten Schicht, wenn man die gleiche Ebene senkrecht zur
Längsachse des Geschoßes betrachtet. Dabei werden wenigstens zwei koaxiale Schichten vorgesehen, eine zentrale,
vollzylindrische Schicht, die von einer ringförmigen Umfangeschicht
umgeben ist.
Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel hat zwei ringförmige Umfangsschichten, die eine zentrale
vollzylindrische Schicht umgeben, es ist jedoch jede beliebige, von 2 abweichende Anzahl von ringförmigen
Umfangsschichten möglich.
Das folgende Beispiel bezieht sich auf einen scheibenförmigen Zünder ohne Abschirmung, es ist jedoch jeder
Zünder mit oder ohne Abschirmung verwendbar.
Schließlich betrifft das folgende Beispiel ein Geschoß mit einer Hohlladung mit einem konischen Mantel, jedoch
809813/0686 COPY
ist die Ladung auf jede Art von Hohlladungsnantel und auch
auf Geschoße ohne Hohlladung anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt eines Geschoßes gemäß der Erfindung,
Figur 2 in einem Diagramm die Eigenschaften der Ladung
des Geschoßes der Fig. 1, und
Figur 3 einen Längsschnitt von Einrichtungen zur Herstellung der Ladung.
809813/0688
Das Geschoß nach Fig. 1 besteht aus einer Hülse 1, einem Hohlladungsmantel 2, einer Sprengstoffladung 3 und einen
scheibenförmigen Zünder 4. Die Längsachse des Geschosses ist X-X1.
Die Ladung 3 besteht aus drei koaxialen Schichten: Einer zentralen zylindrischen Schicht III mit einem Sprengstoff gehalt H,
einer ringförmigen Schicht II neben der und koaxial zu der Schicht III mit einem Sprengstoffgehalt H' ^>
H, einer Ringschicht I neben der und koaxial zu der Schicht II mit einem Sprengstoffgehalt H"
> H1 ^. H.
Der relative Sprengstoffgehalt H, H' und H" kann in der
gleichen Schicht konstant sein (im Falle eines komprimierten Sprengstoffes mit einem Zusatz wie Wachs oder
eines zusammengesetzten Sprengstoffes mit einem Kunststoffbindemittel) .
In den gleichen Schichten kann der relative Gehalt H, H1,
H" veränderbar sein (üblicher Fall einer gegossenen Ladung
auf der Grundlage von TNT, bei der der Gehalt an Sprengstoff vorne (Zone X) höher ist als am Boden (Zone X1),
wenn das Einbringen der Ladung aufgrund der Schwerkraft über den Boden erfolgt).
Im ersten Fall bei H" > H1 >
H hat die Umfangeschicht I einen geringeren Gehalt an Trägheitsstoff- oder Bindemittel als die axiale Schicht III.
Im zweiten Fall erfolgt das Einbringen der Ladung derart/
daß für die gleiche Höhe N in einer Ebene senkrecht zur Längsachse X-X* der Gehalt der verschiedenen Schichten
der Ungleichung H"^> H' ^>
H entspricht. In einer anderen Höhe N', die weiter vorne liegt, besteht immer noch die
Ungleichung H"., > H^ ^H1, wobei jedoch, wenn N1 weiter
809813/0686
vorne als N ist, H1^ >
H" gilt (H" 1# H^ und H1 ist der
jeweilige Gehalt an Sprengstoff der Schichten I, II und III in der Höhe N1).
Fig. 2 zeigt die Verteilung des Sprengstoffgehalts des
Geschoßes entsprechend Fig. 1 bei einer gegossenen Ladung auf der Grundlage von TNT.
Die Abszisse X Y gibt den Sprengstoffprozentsatz H und die Ordinate X X1 die verschiedenen Höhen N in Längsrichtung des Geschoßes an.
Die Verteilungskurve des prozentualen Gehalts H der Zone I liegt außerhalb der Kurve II, die wieder außerhalb der
Kurve der Zone III liegt (der äußere Bereich liegt auf der Seite eines zunehmenden prozentualen Gehalts H).
Die Detonationsgeschwindigkeiten in jeder Schicht folqen
entsprechenden Kurven. Die Detonationswelle der Ladung 1st daher sowohl ringförmig wie konkav für einen Beobachter vor dem Geschoß, der diese Welle auf sich zukommen
sieht, wodurch sich ein höherer Anteil des kontinuierlichen Strahls bezüglich des Mantels ergibt, wie dies beabsichtigt ist.
