DE2833877C2 - Handgranate - Google Patents

Handgranate

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DE2833877C2
DE2833877C2 DE2833877A DE2833877A DE2833877C2 DE 2833877 C2 DE2833877 C2 DE 2833877C2 DE 2833877 A DE2833877 A DE 2833877A DE 2833877 A DE2833877 A DE 2833877A DE 2833877 C2 DE2833877 C2 DE 2833877C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handgranate von eiförmiger AuBenform mit einem Splitterkörper und einem Zünderkopf, von dem ein Zündröhrchen mit dem Detonator bis in die untere Hälfte des mit Sprengstoff gefüllten Innenntnmes des Splitterkörpers ragt.
Der Splitterkörper einer Handgranate ist üblicherweise entweder ein Eisengußkörper oder ein Verbundkörper aus Metallpartikeln, die in einer Trägerschicht aus Kunststoff oder Beton eingebettet sind, wobei der Verbundkörper von einem äußeren Gebäusemantel aus Kunststoff umschlossen sein kann, beispielsweise gemäß DE-PS 1134 003.
Infolge der Detonadon der im Inneren des Splitterkörpers der Handfranate angeordneten Sprengladung erfolgt eine Zerlegung des Splitterkörpers und Ausstreuung der Splitter bzw. der im Splitterkörper eingebetteten Metallpartikeln. Die Zerlegung des Splitterkörpers bzw. die den Splittern oder in Kunststoff eingebetteten Metallpartikeln mitgeteilte Energie ist üblicherweise nicht gleichmäßig über dem Splitterkörper verteilt Eine annähernd gleichmäßige Ausstreuung der Splitter bzw. MetalJpartikeln könnte man zwar mit einem kugelförmigen Splitterkörper erreichen, sofern die Detonation der Sprengladung im Kugelmittelpunkt beginnt, der Kugelmittelpunkt also gleichzeitig Detonationszündpunkt ist In diesem Fall würde die vom Detonationszündpunkt ausgehende Detonationswelle mit ihrer kugelförmigen Wellenfront alle Stellen der kugelförmigen Innenfläche des Splitterkorpers gleichzeitig erreichen und dort gleichmäßig über die Kugelfläche des Spljyerkörpers ihre Energie umsetzen, was zu einer gleichmäßigen Ausstreuung der Splitter bzw. Metallpartikeln nach allen Richtungen führt In der Praxis sind aber Handgranaten meist nicht kugelförmig gebaui sondern etwa eiförmig, weil diese Form bei größerem Volumen handlicher ist als die Kugelform. Insbesondere bei solchen etwa eiförmigen Handgranaten befindet sich der Detonationszündpunkt nicht in der Mitte des mit Sprengstoff gefüllten Innenraumes des Splitterkörpers, sondern meist in der dem Zünderkopf gegenüberliegenden unteren Hälfte des Innenraumes der Handgranate, denn dort befindet sich in dem mit dem Zünderkopf verbundenen Zündröhrchen der Detonator der Handgranate.
Von diesem Detonator aus erfolgt die Initiierung der Sprengladung. In einer solchen Handgranate erreicht die kugelförmige Wellenfront der Detonationswelle, deren Zentrum (Detonationszündpunkt) sich in der unteren Hälfte des Innenraumes der Handgranate befindet, zuerst die unteren Bereiche des Splitterkörpers, so daß der untere Bereich des Splitterkörpers bevorzugt zerlegt wird, während im oberen Bereich des Splitterkörpers, insbesondere »Nackenbereich« bzw. »Schulterbereich« rind um den Zünderkopf, Splitter bzw. Metallpartikeln mit geringer Energie ausgestreut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Handgranate zu schaffen, deren Splitterkörper bei der Detonation der Sprengladung möglichst gleichmäßig zerlegt wird, so daß eine Ober die gesamte Oberfläche des Splitterkörpers gleichmäßige Ausstreuung von Splittern bzw. Metallpartikeln erfolgt, was letztlich zu einer Verbesserung der Splitterdurchschlagsleislung der Handgranate führt
Dies wird erfindungsgemlß dadurch erreicht, daß der Innenraum der Handgranate in zwei Teilräume unterteilt ist, deren unterer sich mindestens über die Hälfte der Höhe des Innenraumes erstreckt und gleichsinnig gekrümmte Seitenwände aufweist, die an ihrem oberen Rand in Form einer ringförmigen Rippe nach innen vorspringen, wobei die ringförmige Rippe zwischen dem unteren und oberen Teilraum eine
Einschnürung des lü-isnraumes Wjdet «nd -(JrB cjer Detonator wenigstens annähernd bis in den mittleren Bereich des unteren Teil raumes ragt
