DE2904155C2 - Einlagen für Schneidladungen - Google Patents
Einlagen für SchneidladungenInfo
- Publication number
- DE2904155C2 DE2904155C2 DE2904155A DE2904155A DE2904155C2 DE 2904155 C2 DE2904155 C2 DE 2904155C2 DE 2904155 A DE2904155 A DE 2904155A DE 2904155 A DE2904155 A DE 2904155A DE 2904155 C2 DE2904155 C2 DE 2904155C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inserts
- cutting
- insert
- deposits
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
- F42B1/028—Shaped or hollow charges characterised by the form of the liner
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/007—Explosive cutting or perforating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F3/00—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
- B26F3/04—Severing by squeezing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einlagen für Schneidladungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Schneidladungen dienen beispielsweise zum Durchtrennen von Eisenplatten, Kabeln, Brückenträgern.
Schneidladungen sind ebensymmetrische Hohlladungen. Die Schneidladungen sind mit einem Hohlraum
ausgestattet, die ihre Vorzugswirkung in der Symmetrieebene entfalten. Für militärischen Einsatz werden
hauptsächlich Schneidladungen mit dach- oder halbrundförmiger Einlage angewendet.
Schneidladungen sind ausgekleidete Hohlladungen, wobei die Auskleidung aus einer Einlage aus Inertmaterial
oder aus Metall, vorzugsweise Kupfer, besteht.
Die Auskleidung dient als Energieüberträger, da sie die Energie der Sprengladung auf einen kleinen
Wirkungsquerschnitt auf dem Sprengobjekt über relativ lange Zeit konzentriert.
Durch die Detonation der Sprengladung wird die Auskleidung, d. h. die Einlage so verformt, daß das
Auskleidungsmaterial in der Symmetrieebene zusammenströmt und sich aus dem Kollapspunkt (jeweiliger
Treffpunkt der Auskleidungselemente) der Stachel hoher kinetischer Energie und der Bolzen geringer
kinetischer Energie bildet. Der Stachel ist für die Wirkung im Sprengobjekt verantwortlich.
Die Vorgänge können gut mittels der hydrodynamischen Theorie beschrieben werden.
Wesentliche Einflußgrößen der Schneidladung mit Einlage sind Detonationsgeschwindigkeit und Dichte
des Sprengstoffs, Detonationswellenform, sowie Auskleidungsform und Ausbildung der Wandstärke der
Auskleidung und die Oberflächenbeschaffenheit der Auskleidung.
Nach der hydrodynamischen Theorie ist der Detonationsdruck in der Wellenfront gleich dem Produkt aus
Dichte, Detonationsgeschwindigkeit und Schwadengeschwindigkeit oder die Schwadengeschwindigkeit
wächst mit der Detonationsgeschwindigkeit etwa proportional dem Quadrat der Detonationsgeschwindigkeit
In Sprengstoffen einer Schneidladung wird chemische Energie in Bewegungsenergie umgesetzt wobei man
sogenannte brisante Sprengstoffe wie Trinitrotoluol, Hexogen, Oktogen usw. verwendet Auch werden
vielfach Sprengstoffe mit Metallpulver gemischt angewendet der Molekülzerfall derartiger Sprengstoffe
erfolgt in Mikrosekunden.
Eine Verdammung der Sprengstoffe ist nicht notwendig,
da sich die Druckwelle nicht so schnell ausbreitet wie der Molekülzerfall vor sich geht Der noch
unzersetzte Teil der Schneidladung bleibt daher unbeeinflußt Die Dichte des Sprengstoffs ist in der
Stoßfront erhöht.
Die mit Überschallgeschwindigkeit im Sprengstoff fortschreitende Urnsetzungsfront, je nach chemischer
Zusammensetzung des Sprengstoffs zwischen 6000 und 9000 m/s, ist von einer Zone wachsenden Druckes
gefolgt weil die Verdünnungswellen, die von der freien Oberfläche der Schneidladung ausgehen, nicht so rasch
nachfolgen können und der Druck erst allmählich hinter der Stoßwelle abgebaut wird. Auf diese Weise werden
Stoßwellen-Amplituden von einigen lOOkbar erreicht.
Sprengtechnisch ist es wichtig, wenn es auf Schnittiefen
bei der Wirkung der Schneidladung ankommen soll, daß einmal der Sprengstoff beim Gießen eine max.
Verdichtung aufweist und die Einlage so gestaltet ist, daß eine effektive Schnittiefe zustande kommt, was nur
dann der Fall ist, wenn keine Überreste der Einlage nach erfolgter Sprengung im Schnitt sitzen bleiben.