Bei einem komprimierten Sprengstoff erfolgt das Einbringen der Ladung durch ringförmige oder zylindrische Blöcke mit
geeigneter Form und geeignetem Durchmesser, die aufeinander angeordnet und verklebt werden, um z.B. die Konstruktion der Fig. 1 zu erhalten. Man sorgt dabei dafür,
daß nach der Optimierung der Sprengetoffgehalt die Bedingung H"
> H1 \ H erfüllt.
Das gleiche gilt für den Fall der Verwendung eines zusammengesetzten Sprengstoffes mit einem Kunststoffbindemittel .
809813/0686
Im Falle der üblichen Einbringung der Laduncr durch Dekantieren mit einer Mischung auf der Grundlage von TNT erfolgt z.B. in der im folgenden anhand der Fig. 3 beschriebenen Weise. Das Geschoß hat eine Hülse 5 und einen
Mantel 6 (der konisch ist und z.B. den Winkel o( hat). Außerdem ist ein Fülltrichter 7 angebracht (seine Befestigung ist nicht gezeigt).
Die am Umfang befindliche ringförmige Sprengstoffschicht 8 (mit dem maximalen Gehalt H") wird dadurch gebildet, daß
ein zylindrisches Werkzeug 9 (aus Metall oder Kunststoff) mit einem Außendurchmesser D entsprechend dem Innendurchmesser d der ringförmigen Umfangsschicht I (Fig. 1) angeordnet und längs der Achse X-X1 des Trichters 7 mittels
drei oder mehreren Flügeln 10 und auf dem Mantel 6 mit dem vorderen Ende 9 des Werkzeugs 9 zentriert wird, das
eine Kegelstumpfform mit dem Neigungswinkel o( hat.
Wenn die Ladung dosiert, gebildet, dekantiert und thermisch
behandelt ist, wie dies üblich ist, wird das Werkzeug 9 entfernt und es wird mit einem entsprechenden Werkzeug
die zweite ringförmige Schicht in das Innere eingegossen. Wenn z.B. eine Ladung entsprechend Fig. 1 gebildet wird,
ist das zweite Werkzeug 9 entsprechend, hat jedoch einen Durchmesser D1 anstelle von D. Die Dosierung erfolgt derart, daß man H' <" H" erhält.
Man verfährt auf diese Weise weiter, wobei die letzte axiale zentrale vollzylindrische Schicht mit der Dosierung H </ H1 (Beispiel der Fig. 1) direkt in den axialen
zylindrischen Lehrraum gegossen wird, der durch den vorletzten Vorgang belassen wird.
Um eine Ladungseinbringung mit koaxialen ringförmigen zylindrischen Schichten zu erhalten, wird die Kühlung
bei jedem Grundvorgang nur bis etwa 20°C durchgeführt,
809813/0686
wie es bei üblichen Vorgängen zur Ladungseinbringung
üblich ist, wird jedoch in einem Temperaturbereich von
etwa 50 bis 8O0C angehalter, (wobei eine schrittweise
Optimierung durchgeführt wird), um einerseits die gewünschte Verteilung und den gewünschten prozentualen
Gehalt H1 in der Schicht zu erhalten und andererseits eine feste Form des inneren freigelassenen Kanals beizubehalten,
der zur Aufnahme der folgenden Schicht bestimmt ist.
Die gewünschte konkave Welle für die Ladung nit ringförmigen
benachbarten Schichten kann auch durch Wahl von Sprengstoffen unterschiedlicher Art erfolgen, so daß die
Detonationsgeschwindigkeit in einer Schicht größer als die Detonationegeschwindigkeit in der inneren, unmittelbar
benachbarten Schicht ist, usw. Hierbei wird die vorherige Vorschrift H" >
H1 > H durch die Vorschrift W" >W' >
W ersetzt, wobei W", W und W die Detonationsgeschwindigkeiten in den Zonen I, II und III
in Fig. 3 sind.
809813/0686
Leerseite
Claims (15)
1. Sprengstoffgeschoßladung, gekennzeichnet
durch mehrere ringförmige koaxiale benachbarte Schichten (I bis III), wobei die Umfangsschicht einen stärkeren
Sprengstoffgehalt als die unmittelbar benachbarte Schicht usw. bis zu der axialen zentralen Schicht hat, die ein
Vollzylinder ist und den niedrigsten Sprengstoffgehalt hat.
2. Ladung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Detonationswelle mit ringförmiger,konkaver
Form, gesehen von einem Beobachter, der sich vor dem Geschoß befindet und die Welle auf sich zukommen sieht.
