EP0214197B1 - Wuchtgeschoss - Google Patents

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EP0214197B1
EP0214197B1 EP86901370A EP86901370A EP0214197B1 EP 0214197 B1 EP0214197 B1 EP 0214197B1 EP 86901370 A EP86901370 A EP 86901370A EP 86901370 A EP86901370 A EP 86901370A EP 0214197 B1 EP0214197 B1 EP 0214197B1
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EP
European Patent Office
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projectile
zone
diameter
nose
projectile body
Prior art date
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Expired
Application number
EP86901370A
Other languages
English (en)
French (fr)
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EP0214197A1 (de
Inventor
Hans Werner Luther
Winfried Rossmann
Ulf Hahn
Udo Sabranski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S102/00Ammunition and explosives
    • Y10S102/703Flechette

Definitions

  • the invention relates to a balancing projectile with conventional positive locking means between the projectile body and sabot.
  • Balancing projectiles of the known type also make it possible to combat difficult armored targets, against which projectiles based on the shaped charge principle are no longer sufficiently effective.
  • the penetration performance of the balancing bullets described in the introduction no longer meets all the requirements.
  • the invention is therefore based on the object of further increasing the penetration performance of the known balancing projectile in order to also enable the penetration of complicated multilayer armor.
  • FIG. 1 shows a balancing projectile 10 with a sub-caliber, essentially cylindrical projectile body 11, which ends at the front in a conical tip 16, which carries a tail unit 19 in the rear region 12 and which is surrounded in the central region 18 by a drive cage 14 consisting of segments.
  • the sabot 14 carries a guide belt 15, the function of which is known and therefore need not be explained further.
  • the projectile body 11 of the balancing projectile 10 has a larger diameter D over part of its length than the adjoining central and rear-side region 18, 12 of the projectile body 11.
  • the length L of the tip-side region 17 with an enlarged diameter D is expediently between 5% and 15%, preferably 10% of the total length of the projectile body 11, while the diameter D of the tip-side region 17 is between 10% and 15%, but preferably 12% larger is the diameter d of the central region 18 of the projectile body 11.
  • the increase in diameter of the tip-side region 17 of the projectile body 11 is achieved by a sleeve 20 (FIG. 2) which fits onto the front end piece of the cylindrical projectile body 11 is pressed on.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wuchtgeschoß mit üblichen Formschlußmitteln zwischen Geschoßkörper und Treibkäfig.
  • Derartige Wuchtgeschosse sind aus der DE-PS 1 703 507 bekannt. Wuchtgeschosse der bekannten Art ermöglichen auch die Bekämpfung schwieriger gepanzerter Ziele, gegen die auf dem Hohlladungsprinzip beruhende Geschosse nicht mehr hinreichend wirksam sind.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß infolge weiterer Verbesserung der Zielpanzerung, insbesondere auch durch die Verwendung mehrschichtiger Panzerungen, die Durschlagsleistung der eingangs beschriebenen Wuchtgeschosse nicht mehr allen gestellten Forderungen genügt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Durchschlagsleistung des bekannten Wuchtgeschosses weiter zu steigern, um auch den Durchschlag von komplizierten Mehrschichtpanzerungen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Durch die vorgeschlagene Durchmesservergrößerung nur eines spitzenseitigen Bereichs hat sich, durch Experimente bestätigt, eine überraschende Leistungssteigerung bei Beschuß von mehrfach gepanzerten Zielen, insbesondere bei federnd aufgehängten Panzerplatten, ergeben. Vorsichtige Abschätzungen lassen auf eine über 10 % liegende Leistungssteigerung dieses verbesserten Wuchtgeschosses im Vergleich mit einem herkömmlichen Wuchtgeschoß schließen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
    • Figur 1 : die Seitenansicht des Wuchtgeschosses mit teilweise entfemtem Treibkäfig ;
    • Figur 2: eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des spitzenseitigen Bereichs des Wuchtgeschosses.
  • Figur 1 zeigt ein Wuchtgeschoß 10 mit einem unterkalibrigen, im wesentlichen zylindrischen Geschoßkörper 11, der frontseitig in eine kegelförmige Spitze 16 ausläuft, der im heckseitigen Bereich 12 ein Leitwerk 19 trägt und der im mittleren Bereich 18 von einem aus Segmenten bestehenden Treibkäfig 14 umgeben ist. Der Treibkäfig 14 trägt ein Führungsband 15, dessen Funktion bekannt ist, und daher nicht weiter erläutert werden muß. Im spitzenseitigen Bereich 17 weist der Geschoßkörper 11 des Wuchtgeschosses 10 über einen Teil seiner Länge einen größeren Durchmesser D auf als der anschließende mittlers und heckseitige Bereich 18, 12 des Geschoßkörpers 11. Der in seinem Durchmesser vergrößerts spitzenseitige Bereich 17 des Wuchtgeschosses 10 schließt sich unmittelbar an die Grundfläche der kegelförmig ausgebildeten Spitze 16 an und geht in Form eines Kegelstumpfs 13 in den einen geringeren Durchmesser d aufweisenden mittleren Bereich 18 des Geschoßkörpers 11 über. Die Länge L des spitzenseitigen Bereichs 17 mit vergrößertem Durchmesser D beträgt zweckmäßig zwischen 5 % und 15 %, vorzugsweise 10 % der gesamten Länge des Geschoßkörpers 11, während der Durchmesser D des spitzenseitigen Bereichs 17 zwischen 10 % und 15 %, vorzugsweise aber 12 % größer ist als der Durchmesser d des mittleren Bereichs 18 des Geschoßkörpers 11. Auf besonders einfache und herstellungsgünstige Art und Weise wird die Durchmesservergrößerung des spitzenseitigen Bereichs 17 des Geschoßkörpers 11 durch eine Hülse 20 (Figur 2) erreicht, die auf das vorders Endstück des zylindrischen Geschoßkörpers 11 aufgepreßt wird.