Eingehende Versuche haben ergeben, daß die Schneidetiefe eines durch Stoßwellen belasteten Körpers in erster Linie durch die Geschwindigkeit des Stoßes bestimmt wird. Bereits bei Geschwindigkeiten, die zwischen 2 bis 3 km/s liegen, geht mit zunehmender Geschwindigkeit der Einfluß immer mehr zugunsten der Dichte zurück, da die auftretenden Drücke die Festigkeit weit übersteigen. Die Festigkeit hat aber noch einen gewissen Einfluß. Ist jedoch die Geschwindigkeit über der Schallgrenze wie z. B. bei brisanten Sprengstoffen mit ca. 8 km/s, spielt die Festigkeit des zu schneidenden Werkstoffes keine Rolle mehr, da sich die Werkstoffe dann wie Flüssigkeiten verhalten.
Eingehende Versuche haben ergeben, daß die Schneidetiefe eines durch Stoßwellen belasteten Körpers in erster Linie durch die Geschwindigkeit des Stoßes bestimmt wird. Bereits bei Geschwindigkeiten, die zwischen 2 bis 3 km/s liegen, geht mit zunehmender Geschwindigkeit der Einfluß immer mehr zugunsten der Dichte zurück, da die auftretenden Drücke die Festigkeit weit übersteigen. Die Festigkeit hat aber noch einen gewissen Einfluß. Ist jedoch die Geschwindigkeit über der Schallgrenze wie z. B. bei brisanten Sprengstoffen mit ca. 8 km/s, spielt die Festigkeit des zu schneidenden Werkstoffes keine Rolle mehr, da sich die Werkstoffe dann wie Flüssigkeiten verhalten.
Die Erkenntnisse dieser Wichtigkeit werden in der hydrodynamischen Theorie als Wellendetonationslenkung
bezeichnet.
Bei den bekannten militärischen Schneidladungen besteht die Auskleidung entweder aus Sinter- oder
Kupfermaterial in einheitlicher Form. Bei den Einlagen aus Kupfer wird Elektrolytkupfer mit einem hohen
Reinheitsgehalt verwendet. Die Einlagen bestehen aus Kupferblechen, die im Walzverfahren hergestellt
werden und nachträglich je nach Bedarfsfall im Biegeoder Preßverfahren zu dach- oder halbkreisförmigen
Einlagen geformt werden.
Bei Schneidladungen mit dachförmiger Einlage gibt es einen kritischen Winkel, unter dem keine Stachelbildung
auftritt. Diese Winkelbildung hängt von der Kompressibilität des Einlagewerkstoffes und der Schallgeschwindigkeit
in demselben ab. Trifft der Stachel auf einen Zielwerkstoff, so wird er unter dem Einfluß des
Staudruckes umgelenkt. Die erzielte Schnittiefe hängt dabei von der Ladung und der Raumform, der
Geometrie und der Zusammensetzung der Auskleidung
und dem Ladungsabstand und der Art des Ziels ab. Die Vorgänge beim Autprall schneller Teilchen auf Materie
erfordern eine mehr-dimensionale Behandlung der Stoßwellenausbreitung und sind einer rechnerischen
Erfassung z. Zt kaum zugänglich.
Es sind deshalb z.Zt auch größtenteils noch unbekannt, in welchem Aggregatzustand sich der
Stachel oder auch das getroffene Zielmaterial während des Beschüsses befinden.
Mit Sicherheit kann nur gesagt werden, daß die Schnittdimensionen wie Tiefe und Breite keinen
Zusammenhang mit der Zusammensetzung des Zielwerkstoffes haben. Die Schnittiefe ist im wesentlichen
nur von dec Einlage und von der Ladungsstärke abhängig.
Die geprägten oder andersartig geformten dach- oder halbkreisförmigen Schneidladungen müssen bei der
Fertigung mit größter Sorgfalt und hoher Genauigkeit hergestellt werden. Risse und Kerben beeinträchtigen
die Schnittwirkung. Darüber hinaus haben Versuche ergeben, daß der Scheitelpunkt der Einlage nach
erfolgter Sprengung zu einem Teil als fester Kupferbestandteil im Schnitt sitzen bleibt Man kann aus diesem
Grund mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, daß der Scheitelpunkt der Einlage, bezogen auf
eine Länge von ca. 1—2 cm, als Störelement bei der Sprengung wirkt.
