DE4139371C1 - Flugzielgefechtskopf - Google Patents
FlugzielgefechtskopfInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
- F42B12/22—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
- F42B12/24—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction with grooves, recesses or other wall weakenings
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Abstract
Ein Flugzielgefechtskopf weist wenigstens eine Hülle (4, 5) auf, um die in Längsrichtung verlaufende Verformungsladungen (9, 10) angeordnet sind, die sektorenweise zündbar sind, um vor Detonation der Hauptsprengladung (1) die Hülle (4, 5) an der dem Flugziel (11) zugewandten Seite einzudrücken. Die Hülle (4, 5) besteht dabei aus projektilbildenden Belegungen (7, 8).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Flugzielgefechtskopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Jüngste Erfahrungen haben gezeigt, daß
Splittergefechtsköpfe mit vorgeformten, metallischen
Splittern, wie der "Patriot"-Flugzielgefechtskopf, nicht
in der Lage sind, die Hülle eines angreifenden
gegnerischen Gefechtskopfes zu durchschlagen und damit
dessen Sprengladung zu initiieren.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen
Splittergefechtskopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 auszubilden. Bei einem derartigen Gefechtskopf wird
die Splitterhülle an der dem Ziel zugewandten Seite
eingedrückt, was dadurch bewirkt wird, daß (nur) die dem
Ziel zugewandten Verformungsladungen außen an der Hülle
gezündet werden, wodurch gegenüber herkömmlichen
Splittergefechtsköpfen mit starrer Radialsplitterhülle
eine größere Splitterdichte auf der dem Ziel zugewandten
Seite und damit eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit
erzielt wird.
Aus DE 30 16 861 C2 ist ein Gefechtskopf bekannt, der eine Hülle
aus wabenförmig angeordneten projektilbildenden Belegungen auf
weist. Um die Zahl der Projektile zu erhöhen, weist nach der
DE-PS 28 07 309 ein Flugzielgefechtskopf mehrere konzentrisch ange
ordnete Hüllen aus projektilbildenden Belegungen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gefechtskopf bereitzustellen,
der mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Lage ist, einen gegnerischen
Fluggefechtskopf zur Detonation zu bringen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten
Flugzielgefechtskopf erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Erfindungsgemäß ist die Hülle des Gefechtskopfes aus projektilbil
denden Belegungen gebildet. Die bei Detonation der Hauptsprengladung
gebildeten Projektile besitzen eine wesentlich größere Durchschlags
kraft als die Splitter einer Splitterhülle, so daß sie die Hülle
eines angreifenden gegnerischen Gefechtskopfes sicher durchschlagen
und ihn damit zur Detonation bringen.
Auf der anderen Seite ist die Zahl der mit dem erfindungsgemäßen
Gefechtskopf gebildeten Projektile geringer als die Zahl der
Splitter eines Splittergefechtskopfes. Um die Trefferwahrschein
lichkeit des Gefechtskopfes zu erhöhen, werden daher erfindungs
gemäß bevorzugt mehrere konzentrisch zueinander angeordnete
Hüllen aus projektilbildenden Belegungen vorgesehen. Wie Versuche
gezeigt haben, besitzt die aus den einzelnen Hüllen gebildete
große Zahl von Projektilen des erfindungsgemäßen
detonationsverformbaren Gefechtskopfes eine ausreichende
Durchschlagsleistung, um die Hülle eines angreifenden
Gefechtskopfes zu durchschlagen und damit dessen
Sprengladung zu initiieren.
Wenn die Verformungsladungen nur um die äußere Hülle des
Gefechtskopfes angeordnet würden, müßten diese, damit
auch die innere Hülle verformt wird, entsprechend stark
ausgelegt werden. Dann besteht aber die Gefahr, daß die
äußere Hülle zu stark belastet wird und reißt, so daß
sich keine Projektile bilden können. Um dies zu
verhindern, sind erfindungsgemäß vorzugsweise um jede
Hülle Verformungsladungen angeordnet.