Die bei der Zündung der Handgranate vom Detonator am unteren Ende des Zündröbrchens ausgehende Detonation der Sprengladung, welche sich im Innenraum der Handgranate zwischen Zündröhrchen und Splitterkörper befindet, bewirkt im unteren Teilraum die Ausbreitung einer Detonationswelle, die sich wenigstens annähernd normal zur Innenwand des ι ο SpHtterkörpers im Bereich des unteren Teilraumes ausbreitet, und zu einer intensiven Ausstreuung der Splitter bzw. Metallpartikeln des SpHtterkörpers im Bereich des unteren Teilraumes führt Für die beschriebene Ausbreitung der Detonationswelle im unteren Teilraum ist es zweckmäßig, wenn der Durchmesser des unteren Teilraumes etwa dasselbe Ausmaß wie die Höhe des unteren Teilraumes aufweist Durch d:e erfindungsgemäße Unterteilung des Innenraumes der Handgranate in zwei Teilräume, bzw. die die beiden Teilräume trennende ringförmige Rippe, wird im Zusammenwirken mit der Mantelfläche des Zündröhrchens die Detonationswelle derart beeinflußt, daß sich auch im Teilraum oberhalb der ringförmigen Rippe eine Wellenfront ausbildet, die sich möglichst normal zur Innenwandung des Handgranatenkörpers (SpHtterkörpers) fortpflanzt Die Detonationswelle geht dabei vom Detonationszündpunkt im Bereich der Sprengkapsel aus, wird an der gleichsam als WeHenformer wirkenden ringförmigen Rippe zwischen dem oberen und unteren Teilraum des Innenraumes der Handgranate reflektiert und vom Zündröhrchen gegen die Innenwandung des oberen Teilraumes des Handgranatenkörpers geworfen, wodurch auch der rund um den Zünderkörper liegende Bereich (»Nacken- bzw. Schulterbereich«) des Splitterkörpers zerlegt und die Splitter bzw. Metallpartikeln dieses Bereiches intensiv ausgestreut werden.
Der erfindungsgemäße Effekt wird insbesondere von der Höhenerstreckung des unteren Teilraumes in bezug auf die Gesamthöhe des Innenraumes bzw. im Verhältnis zur Höhenerstreckung des oberen Teilraumes beeinflußt Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt wenn sich der untere Teilraum etwa über zwei Drittel bzw. der obere Teilraum etwa über ein Drittel der Gesamthöhe des Innenraumes erstreckt
Ein weiterer Einfluß auf den erfindungsgemäßen Effekt speziell auf die Ausbreitung der Detonationswelle im oberen Teilraum wird auch von der Form der den oberen Teilraum vom unteren Teilraum des Innenraumes der Handgranate trennenden ringförmigen Rippe so ausgeübt Zweckmäßig ist es. wenn die Rippe einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweist. Der dreieckige Querschnitt der ringförmigen Rippe ist vorzugsweise symmetrisch in bezug auf die Trennebene zwischen oberem und unterem Teilraum, hat also die Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Die dem unteren und oberen Teilraum zugewandten Seitenflanken sind zweckmäßig konkav gekrümmt
Weiteres ist es für die gewünschte Ausbreitung der Detonationswelle im oberen Teilraum günstig, wenn die von der ringförmigen Rippe gebildete Einschnürung einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Hälfte des Innendurchmessers des oberen bzw. unteren Teilraumes, wodurch nicht nur erreicht wird, daß die Ausbreitung der Detonationswelle vom unteren in den oberen Teilraum nicht behindert wird sondern (in Verbindung mit dem Merkmal des dreieckigen Querschnittes der ringförmigen Rippe) auch eine zu starke Massenkonzentrstion im Bereich der ringförmigen Rippe und damit eine ungleichmäßige Splitterausstreuung vermieden wird.
Schließlich beeinflußt auch die Form des Zündröhrchens den erfindungsgemäßen Effekt Günstig ist es, wenn das Zündröhrchen im Bereich des oberen Teilraumes konisch ausgebildet ist und zwar derart, daß sich der Außendurchmesser des Zündröhrchens nach oben konisch erweitert
Das erfindungsgemäße Merkmal, daß der untere Teilraum gleichsinnig gekrümmte Seitenwände aufweist hat den Zweck, zu verhindern, daß die Detonationswelle an den Seitenwänden des unteren Teilraumes zerstreut wird. Kleinere Abweichungen der Seitenwände von der gleichsinnig gekrümmten Ausbildung, wie z. B. Angußnocken für die Spritzguß-Herstellung des Splitterkörpers, können jedoch vorhanden sein.
