DE2807258C1 - Zuendsystem zum Initiieren von Sprengladungen - Google Patents

Zuendsystem zum Initiieren von Sprengladungen

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DE2807258C1
DE2807258C1 DE19782807258 DE2807258A DE2807258C1 DE 2807258 C1 DE2807258 C1 DE 2807258C1 DE 19782807258 DE19782807258 DE 19782807258 DE 2807258 A DE2807258 A DE 2807258A DE 2807258 C1 DE2807258 C1 DE 2807258C1
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DE
Germany
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charge
ignition
barrier
receiver part
explosive
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Expired
Application number
DE19782807258
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl.-Math. 8899 Aresing Kiermeir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/024Shaped or hollow charges provided with embedded bodies of inert material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen lassen sieh ohne nennenswerten Aufwand verwirklichen. Mit ihnen erweist es sich als unproblematisch, Zündempfängerteile beliebiger Kontur mittels einer von einem Punkt einer Initialladung ausgehenden Detonationswel- Ie vollflächig simultan zu initiieren. Als Barrierenmate rial kommt dabei Aluminium, Kunststoff oder dergleichen Inertstoff geringer Stoßwellengeschwindigkeit ebenso in Frage wie Sprengstoff mit einer im Vergleich
zur Initmlladung niedrig en PetQn&tiQnsgeschwindigkeit, Im erstgenannten Fall muß, lediglich däför Sorge getragen werden, daß der Verdichtungsstoß, der sich beim Detonieren der initiaJladung in vorbeschriebener Wejse zeitlich verzögert durch die Barriere fortpflanzt, beim simultanen Austritt aus letzterer auf der Seite des Zündempfängerteils eine für dessen Initiierung ausreichende intensität aufweist. Im letztgenannten Fall ist die Wahl nicht auf feste Sprengstoffe beschränkt. Für denselben Zweck eignen sich beispielsweise auch entsprechend verpackte flüssige Sprengstoffe, die bezüglich der Detonationsgeschwindigkeit die genannte Voraussetzung erfüllen.
Bei Sprengladungen, die an einer Ladungsstirnseite eine Ausnehmung für eine Hohlladungsauskleidung, Flachladungsbelegung oder projektilbildende Belegung und auf der anderen Ladungsstirnseite in achsgleicher Anordnung den Zündempfängerteü und die Initialladung aufweisen, wirkt es sich leistungssteigernd aus, wenn gemäß ausgestaltenden Erfindungsmerkmalen die Barriere einer der ausgekleideten bzw. belegten Sprengladungsausnehmung entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme des Zündempfängerteils nut einer der Ladungsauskleidung bzw. -belegung angepaßten Kontur und auf der gegenüberliegenden Seite eine koaxiale Erhebung zur Anordnung in einer letzlerer entsprechenden Ausnehmung der Initialladung aufweist Hierbei übertrifft die Barrierenerhebung die Banierenausnehmung an Scheitelhöhe um ein solches Maß, daß die resultierende Zunahme der Barrierenwandstärke von der Ladungsperipherie zum Ladungszentrum eine vollflächige zeitgleiche Initiierung des Zündempfängerteils durch die detonierende Initialladung gewährleistet Demzufolge kommt es zu einem simultanen senkrechten Detonationswellenaufprall auf die gesamte Mantelfläche der Hohlladungsauskleidung, Flachladungsbelegung oder projektilbildenden Belegung. Das Resultat ist ein Hohlladungsstachel, Flachladungsstachel bzw. sprenggeformtes Projektil maximal möglicher Leistung.
Nachfolgende Ausführungen betreffen Sprengladungen, die in einer mittigen Längsbohrung konzentrisch zur Ladungslängsachse angeordnet den Zündempfängerteü und die Initialladung und am Ladungsumfang Hohlladungsauskleidungen, Flachladungsbelegungen, projektilbildende Belegungen oder Splitterbelegungen aufweisen. Für solche Sprengladungen empfehlen sich die weiterbildenden Erfindungsmerktrale gemäß Anspruchs. Mit deren Hilfe erweist sich nämlich die Realisierung eines aus Effektivitätsgründen erwünschten simultanen Detonationswellenaufpralls auf sämtliche Auskleidungen bzw. Belegungen als denkbar einfach, und zwar dann, wenn Vorsorge für eine Zündung der Initialladung von deren kleinkalibrigem Ladungsende her getroffen wird
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Sprengladung mit einer stirnseitig angeordneten stachelbildenden Auskleidung und
F i g. 2 eine Sprengladung mit ümfangsseilig angeordneten Stachel- oder projektilbildenden Belegungen,