Es ist bekannt, daß, wenn Form und Dicke der Metalleinlage, die Sprengstoffbelegung und der optimale
Abstand zum Zielobjekt nicht in Relation stehen, keine optimalen Schnittiefen erreicht werden können.
Bei der Detonation der Schneidladung wird die Metalleinlage gewissermaßen wie ein Hutfutter nach
außen gestülpt und schließt als Stachel mit der Detonationsgeschwindigkeit als Bezugsgeschwindigkeit
des Systems, vermehrt um die Fließgeschwindigkeit des Stachels, gegen das Zielobjekt. Der der Schwadenseite
zugehörige Teil der Metalleinlage fließt nach dem Zusammenstoß in der Symmetrieebene in die entgegengesetzte
Richtung und läuft, d. h. vom betrachtenden Gesamtsystem aus gesehen, mit der um die Strömungsgeschwindigkeit
verminderten Geschwindigkeit hinter dem Stachel langsam nach.
Wenn nun die Einlage nach der Umstülpung im Scheitelpunkt nicht vollkommen zerlegt wird, wird der
Schnittkanal am Ende durch den Stachel verstopft.
Neben der nicht zu erreichenden optimalen Schnittleistung bei einer einteiligen Einlage, ist die Fertigung
derartiger Einlagen wie schon erwähnt, kostspielig und aufwendig.
Ziel der Erfindung ist es, zur Verbesserung der Schnittleistung bei Schneidladungen und zur Vereinfachung
der Fertigung und zur preisgünstigen Herstellung eine präzise genaue Einlage zu schaffen, bei der nach
erfolgter Sprengung keine Überreste der Einlage im Schnitt vorhanden sind und wo letzten Endes die
Einlagen genau und wirtschaftlich billig herstellbar sind. Weiterhin müssen diese Metalleinlagen auch schnell und
genau in die Schneidladungsgehäuse montiert werden können.
Auch dies ist von besonderer Wichtigkeit, da wegen der zu erreichenden Schnittiefen man auch vorgepreßte
oder vorgegossene Sprengstoffeinsätze mit hoher Dichte verwenden karm, die mit der Metalleinlage
homogen verklebt werden.
Die gestellte Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Schnittleistung wesentlich
erhöht wird, keine Restbestandteile der Einlage nach der Sprengung im Schnitt sitzen bleiben, die Einlage
genau und präzise gefertigt werden kann, preisgünstig herstellbar ist und einfach und bequem in das
Schneidladungsgehäuse eingebaut werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Ansprüchen 2 — 6 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in folgendem näher
beschrieben.
Es werden nur einige Formen von Einlagen dargestellt. Die Angaben sind daher nicht einschränkend.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schneidladung mit durchförmiger Einlage F i g. 2 eine dachförmige Einlage,
F i g. 3 eine dachförmige an den Enden verstärkte Einlage (progressiv),
F i g. 4 eine dachförmige, zum Scheitelpunkt verlaufende verstärkte Einlage (degressiv),
F i g. 5 eine in Form einer Sinuskurve verlaufende Einlage,
F i g. 6 eine dachförmige am Scheitelpunkt offene Einlage,
F i g. 7 eine in Ogivenform ausgebildete Einlage,
F i g. 8 eine dachförmige im Scheitelpunkt abgerundete Einlage,
Fig.9 Darstellung eines Zielblockes mit optimalem
Schnitt,
Fig. 10 Darstellung eines Zielblockes mit Einlagenresten
im Schnitt.
Nach den Fig. 1, 2 ist ein Sprengstoff einsatz 1 mit
einer Ausnehmung 2 versehen, an deren Flächen 3, 4 palttenförmige Einlagen 5, 6 angeklebt s.ind. Die
Einlagen 5, 6 bestehen aus Elektrolytkupfer. Giebelseitig liegen sie mit den Flächen 7,8 aneinander an.
Andere Einlagen-Formen mit unterschiedlicher Materialdicke weisen die Einlagen 10—17 nach den
Fig.3-5und8auf.
Nach den F i g. 6 und 7 liegt zwischen den Einlagen 20—23 eine in Schnittrichtung 25 geschlossene Stoßfuge
26.
Ein durch die vorbeschriebenen Einlagen mit Sprengstoffeinsatz und hier nicht beschriebenem
Gehäuse mit Zündeinrichtung erzielbarer Schnitt 30 nach F i g. 9 zeigt die Leistungssteigerung gegenüber
einem durch den Stand der Technik erzielbaren Schnitt 31 in einem Zielblock 32 nach F i g. 10.