Damit die innere Hülle eingedrückt werden kann, muß die
Hauptsprengladung ihrerseits verformbar sein. Die
Verformbarkeit der Hauptsprengladung kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß sie einen oder mehrere
Hohlräume aufweist.
Ferner muß die innere Hülle vor der äußeren Hülle
verformt werden, damit die äußere Hülle eingedrückt
werden kann. Demgemäß wird erfindungsgemäß die
Verformungsladung(en) der äußeren Hülle zeitverzögert
nach dem Zünden der Verformungsladung(en) der inneren
Hülle gezündet. Nach Initiierung der
Verformungsladung(en) der äußeren Hülle wird dann die
Hauptsprengladung des Gefechtskopfes zentrisch gezündet.
Um ein Durchzünden zu verhindern, also eine Initiierung
der Verformungsladungen der äußeren Hülle bei Detonation
der Verformungsladung(en) der inneren Hülle, ist
zwischen der äußeren Hülle und den Verformungsladungen
der inneren Hülle vorzugsweise eine Dämmschicht
vorgesehen.
Die Verformungsladungen sind vorzugsweise als
Sprengstoffstreifen ausgebildet, die sich entlang der
Längsachse der einzelnen Hüllen erstrecken. Die
Verformungsladungen sind sektorweise zündbar. Dabei
werden aufgrund der Informationen des Zündsystems oder
des Suchkopfes des Gefechtskopfes die
Verformungsladungen an dem Sektor gezündet und damit die
einzelnen Hüllen an der Seite eingedrückt, die dem zu
bekämpfenden Gefechtskopf zugewandt ist. Jedem dieser
Sektoren der einzelnen Hüllen kann dabei eine
Verformungsladung zugeordnet sein, oder es können
mehrere gleichzeitig zündbare Verformungsladungen pro
Sektor vorgesehen sein. Die Deformation der Hüllen
erfolgt vorzugsweise in Sektoren mit einem Winkel von 20
bis 45°, insbesondere 20 bis 30°, die vom Suchkopf
ausgewählt werden, wobei zuerst die innere Hülle und
dann die äußere Hülle deformiert wird. Durch die
verzögerte Zündung der Hauptsprengladung wird dann
aufgrund der Deformation der Hüllen ein Schauer von
Projektilen in Richtung des zu bekämpfenden
Gefechtskopfes gesandt, wodurch eine hohe
Trefferwahrscheinlichkeit erzielt wird.
Die einzelnen Flächenabschnitte der Hülle, aus denen
jeweils ein Projektil gebildet wird, weisen eine
trichterförmige Vertiefung auf. Die einzelnen
Flächenabschnitte können dabei wabenförmig, also als
Sechsecke, oder als Vierecke oder Dreiecke ausgebildet
sein. Die Dicke der projektilbildenden Belegungen oder
trichterförmigen Vertiefungen beträgt vorzugsweise
weniger als ein Viertel der sog. Schlüsselweite, d. h.
des Durchmessers der Basis der trichterförmigen
Vertiefung. D. h., bei einem Durchmesser jedes Trichters
an der Trichterbasis von beispielsweise 20 bis 40 mm
beträgt die Wandstärke der Belegung beispielsweise 4 bis
8 mm. Vorzugsweise wird die Dicke der Wandstärke der
Belegungen möglichst dünn gehalten, und zwar beträgt sie
insbesondere weniger als ein Fünftel der Schlüsselweite,
um bei einer ausreichenden detonativen Verformbarkeit
der Hülle eine hohe Geschwindigkeit der Projektile zu
erzielen. Auf der anderen Seite darf die Wandstärke
nicht zu gering werden, damit die Hülle nicht vor
Detonation der Hauptsprengladung reißt.