In Fig, 1 ist die Sprengladung mit 1 bezeichnet, Sie weist an der Vorderseite eine trichterförmige Ausneh" mung 2 zur Aufnahme einer stachejpildenden AuskleK dung 3 und auf der Rückseite eine konturmäßig der Hohlladung 3 angepaßte Erhebung 4 auf, Besagte Erhebung 4 dient dabei als Zündempfängerteil· eines Zündsystems, Letzteres umfaßt außerdem eine Injtialladung 5 und eine Barriere 6 für eine zeityerzögerte to Detonationswellenübertragung von der Initialladung 5 zum Zündempfängerteil 4, Zu diesem Zweck kommt für die Barriere 6 Aluminium, Kunststoff oder dergleichen Inertmaterial geringer Stoßwellengeschwindigkeit ebenso in Frage wie Sprengstoff, dessen Detonationsgeschwindigkeit mit im Vergleich zu derjenigen der Initialladung 5 und des Zündempfängerteils 4 niedrig ist Die Barriere 6 ist in vorliegendem Fall auf der Seite des Zündempfängerteils 4 zur Aufnahme desselben mit einer der ausgekleideten Ladungsausnehmung 2 entsprechenden Ausnehmung 7 und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer koaxialen Erhebung 8 zur Anordnung in einer entsprechenden Ausnehmung 9 der Initialiadung 5 versehen. Wie aus Fig.' ersichtlich, besitzt die Barrierenausnehmung 2 dabei eine kleinere Scheitelhöhe als die Barrierenerhebung 8. Als Folge davon nimmt die Barriere 6 vom Ladungsumfang zum Ladungsz~ntrum an Wandstärke allmählich zu, und zwar in einer Weise, daß die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt der Initialladungszündung an der mit 10
bezeichneten Stelle und dem Initiierungszeitpunkt des Zündempfängerteils 4 für jede Stelle des letzteren gleichgroß ist Zusammen mit den vorbeschriebenen geometrischen Verhältnissen gewährleistet dies — wie durch Pfeile 11 wiedergegeben — einen simultanen senkrechten Detonationswellenaufpral! auf die gesamte Mantelfläche der Hohlladungsauskleidung.
Fig.2 gibt eine Sprengladung 12 wieder, die eine Hülle 13 aus beispielsweise Stachel- oder projektilbildenden Belegungen 14 und im Ladungszentrum eine durchgehende Längsbohrung 15 mit über die Laduygslänge konstantem Durchmesser aufweist In besagter Längsbohrung 15, deren Mantelfläche 16 als Zündempfängerteil fungiert, ist eine Initialladung 17 zusammen mit einer Barriere 18 bereits erwähnter Zweckbestimmung angeordnet Ausgebildet ist die Barriere 18 diesmal als Hohlkörper mit der Innenkontur des Zündempfängerteils 16 entsprechender Außenkontur. Im Unterschied zum über die Sprengladungslänge konstanten Außendurchmesser nimmt der Innendurchmesser dieses Hohlkörpers 18 von einer zur anderen Sprengladungsstirnseite hin allmählich zu. Dasselbe gilt für den Außendurchmesser der im Hohlkörper 18 angeordneten Initialladung 17. Diese Durchmesserzunahme ist so gewählt, daß die Zeitspanne zwischen der Zündung cer Initialladung 17 an der mit 19 bezeichneten Stirnseite und dem Initiierungszeitpunkt des Zündempfängerteils 16 für jede Stelle des letzteren gleichgroß ist Darauf resultiert ein leistungssteigernder simultaner Detonationswellenaufprall auf die gesamte Ladungshül-Ie 13 in Pfeilrichtung 20.
Hierzu 1 ßlatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Zündsystem zum Initiieren von Sprengladungen, insbesondere solchen mit einer oder mehreren HohJladungsauskleidungen, FJachladungsbelegungen oder projektilbildenden Belegungen, bei dem einem Zündempfängerteil der jeweiligen Sprengladung oder einer artähnlichen Zwischenladung eijie primär und konventionell zu zündende Initialladuijg vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Initialladung (5,17) und Zündempfängerteil (4, 16) für eine zeitverzögerte Detonations-Wellenübertragung von ersterer zu letzterem eine durchgehende Barriere (6,18) errichtet ist, wobei die Barriere (6,18) quer zur Übertragungsrichtung einen solchen Wandstärkenverlauf aufweist, daß die Zeitspanne zwischen Zündimgszeitpunkt der Initialladung (5, 17) und Initiierungszeitpunkt des Zündempfängerteils (4, 16) für jede Stelle des letzteren gleichgroß ist
2. Zündsystem nach Anspruch 1 für eine Sprengladung, die an einer Ladungsstirnseite eine Ausnehmung für eine Hohlladungsauskleidung, Flachladungsbelegung oder projektilbildende Belegung und auf der anderen Ladungsstirnseite in achsgleicher Anordnung den Zündempfäiigerteil und die Initialladung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere (6) eine der ausgekleideten, bzw. belegten Sprengladungsausnehmung (2) entsprechende Ausnehmung (7) zur Aufnahme des Zündempfängerteils (4) mit einer der Ladungsauskleidung bzw. -belegung (3) angepaßten Koniar und£ jf der gegenüberliegenden Seite eine koaxiale-Erhebung (8) zur Anordnung in einer letzterer entspreche den Ausnehmung (!)) der Initialladung (5) aufweist, wobei die Barrierenausnehmung (7) eine kleinere Scheitelhöhe besitzt als die Barrierenausnehmung(8).