Das Prinzip der Erfindung besteht zusammengefaßt darin, anstelle einer bisher einteilig ausgebildeten
Einlage erstmals geteilte, in beliebiger Form auszubildende Einlagen zu verwenden, wo bei der Schnittiefe
eine hohe Effektivität erreicht wird.
Durch die beschriebene Art der Einlagen für Schneidladungen kommt eine Auskleidung zustande,
welche technisch den heutigen Erkenntnissen der Hohl- und Schneidladungsforschung entspricht und darüber
hinaus wirtschaftlich einfach herzustellen ist.
Hierza 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einlagen für Schneidladungen zum Durchtrennen von Eisenplatten, Kabeln, Brückenträgern und
dergleichen, dadurchgekennzeichnet, daß die Einlagen (5,6,10—17,20—23) mindestens zwd-
oder mehrteilig sind, wobei die Einlagen in beliebiger Form gepreßt, gewalzt oder gezogen sind
und beliebige Profile aufweisen.
2. Einlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen durch aneinanderliegende
Flächen (7,8) giebelseitig geschlossen sind.
3. Einlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (20—23) giebelseitig eine
in Schnittrichtung (25) geschlossene Stoßfuge (26) bilden.
4. Einlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Einlagen (10,11,14,15,
22) in Richtung auf ihre freien Enden progressiv zunimmt.
5. Einlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Einlagen (12, 13) in
Richtung auf ihre freien Enden progressiv abnimmt.
6. Einlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Einlagen (5, 6, 10—17,
20—23) dachförmig, sinusförmig, ogivenförmig oder dachförmig mit gerundetem Giebel ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2904155A DE2904155C2 (de) | 1979-02-03 | 1979-02-03 | Einlagen für Schneidladungen |
US06/116,003 US4327642A (en) | 1979-02-03 | 1980-01-28 | Inserts for cutting charges |
EP80100409A EP0014400B1 (de) | 1979-02-03 | 1980-01-28 | Mehrteilige Einlagen für dachförmige Schneidladungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2904155A DE2904155C2 (de) | 1979-02-03 | 1979-02-03 | Einlagen für Schneidladungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904155A1 DE2904155A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2904155C2 true DE2904155C2 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6062117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2904155A Expired DE2904155C2 (de) | 1979-02-03 | 1979-02-03 | Einlagen für Schneidladungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4327642A (de) |
EP (1) | EP0014400B1 (de) |
DE (1) | DE2904155C2 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2176878B (en) * | 1979-08-14 | 1987-09-03 | Royal Ordnance Plc | Hollow charges |
FI66988C (fi) * | 1981-10-28 | 1984-12-10 | Sica Ab Oy | Haolpatron med riktad spraengverkan och foerfarande foer framstaellning av en metallisk kon foer haolpatron |
US4498367A (en) * | 1982-09-30 | 1985-02-12 | Southwest Energy Group, Ltd. | Energy transfer through a multi-layer liner for shaped charges |
JPS6053800A (ja) * | 1983-09-02 | 1985-03-27 | 三菱重工業株式会社 | 岩盤破砕方法 |
US4649825A (en) * | 1984-06-25 | 1987-03-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Explosive separation system for composite materials |
DE3529405C1 (de) * | 1985-08-16 | 1996-05-09 | Rheinmetall Ind Gmbh | Einlage für einen Gefechtskopf |
DE3739683C2 (de) * | 1987-11-24 | 1999-05-12 | Mueller Christfried A A H | Schneidladung |
US5175391A (en) * | 1989-04-06 | 1992-12-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Method for the multimaterial construction of shaped-charge liners |
US6183569B1 (en) | 1999-03-15 | 2001-02-06 | Spectre Enterprises, Inc. | Cutting torch and associated methods |
US6446558B1 (en) * | 2001-02-27 | 2002-09-10 | Liquidmetal Technologies, Inc. | Shaped-charge projectile having an amorphous-matrix composite shaped-charge liner |
FR2897553B1 (fr) * | 2006-02-20 | 2012-08-31 | Commissariat Energie Atomique | Sectionneur pyrotechnique a charge creuse annulaire pour pieces de section circulaire |
GB0604408D0 (en) | 2006-03-04 | 2006-07-12 | Alford Res Ltd | An explosive charge |
US8166882B2 (en) * | 2009-06-23 | 2012-05-01 | Schlumberger Technology Corporation | Shaped charge liner with varying thickness |