Die einzelnen Hüllen des erfindungsgemäßen
Gefechtskopfes können zylindrisch, tonnenförmig oder als
Hyperboloid ausgebildet sein. Damit kann die
Flugrichtung der Projektile an dem detonativ verformten
Hüllensektor eingestellt werden. D. h., die Projektile
können parallel zueinander fliegen oder divergieren oder
konvergieren, so daß in einem bestimmten Raumwinkel eine
bestimmte Anzahl von Projektilen konzentriert werden
kann. Eine bestimmte Konzentration der Projektile in
einem bestimmten Raumwinkel kann ferner dadurch erreicht
werden, daß die Verformungsladungen in Längsrichtung
eine unterschiedliche Sprengkraft aufweisen. D. h., wenn
die Verformungsladungen als Sprengstoffstreifen
ausgebildet sind, können diese eine unterschiedliche
Breite und/oder Dicke in Längsrichtung besitzen, also
beispielsweise in der Mitte dicker oder breiter sein, so
daß dort die Sprengkraft größer ist, mit der Folge, daß
die Hülle in der Mitte stärker eingedrückt wird, wodurch
die Projektile stärker konvergieren.
Die Initiierung der Verformungsladungen kann durch
Detonationsschnüre und Verzögerungssätze erfolgen;
jedoch können auch sog. vollelektrische Systeme
verwendet werden, also Zündsysteme ohne Zündpille, d. h.
nur mit Sekundärsprengstoff, wie der sog.
Slapper-Detonator.
Die einzelnen Hüllen des erfindungsgemäßen
Gefechtskopfes bestehen vorzugsweise aus Kupfer, Eisen,
Aluminium oder Schwermetall, wobei Kupfer und Weicheisen
im allgemeinen die am besten ausgeformten Projektile
ergeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, deren einzige Figur einen
Flugzielgefechtskopf in perspektivischer, schematischer
Wiedergabe mit herausgeschnittenem Sektor und z. T.
weggebrochenen Verformungsladungen zeigt.
Der zylindrisch ausgebildete Gefechtskopf weist eine
Hauptsprengladung 1 auf. Im Inneren der
Hauptsprengladung 1 erstreckt sich um die Längsachse 2
ein Hohlraum 3, der sicherstellt, daß die
Hauptsprengladung 1 komprimierbar ist. Die
Hauptsprengladung 1 ist an ihren beiden Stirnseiten
durch nicht dargestellte Platten verschlossen.
Um die Hauptsprengladung 1 sind zwei Hüllen 4, 5
konzentrisch angeordnet. Jede Hülle 4, 5 ist wabenförmig
in sechseckige Abschnitte 6 unterteilt, wie insbesondere
anhand der äußeren Hülle 5 ersichtlich. Jeder
sechseckige Abschnitt 6 der inneren Hülle 4 wie der
äußeren Hülle 5 ist mit einer trichterförmigen
Vertiefung 7 bzw. 8 versehen, die jeweils eine Belegung
bildet, aus der bei Detonation der Hauptsprengladung 1
ein Projektil gebildet wird.
Um die innere Hülle 4 und die äußere Hülle 5 sind
jeweils sich über die gesamte Länge der Hülle 4 bzw. 5
erstreckende streifenförmige Verformungsladungen 9 und
10 vorgesehen, wobei die Verformungsladungen 10 auf der
äußeren Hülle 5 in der Zeichnung z. T. abgebrochen
dargestellt sind.
Die Verformungsladungen 9 für die innere Hülle 4 und die
Verformungsladungen 10 für die äußere Hülle 5 sind
jeweils in Sektoren a, b, c und d eingeteilt. Die
Verformungsladungen 9 und die Verformungsladungen 10
jedes Sektors a, b, c und d sind gemeinsam zündbar
ausgebildet. Dadurch sind die Hüllen 4 und 5
sektorenweise verformbar.