809813/0686
ORIGINAL INSPECTED
3. Sprengsto i ~.t geser-c 1L :λ>Κ.π;_' , gekennzeichnet
durrh rthioie r i r ; ' ι niict kt..ixlale benachbarte Schichten,
wobei (lit- 'in I ar js.sch i jht aus einem 'lprnngstof f mit
einer Df t on.it ic nsgeschwindi'jke. it besteht, die höher als
dLe des Sprengstoffes der ar mittel bar benachbarten
Schicht ist usw. bis zu der axialen zentralen Schicht, die ein Vollzylinder is*_ um1 aus einem Sprengstoff mit
der niedrigsten Detonationsqeschwindigkeit besteht.
4. Ladung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine Detonat Ιοηεν/elle rrit ringförmiger, konkaver
Form, gesehen von einem Beobachter, der sich vor dem Geschoß befindet und die Welle auf sich zukommen sieht.
5. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens zwei koaxiale Schichten,
nämlich eine zentrale vollzylindrische Schicht, die von einer ringförmigen Umfangsschicht umgeben ist.
6. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Schichten aus komprimiertem
Sprengstoff.
7. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bi;> 5, gekennzeichnet
durch Schichten aus zusammengesetztem Sprengstoff mit einem Kunststoff-Bindemittel.
8. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch Schichten aus gegossenem Sprengstoff insbesondere auf der Basis von TNT, Pentrit, Hexogen,
Oktogen.
9. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, dadurch
gekennzeichnet , daß in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Geschoßes der Sprengstoffgehalt
entsprechend Anspruch 1 und die Detonationsge-
809813/0686
BAD ORIGINAL
schwindigkeit entsprechend /nspruch 3 ist, vobei bei
einem mehr oder woniger starken Gradienten die übliche Gesetzmäßigkeit von Repartierten Sprennsteffladungen
aus gegossenen Sprengstoff auf der Basis vor. TNT berücksichtigt
ist, geira'ß der der Sirenostof fgehalt in
Richtung des vorderen Teils des Geschoßes größer als in Richtung seines Bodens ist, der an der EinfUllöffnung liegt.
10. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch eine Zündabschirmung.
11. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Anwendung auf ein Geschoß
mit einer Hohlladung.
12. Verfahren zur Herstellung einer Ladung aus gegossenem Sprengstoff für ein Geschoß nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß mittels eines Werkzeugs die ringförmige Umfangssprengstoffschicht gebildet wird, dann unter Verwendung eines
ähnlichen Werkzeugs fortgefahren wird, um die folgenden ringförmigen Schichten zu bilden, wobei die letzte
axiale zentrale vollzylindrische Schicht direkt in den
axialen zylindrischen Hohlraum, gegossen wird, der durch
den vorletzten Vorgang gebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlung der ringförmigen
aufeinanderfolgenden Schichten bei jedem Grundvorgang bei der Bildung der Schichten auf einen Temperaturbereich zwischen 50 und 80°C begrenzt ist.
14. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
12 und 13, gekennzeichnet durch einen Zylinder (9) aus Metall oder Kunststoff, der einerseits durch Flügel (10) in dem Fülltrichter und
809813/0686
■:■-.■■ r,? -i
andererseits dutch einer' '-orderen Konus auf dem Konus
der Geschoßhülse (bei gleicher Neigungswinkel des Konus)
zentriert wird, dessen Außendurchmesser oleich dem Innendurchmesser
der durch das Werkzeug zi. bildenden ringförmigen Schicht ist, und daü das Rohr aus
der ringförmigen Umfanqssprengstoffschicht entfernt
wird, um die Durchführung des folgenden Einfüllvorganges zu ermöglichen, d.h. die Rildung der unmittelbar benachbarten
inneren koaxialen Schicht.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß es zur fortschreitenden Bildung
von aufeinanderfolgenden ringförmigen Schichten aue
Einzelwerkzeugen besteht, die einen fortschreitend geringeren Außendurchmesser entsprechend den Innendurchmesser
der aufeinanderfolgenden ringförmigen koaxialen Sprengstoffschichten haben.