RU2707000C1 (ru) * | 2018-11-28 | 2019-11-21 | Общество с ограниченной ответственностью "Технощит" | Облицовка для снарядоформирующего устройства |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2758543A (en) * | 1950-04-10 | 1956-08-14 | Clarence W Grandin | Cutting method and apparatus |
DE1106646B (de) * | 1958-02-27 | 1961-05-10 | Rheinmetall Gmbh | Hohlladung |
DE1137987B (de) * | 1960-02-23 | 1962-10-11 | Bofors Ab | Hohlladung |
FR1327804A (fr) * | 1962-04-09 | 1963-05-24 | Soc Tech De Rech Ind | Perfectionnements aux revêtements pour charges creuses |
DE977835C (de) * | 1964-09-09 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Hohlladung zur Erzeugung schnittartiger Wirkungen | |
DE1571283A1 (de) * | 1966-12-05 | 1969-05-29 | Bundesrepublik Deutschland D D | Zylindrische Hohlladung |
DE1946959C3 (de) * | 1969-09-17 | 1974-01-10 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf | Hohlladung mit Einlage progressiver oder degressiver Wandstärke |
US3712221A (en) * | 1971-01-18 | 1973-01-23 | Us Army | Blast shield for explosive devices including linear shaped charges |
US3750582A (en) * | 1971-09-03 | 1973-08-07 | Us Army | Projectile with differential tandem shaped charges |
US3976010A (en) * | 1973-04-16 | 1976-08-24 | Whittaker Corporation | Spin compensated liner for shaped charge ammunition and method of making same |
US3948181A (en) * | 1973-05-14 | 1976-04-06 | Chamberlain Manufacturing Corporation | Shaped charge |
ZA762381B (en) * | 1975-06-20 | 1977-04-27 | Gulf Oil Corp | Blasting cartridge |
FR2365774A1 (fr) * | 1976-09-27 | 1978-04-21 | Serat | Perfectionnements aux chargements des projectiles |
DE2724036C2 (de) * | 1977-05-27 | 1981-09-24 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Schneidladung zum Durchtrennen von platten- oder stabförmigen Gegenständen |
-
1979
- 1979-02-03 DE DE2904155A patent/DE2904155C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-28 US US06/116,003 patent/US4327642A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-01-28 EP EP80100409A patent/EP0014400B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4327642A (en) | 1982-05-04 |
DE2904155A1 (de) | 1980-08-07 |
EP0014400A2 (de) | 1980-08-20 |
EP0014400B1 (de) | 1983-05-18 |
EP0014400A3 (en) | 1980-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2904155C2 (de) | Einlagen für Schneidladungen | |
AT393559B (de) | Geschoss | |
DE1527548A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Schweissen mit Hilfe von Sprengstoff | |
DE2855347A1 (de) | Verlaengerte hohlladung | |
DE2900802C1 (de) | Gefechtskopf gegen befestigte oder gepanzerte Ziele,insbesondere zum Beschaedigen von Startbahnen,Fahrbahndecken,Bunkerwaenden oder dergleichen | |
DE2239281A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit einer huelle umgebenen sprengstoffkoerpern | |
EP2824414B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung eines Wirksystems | |
DE2833877C2 (de) | Handgranate | |
DE1910779C3 (de) | Hohlladung | |
DE60037934T2 (de) | Mauerzerbrechender Gefechtskopf | |
DE2724036C2 (de) | Schneidladung zum Durchtrennen von platten- oder stabförmigen Gegenständen | |
DE2841040C2 (de) | Sprengkörper mit einer durch einen Zünder zündbaren Sprengladung | |
EP0881459B1 (de) | Übungsgeschoss | |
DE3301148A1 (de) | Hohlladung | |
DE2816528C1 (de) | Doppelhohlladung in koaxialer Tandemanordnung,insbesondere fuer panzerbrechende Projektile | |
DE7903000U1 (de) | Einlagen für Schneidladunge | |
DE8119026U1 (de) | Einlage fuer schneidladungen | |
DE4135392C2 (de) | Gefechtskopf | |
DE7708557U1 (de) | Metalleinlage fuer schneidladungen | |
DE977880C (de) | Sprengkoerper mit gelenkter und verstaerkter Wirkung | |
EP1936319B1 (de) | Penetrationsgeschoss und Verfahren zur Erzeugung eines solchen Geschosses | |
EP0150241A1 (de) | Hohlladung mit gerichteter Sprengwirkung | |
DE3611903C1 (en) | Shaped-charge projectile | |
DE102005044320B4 (de) | Ladung mit einer im wesentlichen zylindrischen Sprengstoffanordnung | |
DE975806C (de) | Gewehrgranate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8331 | Complete revocation |