Der erfindungsgemäße Effekt tritt besonders deutlich bei einer Handgranate auf, deren Splitterkörper aus einer Vielzahl von einzelnen Metallpartikeln besteht die vorzugsweise in eine aus Kunststoff bestehende Trägerschicht eingebettet sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert
Die Zeichnung zeigt eine Handgranate, wobei der Zünderkopf und das Zündröhrchen in Seitenansicht, der Handgranatenkörper aber im vertikalen Längsschnitt dargestellt sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Handgranate weist einen Zünderkopf 1 auf, an dem ein Sicherungsbügel 2 befestigt und durch einen Splint 3 gesichert ist Der Sicherungsbügel 2 hält einen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Schlagbolzen in gespannter Position. Durch eine Schraubverbindung ist mit dem Zünderkopf 1 ein Zündröhrchen 4 verbunden, welches (von oben nach unten) eine Zündpille, einen Verzögerungssatz und einen hitzegezündeten Detonator enthält
Der im Schnitt dargestellte Handgranatenkörper besteht aus einem äußeren Gehäusemantel 5 aus schlagfestem Kunststoff, z.B. Polyäthylen und emem Splitterkörper 6 aus Kunststoff, z. B. aus Polystyrol mit darin eingebetteten Metallpartikeln. Der Innenraum des Splitterkörpers 6 ist mit Sprengstoff, z. B. TNT, PETN od. dgl. gefüllt
Erfindungsgemäß ist der Innenraum der Handgranate in zwei Teilräume 7,8 unterteilt Der untc-e Teilraum 7 weist gleichsinnig gekrümmte, im wesentlichen glatte Seitenwände auf. Dies trifft beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch für den oberen Teilraum 8 zu. Die Trennung der beiden Teilräume 7,8 erfolgt dadurch, daß die Seitenwände des unteren Teilraumes 7 an ihrem oberen Rand in Form einer ringförmigen Rippe 9 nach innen vorspringen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der untere Teilnehmer 7 über zwei Drittel der Höhe des Innenraumes. Demnach beträgt die Höhenerstreckung des oberen Teilraurnes ein Drittel der Hohe des Innenraumes der Handgranate.
Die den unteren Teilraum 7 vom oberen Teilraum 8 trennende ringförmige Rippe 9 weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen etwa dreieckigen Querschnitt auf, wobei die dem unteren Teilraum 7 und dem oberen Teilraum 8 zugewandten Seitenflächen fO, 11 leicht konkav gekrümmt sind.
Das Zündröhrchen 4 ragt mit seinem unteren, die Sprengkapsel enthaltenden Teil in den unteren Teüranm 7, so daß sich der Detonationszündpunkt etwa in eier Mitte des unteren Teilraumes 7 befindet. Im Bereich des
oberen Teilraumes 8 weist das Zündröhrchen 4 eine konische Außenform auf, die durch einen auf das im übrigen zylindrische Zündröhrchen 4 aufgeschobenen, sich von oben nach unten verjüngenden Konusteil 12 aus Holz oder Kunststoff, z. B. Polyäthylen, besteht.
Es hat sich herausgestellt, daß mit einer Handgranate gemäß Ausführungsbeispiel, aufgrund des in der Beschreibungseinleitung beschriebenen technischen Effektes die Splitterdurchschlagsleitung im Vergleich zu einer Handgranate üblicher Bauweise bei gleicher Sprengladung und gleicher Anzahl von im Splitterkörper eingebetteten Metallpartikeln um mehr als 10% erhöht werden konnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    U Handgranate von eiförmiger Außenform mit einem Splitterkörper und einem Zünderkopf, von dem ein Zündröhrchen mit dem Petonator bis in die untere Hälfte des mit Sprengstoff gefüllten Innenraumes des Splitterkörpers ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Handgranate in zwei Teilräume (7, 8) unterteilt ist, deren unterer (7) sich mindestens über die Hälfte der Höhe des Innenraumes erstreckt und gleichsinnig gekrümmte Seitenwände aufweist, die an ihrem oberen Rand in Form einer ringförmigen Rippe (9) nach innen vorspringen, wobei die ringförmige Rippe (9) zwischen dem unteren und oberen Teflraum eine Einschnürung des Innenraumes bildet, und daß der Detonator wenigstens annähernd bis in den mittleren Bereich des unteren Teilraumes (7) ragt
  2. 2. Handgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Teilraum (7) über etwa zwei Drittel der Höhe des Innenraumes erstreckt
  3. 3. Handgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des unteren Teilraumes (7) etwa dasselbe Ausmaß wie die Höhe des unteren Teilraumes aufweist
  4. 4. Handgranate nach einem iier Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den unteren Teilraum (7) vom oberen Teilraum (8) trennende ringförmige Rippe (9) im Querschnitt die Form eines vorzugsweise gleichschenkligen Dreiecks aufweist
  5. 5. Handgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß -jie dem unteren und oberen Teilraum (J, 8) rugewandten Seitenflanken (10, 11) der ringförmigen Rippr (9) leicht konkav gekrümmt sind.
  6. 6. Handgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ringförmigen Rippe (9) gebildete Einschnürung einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Hälfte des Innendurchmessers des oberen bzw. unteren Teilraumes (7,8).
  7. 7. Handgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündröhrchen (4) im Bereich des oberen Teilraumes (8) konisch ausgebildet ist, wobei sich der Außendurchmesser des Zündröhrchens (4) nach oben konisch erweitert
  8. 8. Handgranate nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bereich des Zündröhrchens (4) durch einen auf das im übrigen zylindrischen Zündröhrchen aufgesteckten konischen Kunststoffteil (12) gebildet ist
  9. 9. Handgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Splitterkörper (6) sowohl im Bereich des unteren Teilraumes (7) als auch im Bereich des oberen Teilraumes (8) in an sich bekannter Weise aus einer Vielzahl von einzelnen Metallpartikeln besteht, die vorzugsweise in eine aus Kunststoff bestehende Trägerschicht eingebettet sind.
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