DE3506225A1 - Gefechtskopfanordnung - Google Patents

Gefechtskopfanordnung

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Publication number
DE3506225A1
DE3506225A1 DE19853506225 DE3506225A DE3506225A1 DE 3506225 A1 DE3506225 A1 DE 3506225A1 DE 19853506225 DE19853506225 DE 19853506225 DE 3506225 A DE3506225 A DE 3506225A DE 3506225 A1 DE3506225 A1 DE 3506225A1
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DE
Germany
Prior art keywords
retaining ring
warhead
arrangement according
occupancy
predetermined breaking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853506225
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 8501 Schwaig Lindstädt
Karl Dipl.-Ing. 8898 Schrobenhausen Rudolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
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Publication of DE3506225A1 publication Critical patent/DE3506225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Gefechtskopfanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Gefechtskopfanordnung mit einer in einer Hülle angeordneten Sprengstoffladung, die frontseitig durch eine konkave Belegung abgedeckt ist, wodurch sie bei Detonation eine Durchschlagswirkung in axialer Richtung erreicht, und an einem an die Belegung angrenzenden Haltering sprengstoffseitig eine Vielzahl von Sollbruchstellen vorgesehen ist, wodurch sich bei Detonation der Haltering in Splitter zerlegt. Die Gefechtskopfanordnung kann für Raketen oder Geschosse verwendet werden.
  • Eine derartige Gefechtskopfanordnung ist in der DE-OS 28 35 557 (Fig. 6) beschrieben. Die Sprengstoffladung soll in axialer Richtung Schneidladungswirkung erreichen. Die Belegung soll kein Durchschlagsprojektil bilden. An der Geschoßhülle selbst sind die Sollbruchstellen vorgesehen. Sie wird dadurch in vorgegebene Splitter zerlegt.
  • Diese haben dementsprechend eine im wesentlichen radiale Wirkungsrichtung.
  • Bei der DE-OS 28 35 557 liegen die Sollbruchstellen überwiegend der Zündstelle der Sprengstoffladung näher als die Belegung. Sie werden also von der Detonationswelle früher als die Belegung erreicht.
  • Dadurch wird die Schneidladungswirkung herabgesetzt. Für eine projektilbildende Gestaltung der Belegung eignet sich dieser Aufbau nicht.
  • Geschosse, bei denen die konkave Belegung so aufgebaut ist, daß sie bei der Detonation des Sprengstoffes ein Projektil mit hoher axialer Durchschlagswirkung bildet, sind bekannt. Sie entfalten keine Splitterwirkung.
  • In der EP-A- 0 101 795 ist ein Sprenggeschoß beschrieben, bei dem zur Verbesserung der Splitterwirkung in einem unmittelbar vor dem Geschoß liegenden Raumwinkelbereich -frontseitig zusätzliche Splitterkörper angeordnet sind. Eine Hohlladungswirkung ist hier nicht angestrebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefechtskopfanordnung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die in axialer Richtung ein Projektil hoher Durchschlagsleistung und Splitterwirkung im Raumwinkelbereich vor dem Kopf erzeugt.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Gefechtskopfanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Belegung so aufgebaut ist, daß sie bei Detonation ein Durchschlagsprojektil bildet und unterkalibrig bemessen ist, daß der Haltering ein den Rand der konkaven Belegung umschließender Haltering ist, der frontseitig in die Hülle eingesetzt ist und an dem die Sollbruchstellen in radialer Ebene verlaufen.
  • Dadurch ist der Abstand der Belegung von der Zündstelle kleiner als der Abstand der am Halte ring vorgesehenen Sollbruchstelle von dieser. Die Detonationswelle hat deshalb im wesentlichen das Durchschlagsprojektil aus der Belegung geformt, bevor sie auf die Sollbruchstellen wirkt und damit aus dem Haltering Splitter bildet.
  • Die Wirkungsrichtung der Splitter liegt in einem Kegel vor dem Gefechtskopf. Der Gefechtskopf entfaltet Primärwirkungen gegen schwer und leicht gepanzerte Ziele in der Form, daß ein hochenergetisches, panzerbrechendes Projektil und definierte, energiereiche Splitter erzeugt werden.
  • Diese Splitter wirken in der unmittelbaren Nachbarschaft des Treffpunktes.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Gefechtskopfanordnung; Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II ohne Belegung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2, vergrößert, u n d Fig. 4 eine Alternative zu Fig. 3.
  • Eine Hülle 1 nimmt eine Sprengladung 2 auf. Heckseitig ist die Hülle 1 von einem Boden 3 abgeschlossen, in dessen Zentrum eine Verstärkungsladung 4 angeordnet ist. Dort ist die Zündstelle für die Sprengladung 2 gebildet. Auf der der Sprengladung 2 zugewandten Seite des Bodens 3 ist eine Sicherheits- und Zündeinrichtung 5 angeordnet.
  • Frontseitig ist die Sprengladung 2 durch eine von der Forntseite gesehen konkave, unterkalibrige Belegung 6 und einen Haltering 7 abgedeckt. Der Haltering 7 umschließt den Rand der Belegung 6. Er ist in die Hülle 1 eingesetzt und hält die Belegung 6.
  • An dem Haltering 7 sind sprengladungsseitig Sollbruchstellen 8 vorgesehen. Diese erstrecken sich in einer zur Achsrichtung 9 radialen Ebene 10. Eine Vielzahl der linienförmigen Sollbruchstellen 8 verläuft radial.