Claims (5)

1. Wuchtgeschoß mit einem unterkalibrigen, im wesentlichen zylindrischen Geschoßkörper (11) großen Länge/Durchmesserverhältnisses, das frontseitig in einer kegelförmigen Spitze (16) ausläuft, heckseitig ein Leitwerk (19) aufweist und in einem dazwischenliegenden mittleren Geschoßkörperbereich (18) mit üblichen Formschlußmitteln von einem aus Segmenten bestehenden Treibkäfig (14) koaxial umgeben ist, mit folgenden Merkmalen :
- der Geschoßkörper (11) weist in einem spitzenseitigen Bereich (17) über einen Teil seiner Länge einen größeren Durchmesser auf als der anschließende mittlere und heckseitige Bereich des Geschoßkörpers mit üblichem Durchmesser,
- der in seinem Durchmesser vergrößerte spitzenseitige Bereich (17) des Wuchtgeschosses (10) ist glatt und ungekerbt ausgebildet und vor dem Treibkäfig (14) angeordnet,
- der durchmesservergrößerte spitzenseitige Bereich (17) des Wuchtgeschosses (10) schließt unmittelbar an die Grundfläche der kegelförmig ausgebildeten Spitze (16) an und geht in Form eines Kegeistumpfes-(13) in den einen üblichen Durchmesser aufweisenden mittleren Bereich (18) des Geschoßkörpers (11) über und
- die Länge (L) des spitzenseitigen Bereiches (17) mit vergrößertem Durchmesser beträgt zwischen 5 % und 15 % der gesamten Länge des Geschoßkörpers (11).
2. Wuchtgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des spitzenseitigen Bereiches (17) mit vergrößertem Durchmesser etwa 10 % der gesamten Länge des Geschoßkörpers (11) beträgt.
3. Wuchtgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des spitzenseitigen Bereiches (17) zwischen 10 % und 15 % größer ist als ein üblicher Durchmesser des mittleren Bereiches (18) des Geschoßkörpers (11).
4. Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des spitzenseitigen Bereiches (17) etwa 12 % größer ist als der übliche -Durchmesser des mittleren Bereiches (18) des Geschoßkörpers (11
5. Wuchtgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem Durchmesser vergrößerte spitzenseitige Bereich (17) des Wuchtgeschosses (10) durch eine auf den Geschoßkörper (11) aufgepreßte Hülse (20) ausgebildet ist.
EP86901370A 1985-03-07 1986-01-31 Wuchtgeschoss Expired EP0214197B1 (de)

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DE (2) DE3508053A1 (de)
ES (1) ES297106Y (de)
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