Wenn der Sensor des Gefechtskopfes ein Flugziel 11
detektiert, werden also die Verformungsladungen 9 und 10
des Sektors c gezündet, wodurch die Hüllen 4, 5 im
Bereich des Sektors c eingedrückt werden. Nach
Detonation der Hauptsprengladung 1 fliegen dann die
Projektile, die aus den einzelnen trichterförmigen
Vertiefungen 7, 8 des Sektors c der Hüllen 4, 5 gebildet
werden, an der eingedrückten Seite, wenn diese
beispielsweise eben ist, parallel auf das Ziel 11 zu,
also mit relativ großer Dichte und damit großer
Trefferwahrscheinlichkeit. Die Verformungsladungen 10
der äußeren Hülle 5 des Sektors c werden zeitverzögert
gegenüber den Verformungsladungen 9 der inneren Hülle 4
gezündet, und die Hauptsprengladung 1 zeitverzögert nach
den Verformungsladungen 10 der äußeren Hülle 5.
Der Durchmesser i der einzelnen trichterförmigen
Vertiefungen oder projektilbildenden Belegungen 7, 8
beträgt an der Trichterbasis vorzugsweise 20 bis 40 mm.
Die Dicke ii der Hüllen 4, 5 bzw. projektilbildenden
Belegungen 7, 8 beträgt höchstens 20% des Durchmessers
i, also höchstens 4 bis 8 mm bei Stahl.
Claims (8)
1. Flugzielgefechtskopf mit wenigstens einer Hülle, um
die in Längsrichtung verlaufende
Verformungsladungen angeordnet sind, die
sektorenweise zündbar sind, um vor Detonation der
Hauptsprengladung die Hülle an der dem Flugziel
zugewandten Seite einzudrücken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (4, 5) aus
projektilbildenden Belegungen (7, 8) besteht.
2. Flugzielgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere konzentrisch
angeordnete Hüllen (4, 5) aus projektilbildenden
Belegungen (7, 8) vorgesehen sind, wobei um jede
Hülle (4, 5) Verformungsladungen (9, 10) angeordnet
sind.
3. Flugzielgefechtskopf nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verformungsladungen (10)
der äußeren Hülle (5) gegenüber den
Verformungsladungen (9) der benachbarten inneren
Hülle (4) zeitverzögert zündbar sind.
4. Flugzielgefechtskopf nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren
Hülle (5) und den Verformungsladungen (9) der
benachbarten inneren Hülle (4) eine Dämmschicht
vorgesehen ist.
5. Flugzielgefechtskopf nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der projektilbildenden Belegungen (7, 8) zu dem
Durchmesser der projektilbildenden Belegungen (7,
8) an ihrer Basis weniger als ein Viertel beträgt.
6. Flugzielgefechtskopf nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verformungsladungen (9, 10) in Längsrichtung eine
unterschiedliche Sprengkraft aufweisen.
7. Flugzielgefechtskopf nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
oder Hüllen (4, 5) zylindrisch, tonnenförmig oder
als Hyperboloid ausgebildet ist bzw. sind.
8. Flugzielgefechtskopf nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verformungsladungen (9, 10) in Sektoren (a, b, c,
d) mit einem Winkel von 20 bis 45° zündbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139371 DE4139371C1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Flugzielgefechtskopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139371 DE4139371C1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Flugzielgefechtskopf |
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DE4139371C1 true DE4139371C1 (de) | 2000-12-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914139371 Expired - Fee Related DE4139371C1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Flugzielgefechtskopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139371C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1304540A3 (de) * | 2001-10-20 | 2003-09-24 | Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG | Munition mit einer profilierten Sprengladung |
US20160054107A1 (en) * | 2008-06-30 | 2016-02-25 | Battelle Memorial Institute | Controlled fragmentation of a warhead shell |
FR3038043A1 (fr) * | 2015-06-26 | 2016-12-30 | Nexter Munitions | Enveloppe de tete militaire et procede de fabrication d'une telle tete militaire |
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DE3016861C2 (de) * | 1980-05-02 | 1984-07-12 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Gefechtskopf mit einer Hülle zur Splitterbildung |
-
1991
- 1991-11-29 DE DE19914139371 patent/DE4139371C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016861C2 (de) * | 1980-05-02 | 1984-07-12 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Gefechtskopf mit einer Hülle zur Splitterbildung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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