3. Zündsystem nach Anspruch I für eine Sprengladung, die am Ladungsumfang Hohlladungsauskleidungen, Flachladungsbelegungen, projektilbildende Belegungen oder Splitterbelegungen und in einer mittigen Längsbohrung konzentrisch zur Ladunplängsachse angeordnet den Zündempfängerteil und die Initialladung aufweist, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Barriere als rotationssymmetrischer Hohlkörper (18) mit über die Länge der Sprengladungslängsbohrung konstantem Außendurchmesser und von einem zum anderen Ende der letzteren zunehmenden Innendurchmesser, wobei der Zündempfängerteil (16) zur Aufnahme des Hohlkörpers (Ϊ8) eine dessen Außenkontur entsprechende Innenkontur und die Initialladung (17) zur Anordnung im Hohlkörper (18) eine dessen Innen* kontur entsprechende Außenkontur aufweist.
4. Zündsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere (6) aus Aluminium, Kunststoff oder dergleichen Inertmate* rial geringer Stoßwellengeschwindigkeit besteht.
5. Zündsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere (18) aus einem Sprengstoff besteht, dessen Detonationsgeschwindigkeit im Vergleich zu derjenigen d«:r Initialladung (17) und des Zündempfängerteils (Ki) niedrig ist.
Pie Erfindung betrifft ein Zündsystem zum Initiieren von Sprengladungen, insbesondere solchen mit einer oder mehreren Hohlladungsauskleidwngen, Flaehladungsbelegungen oder projektilbildenden Belegungen,
bei dem einem Zflndempfängerteil der jeweiligen Sprengladung oder einer artähnlichen Zwischenladung eine primär und konventionell zu zündende Initialladung vorgeordnet ist
Aus der DE-PS 1241734 ist es behinnt, bei
IQ Zündsystemen eingangs genannter Gattung als Zündempfängerteil einen zu einer Spitze ausgezogenen Ladungsteil mit relativ hoher Detonationsgeschwindigkeit zu verwenden und dessen Spitzenabschnitt in einer entsprechenden Ausnehmung eines als Initialladung
tf füngierenden Ladungsteils mit relativ niedriger Detonationsgeschwindigkeit anzuordnen oder alternativ solch eine Initialladung ebenso wie den Zündempfängerteil zu einer Spitze auszuziehen und beide Spitzen in punktförmigen Kontakt zu bringen, wobei in diesem Fall die Berührungszonen beider Ladungsteile in einem aktiv verdämmend wirkenden Sprengstoff mit relativ niedriger Detonationsgeschwindigkeit eingebettet sind. Mit den vorbeschriebenen Maßnahmen läßt sich eine exakte punktförmige Einleitung der Detonation in eine Sprengladung realisieren, und zwar mit so großer Initiierungsintensität, daß eine nach allen Richtungen gleichförmige De>Qnationsfortpflanzung gesichert ist
Außer den vorbeschriebenen Zündsystemausführungen sind vor allem bei den gegen unsymmetrische
Detonationswellen bekanntlich besonders empfindlichen Hohlsprengladungen auch Zündsysteme mit Einpunktinitiierung und Detonationswellenlenkung um eine Inertstoffeinlage gemäß den DE-PS 12 20 306 und 17 03 593 gebräuchlich. Zweckbestimmung der letzteren ist es dabei, die Detonationswelle nicht durchweg streifend, sondern bereichsweise senkrecht auf den Mantel der betreffenden Hohlladungsauskleidung, Flachladungsbelegung oder projektilbildenden Belegung auftreffen zu lassen, was zu höheren Stachel- bzw. Projektilgeschwindigkeiten führt Eine weitere Leistungssteigerung ließe sich erzielen mit einer den gesamten Auskleidungs- bzw. Belegungsmantel simultan und vorzugsweise senkrecht belastenden Detonationswellenausbildung.
Die Entwicklung eines einfachen, vielseitig verwendbaren Zündsystems eingangs genannter Gattung, mit dem sich u. a. solch eine Detonationswellenausbildung ohne weiteres verifizieren läßt, ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung. .
so Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen Initialladung und Zündempfängerteil für eine zeitverzögerte Detonationswellenübertragung von ersterer zu letzterem eine durchgehende Barriere errichtet ist, wobei die Barriere quer zur Übertragungs richtung einen solchen Wandstärkenverlauf aufweist, daß die Zeitspanne zwischen Zündungszeitpunkt der Initialladung und Initiierungszeitpunkt des Zündungsempfängerteils für jede Stelle des letzteren gleichgroß ist
DE19782807258 1978-02-21 1978-02-21 Zuendsystem zum Initiieren von Sprengladungen Expired DE2807258C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528339A1 (de) * 1985-08-07 1987-02-19 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zum initieren einer sprengladung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2628559A (en) * 1945-02-06 1953-02-17 Ct D Etudes M B A Soc Explosive drill
US2900509A (en) * 1946-07-24 1959-08-18 James M Cumming Calutron tank

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VDI-Zeitschrift, Nr. 33, v. 21.11.56, S. 1837-1842 *

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