809813/0686 COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7628964A FR2365774A1 (fr) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Perfectionnements aux chargements des projectiles |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733211A1 true DE2733211A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2733211B2 DE2733211B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2733211C3 DE2733211C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=9178111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2733211A Expired DE2733211C3 (de) | 1976-09-27 | 1977-07-22 | Verfahren zur Herstellung eines Hohlladungsgeschoßes aus gegeossenen Sprengstoffen und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4170940A (de) |
BE (1) | BE856956A (de) |
DE (1) | DE2733211C3 (de) |
FR (1) | FR2365774A1 (de) |
GB (1) | GB1534218A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2365774A1 (fr) * | 1976-09-27 | 1978-04-21 | Serat | Perfectionnements aux chargements des projectiles |
DE2852359C1 (de) * | 1978-12-04 | 1991-02-21 | Dynamit Nobel Ag | Inerteinlage zur Detonationswellenlenkung in Hohlladungen |
DE2904155C2 (de) * | 1979-02-03 | 1982-01-21 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Einlagen für Schneidladungen |
JPS5632317U (de) * | 1979-08-22 | 1981-03-30 | ||
FR2488389B1 (fr) * | 1980-08-06 | 1986-04-25 | Serat | Perfectionnements aux charges creuses |
US4955939A (en) * | 1983-03-02 | 1990-09-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Shaped charge with explosively driven liquid follow through |
FR2559896B1 (fr) * | 1984-02-20 | 1987-09-25 | France Etat Armement | Retard d'initiation pour tete militaire a charges formees montees en tandem |
GB2227298B (en) * | 1984-08-28 | 1991-02-13 | Fraunhofer Ges Forschung | A device for producing explosively shaped projectiles |
DE3834491A1 (de) * | 1988-10-11 | 1990-04-12 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Projektilbildende sprengladung |
US5038683A (en) * | 1989-08-31 | 1991-08-13 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | High explosive assembly for projecting high velocity long rods |
US5044282A (en) * | 1990-10-15 | 1991-09-03 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Tapered disc and jacketed explosive device for projecting high velocity metal jets |
FR2668146B1 (fr) * | 1990-10-17 | 1993-10-22 | Poudres Explosifs Ste Nale | Element peu vulnerable de munition explosive comportant un chargement explosif multi-composition et procede d'obtention d'un effet de souffle et/ou de bulles. |
US5320043A (en) * | 1990-10-17 | 1994-06-14 | Snpe Inc. | Low-vulnerability explosive munitions element including a multicomposition explosive charge, and method for obtaining a blast and/or bubble effect |
FR2678262B1 (fr) * | 1991-06-26 | 1993-12-10 | Poudres Explosifs Ste Nale | Element peu vulnerable de munition explosive comportant un chargement explosif bi-composition et procede d'obtention d'un effet d'eclats. |
US5170004A (en) * | 1991-08-05 | 1992-12-08 | Teledyne Industries, Inc. | Hydraulic severance shaped explosive |
FR2744779B1 (fr) * | 1996-02-12 | 1998-03-27 | Castagner Bernard | Systeme limiteur d'effort en composite a absorption d'energie |
DE102007051345A1 (de) * | 2007-10-26 | 2009-04-30 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Explosivstoffladung |
KR100930373B1 (ko) | 2009-01-15 | 2009-12-16 | 김진기 | 폭발 전파 속도 차를 이용한 성형 작약 |
US20130061771A1 (en) * | 2011-09-13 | 2013-03-14 | Baker Hughes Incorporated | Active waveshaper for deep penetrating oil-field charges |
US9612095B2 (en) * | 2014-12-12 | 2017-04-04 | Schlumberger Technology Corporation | Composite shaped charges |
GB2583147B (en) * | 2019-04-20 | 2024-02-07 | Alford Ip Ltd | Modular charge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3561361A (en) * | 1950-04-18 | 1971-02-09 | Us Army | Detonation system for shaped charges |
DE1453864B2 (de) * | 1964-03-03 | 1975-11-27 | Societe Technique De Recherches Industrielles & Mecaniques S.T.R.I.M., Paris | Verfahren zum Füllen eines mit einem Mantel für Hohlladung versehenen Geschosses |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE298509C (de) * | ||||
US1844701A (en) * | 1929-12-19 | 1932-02-09 | Tama Cyrano | Method and apparatus for centrifugal casting |