  • Diese radialen Sollbruchstellen 8' werden von einer kreisförmigen Sollbruchstelle 8" geschnitten (vgl. Fig. 2).
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind die Sollbruchstellen 8 von kerbenförmigen Nuten 11 des Halterings 7 gebildet, die bspw. durch Prägen oder Fräsen hergestellt sind.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind die Sollbruchstellen 8 durch im Profil spitze Rippen 12 einer Folie 13 gebildet, die sprengstoffseitig auf den Haltering 7 aufgelegt oder aufgeklebt ist.
  • Die Belegung 6 besteht bevorzugt aus Weicheisen, Kupfer oder Tantal oder einer Schwermetallegierung. Der Haltering 7 ist vorzugsweise aus. einem Schwermetall, wie Tantal oder einer Schwermetallegierung gefertigt. Er kann auch aus Weicheisen oder Kupfer bestehen.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen die Belegung 6 und der Haltering 7 aus zwei separaten Bauteilen. Es ist jedoch auch möglich, den Haltering 7 und die Belegung 6 als einstückiges Bauteil vorzusehen. Um dann bei der Detonation der Sprengladung 2 eine Trennung zwischen dem ein Projektil bildenden Belegungsteil und dem Splitter bildenden Halteringteil zu erreichen, ist dann eine weitere kreisförmige Sollbruchstelle vorgesehen, die etwa beider Kreislinie 14 der Fig. 2 läge. Auch diese Sollbruchstelle kann entsprechend Fig. 3 oder entsprechend Fig. 4 gebildet sein.
  • Der Haltering 7 des beschriebenen Ausführungsbeispiels weist planparallele Oberflächen auf. Er kann jedoch auch im Profil kegelstumpfförmig gekrümmt oder gebogen gestaltet sein. Der Haltering 7 des beschriebenen Ausführungsbeispiels weist an seinem gesamten Umfang gleich Wandstärke auf. Er kann jedoch auch in Teil-Umfangsbereichen eine geringere Wandstärke als in anderen Umfangsbereichen haben.
  • Durch die Wahl des Winkels des Kegelstumpfes und die Wandstärkenverteilung läßt sich die Weite des kegelförmigen Raumwinkelbereichs bestimmen, in dem sich die Splitter des Halterings 7 verteilen.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Gefechtskopfanordnung ist etwa folgende: Zündet die Verstärkerladung 4, dann pflanzt sich in der Sprengladung 2 eine Detonationswellenfront fort. Diese trifft auf die Be legung 6, bevor sie den Haltering 7 erreicht. Die Belegung 6 verformt sich dabei zu einem Projektil hoher Durchschlagsleistung.
  • Erreicht die Detonationswellenfront die Nuten 11 bzw. die Rippen 12, dann zerbirst dort der Haltering 7 in Abhängigkeit vom Verlauf der Sollbruchstellen 8 in eine Vielzahl von Splittern, die sich in einem kegelförmigen Wirkungsbereich verteilen.
  • Anstelle der einen kreisförmigen Sollbruchstelle können auch mehrere kreisförmige Sollbruchstellen vorgesehen sein. Abhängig ist dies von der beabsichtigten Splittergröße.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Gefechtskopfanordnung mit einer in einer Hülle angeordneten Sprengstoffladung, die frontseitig durch eine konkave Belegung abgedeckt ist, wodurch sie bei Detonation eine Durchschlags-Wirkung in axialer Richtung erreicht, und an einem an die Belegung angrenzenden Haltering sprengstoffseitig eine Vielzahl von Sollbruchstellen vorgesehen ist, wodurch sich bei Detonation der Haltering in Splitter zerlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung (6) so aufgebaut ist, daß sie bei Detonation ein Durchschlagsprojektii bildet, und unterkalibrig bemessen ist, daß der Haltering ein den Rand der konkaven Belegung t6) umschließender Haltering (7) ist, der frontseitig in die Hülle (1) eingesetzt ist und an dem Sollbruchstellen (8,8',8") vorgesehen sind und in radialer Ebene (10) verlaufen.
  2. 2. Gefechtskopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (8) von Nuten (11) des Halterings (7) gebildet sind.
  3. 3. Gefechtskopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (8) durch Rippen (12) einer auf dem Haltering (7) angeordneten Folie (13) gebildet sind.
  4. 4. Gefechtskopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) gebogene Oberflächen aufweist.
  5. 5. Gefechtskopfanordnung nach einen der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) planparallele Oberflächen aufweist.
  6. 6. Gefechtskopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) im Querschnittsprofil kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Gefechtskopfanorndung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Halterings (7) in Umfangsbereichen geringer ist als in anderen Umfangsbereichen.
  8. 8. Gefechtskopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) und die Belegung (6) von zwei separaten Bauteilen gebildet sind.
  9. 9. Gefechtskopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) und die Belegung (6) von einem einstückigen Bauteil gebildet sind.
  10. 10. Gefechtskopfanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltering (7) und der Belegung (6) eine kreisförmige weitere Sollbruchstelle verläuft.
  11. 11. Gefechtskopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) und/oder die Belegung (6) aus einem Schwermetall, einer Schwermetallegierung oder aus Weicheisen oder Kupfer bestehen.
DE19853506225 1985-02-22 1985-02-22 Gefechtskopfanordnung Withdrawn DE3506225A1 (de)

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