FR914944A (fr) * | 1945-04-24 | 1946-10-22 | Perfectionnements aux engins explosifs utilisés dans les travaux souterrains, les carrières, les travaux publics et autres | |
US3103882A (en) * | 1949-01-15 | 1963-09-17 | William L Gilliland | Explosive cartridges and explosives |
US2900905A (en) * | 1951-10-15 | 1959-08-25 | Duncan P Macdougall | Projectile cavity charges |
US2897714A (en) * | 1954-12-17 | 1959-08-04 | Soc Tech De Rech Ind | Method of and device for charging explosive projectiles |
BE544879A (de) * | 1955-02-02 | |||
LU33575A1 (de) * | 1955-05-11 | |||
US2990683A (en) * | 1957-12-30 | 1961-07-04 | Phillips Petroleum Co | Ignition of solid rocket propellants |
US3082689A (en) * | 1960-01-05 | 1963-03-26 | Trojan Powder Co | Detonatable cartridges having insensitive explosive cores |
US3192289A (en) * | 1963-08-30 | 1965-06-29 | Leonard T Jagiello | Method of casting solid propellant rocket motors |
FR1588753A (de) * | 1964-10-13 | 1970-03-16 | ||
US3796159A (en) * | 1966-02-01 | 1974-03-12 | Us Navy | Explosive fisheye lens warhead |
US3796158A (en) * | 1966-02-01 | 1974-03-12 | Us Navy | Explosive luneberg lens warhead |
BE717278A (de) * | 1967-06-30 | 1968-12-02 | ||
US3865035A (en) * | 1969-01-16 | 1975-02-11 | Thiokol Chemical Corp | Multi-use munition |
US3985077A (en) * | 1972-09-15 | 1976-10-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Ogival lens warhead |
FR2365774A1 (fr) * | 1976-09-27 | 1978-04-21 | Serat | Perfectionnements aux chargements des projectiles |
-
1976
- 1976-09-27 FR FR7628964A patent/FR2365774A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-07-07 US US05/813,694 patent/US4170940A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-13 GB GB29475/77A patent/GB1534218A/en not_active Expired
- 1977-07-19 BE BE179478A patent/BE856956A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-22 DE DE2733211A patent/DE2733211C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-06-12 US US06/047,761 patent/US4305324A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3561361A (en) * | 1950-04-18 | 1971-02-09 | Us Army | Detonation system for shaped charges |
DE1453864B2 (de) * | 1964-03-03 | 1975-11-27 | Societe Technique De Recherches Industrielles & Mecaniques S.T.R.I.M., Paris | Verfahren zum Füllen eines mit einem Mantel für Hohlladung versehenen Geschosses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1534218A (en) | 1978-11-29 |
US4305324A (en) | 1981-12-15 |
DE2733211B2 (de) | 1980-11-06 |
FR2365774B1 (de) | 1980-05-16 |
FR2365774A1 (fr) | 1978-04-21 |
BE856956A (fr) | 1978-01-19 |
US4170940A (en) | 1979-10-16 |
DE2733211C3 (de) | 1982-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2733211A1 (de) | Geschossladung | |
EP0101795B1 (de) | Sprenggeschoss mit verbesserter Splitterwirkung | |
DE69828539T2 (de) | Hohlladung | |
DE1918046C3 (de) | Anzündvorrichtung | |
DE19625897A1 (de) | Geformte Sprengladungen und Füllstück hierfür | |
EP1912037B1 (de) | Zylindrische Wirkladung | |
DE3886849T2 (de) | Treibladung für Geschütze und Verfahren zum Herstellen einer solchen Ladung. | |
DE3130418A1 (de) | Hohlladung | |
DE2913103A1 (de) | Flachkegelladung | |
DE3871653T2 (de) | Verfahren zum herstellen von treibladungen und mittels eines solchen verfahrens hergestellte treibladungen. | |
DE2239281B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit einer Hülle umgebenen Sprengstoffkörpern | |
DE2557676A1 (de) | Splittergeschoss | |
DE2001754A1 (de) | Sprenggranate | |
DE60221659T2 (de) | Treibladungspulver für rohrwaffen | |
DE1696660A1 (de) | Hohlsprengladung | |
DE68904572T2 (de) | Verfahren zum hervorrufen eines mit stabilisierungsflossen versehenen stachels und seine anwendung in einem gefechtskopf. | |
DE2908781C1 (de) | Hohlladung mit Metalleinlage und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2941480A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur oertlichen versproedung von metallen, insbesondere der maentel von sprengladungen | |
DE3835808C2 (de) | ||
DE3117091A1 (de) | Hohlladung | |
DE60001129T2 (de) | Methode zur Anordnung von Fasern in einem Behälter | |
DE2136789A1 (de) | Hohlladungs-gefechtskopf | |
DE3217724C2 (de) | ||
DE3301148A1 (de) | Hohlladung | |
DE3932825C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |