DE2747313C2 - Unterkalibriges Pfeilgeschoß mit einem widerstandsstabilisierenden konischen Heckteil - Google Patents

Unterkalibriges Pfeilgeschoß mit einem widerstandsstabilisierenden konischen Heckteil

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DE2747313C2 DE2747313A DE2747313A DE2747313C2 DE 2747313 C2 DE2747313 C2 DE 2747313C2 DE 2747313 A DE2747313 A DE 2747313A DE 2747313 A DE2747313 A DE 2747313A DE 2747313 C2 DE2747313 C2 DE 2747313C2
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein unterkalibriges Pfeilgeschoß i»it einem widerstandsstabilisierenden konischen Heckteil gröPeren f^jrchmessers als das Geschoß. j5
Ein derartiges Geschoß ist aus r"?r US-PS 37 45 926 bekannt. Durch diese Formgebung des Heckteils wird eine ausreichende Stabilisierung des Pfeilgeschosses dadurch erreicht, daß das Heck des Geschosses aufgrund seines gegenüber dem Rest des Geschosses größeren Widerstandsbeiwert stets in Flugrichtung zurückgelenkt wird. Ein solches widerstandsstabilisie-Ix-ndes Geschoß benötigt, im Gegensatz zu einem flügelstabilisierten Geschoß, keinerlei Auslenkung, um ein Rückstellmoment zu erhalten. Es darf jedoch die Durchmesservergrößerung des konischen Heckteils Werte von etwa 40% nicht überschreiten, da sonst die Widerstandsvergrößerung durch das konische Heckteil EU stark ins Gewicht fällt und das Geschoß zu stark abgebremst wird. Hierdurch kann eine ungenügende Geschoßstabilisierung eintreten.
Da derartige unterkalibrige Pfeilgeschosse, die besonders zur Bekämpfung gepanzerter Ziele entwikkelt wurden, eine sehr hohe Anfangsgeschwindigkeit, eine hohe Fluggeschwindigkeit und einen möglichst 5; niedrigen Luftwiderstandsbeiwert aufweisen sollen, um den gestellten Anforderungen zu genügen, ergibt sich lernet, daß die für die Entwicklung solcher Geschosse notwendige Erprobung auf aus Sicherheitsgründen begrenzt ausgedehnten Schießbahnen außerordentlich erschwert wird, da diese Geschosse eine sehr große Reichweite haben. Auch können bei geringer Rohrerhöhung und sehr flacher Flugbahn Abpraller uncrwünschi große Entfernungen erreichen und den begrenzten Raum der Schießbahn verlassen. Dies gilt ebenso, wenn h-, beim Schießen das Ziel verfehlt wird.
Aus der DE-OS 24 54 58^ ist weiter ein eine zcntralaxiaie Bohrung enthaltendes Geschoß bekannt.
Die Bohrung ist in Flugrichtung gesehen konvergent-divergent ausgebildet und wirkt als Überschalldiffusor. Dieser zeigt im hohen Machzahlbereich einen niedrigen Widerstandsbeiwert und im niedrigen Machzahlbereich einen hohen Widerstandsbeiwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Pfeilgeschoß der zuerst erwähnten Art als reichweitenbegrenztes Geschoß auszubilden, um seinen Einsatz auf räumlich begrenzten Übungsplätzen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die in Patentarspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen unterkalibrigen Pfeilgeschosses sind darin zu sehen, daß der größte Durchmesser des Heckteils erheblich größer als der Durchmesser des Geschosses ausgebildet werden kann, jedoch durch die Bohrungen der Widerstand nicht im gleichen Maße ansteigt. Vielmehr werden die Bohrungen im hohen Machzahlbereich mit geringer Drosselung durchströmt, so daß sich das Geschoß in diesem Geschwindigkeitsbereich verhält, als hätte es ein konisches Heckteil, dessen Durchmesser den Geschoßdurchmesser nur um ein Geringes übersteigt. Sinkt nun die Geschwindigkeit des Geschosses während des Fluges in niedrige Machzahlbereiche ab, so tritt eine auffällige Widerstandsvergrößerung ein, fast so, als ob das Heckteil voll ausgebildet wäre und keine Bohrungen aufwiese. In diesem Machzahlbereich entspricht somit der Widerstand bei Verwendung eines konischen Heckteils praktisch dem größten Durchmesser, so daß eine sehr schnelle Verzögerung des Geschosses einsetzt, welches auf diese Weise in seiner Reichweite begrenzt wird, wobei jedoch im Bereich normaler Kampfentfernungen eine weniger verzögerte, gestrecktere Geschoßflugbahn erreicht wird, die dem Kampfgeschoß angepaßt werden kann. Hierdurch wird der Einsatz des Pfeilgeschosses auf räumlich begrenzten Übungsplätzen ermöglicht.
Das Geschoß ist sehr einfach herzustellen, da das Heckteil als einfaches Drehteil oder Preßteil ausgebildet und entweder einstückig mii dem vJcschoß oder aber am Geschoßheck angeschraubt hergestellt sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht d'.-s Pfeilgeschosses, teilweise geschnitten und
F i g. 2 eine Heckansicht des Geschosses gem. Fig. 1. Wie man erkennen kann, ist ein unterkalibriges Pfeilgeschoß t mit gegenüber dem Durchmesser sehr großer Länge vorgesehen, das in seinem mittleren Bereich mit einem Treibspiegel 2 versehen ist. der mittels einer Verzahnung 2a die Beschleunigungskräfte der Pulvergase auf das Pfeilgeschoß 1 überträgt. Dieser Treibspiegel 2 ist in bekannter Weise geteilt ausgeführt und löst sich beim Pfeilgeschoß 1 unmittelbar nach Verlassen des Waffenrohres vom Geschoß. Am Heck des Pfeilgeschosses 1 ist ein konisches Heckteil 3 vorgesehen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel einen größten Außendurchmesser aufweist, der gleich oder nahe/u gleich dem Durchmesser des Treibspiegels 2 ist und somit mit dem Waffenrohr kalibergleich ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Führung des Pfeilge· Schosses 1 im Waffenrohr durch einen sehr kurz ausgebildeten Treibspiegel 2 und durch das konische Heckteil 3 zu erreichen.
Das konische Heckteil 3 kann auch etwas unterkalibrig ausgeführt sein, was dann die Verwendung gebräuchlicher Treibkäfige, wie z. B. aus der DE-P.S
|7 03 507 bekannt, ermöglicht bzw. erforderlich macht.
Das konische Heckteil 3 kann einstückig mit dem Pfeilgeschoß t hergestellt sein, oder aber es kann a!s getrenntes Teil, z. B. aus Aluminium gedreht sein und an das Heck des Pfeilgeschosses 1 angeschraubt sein.
Auf dem Umfang des konischen Heckteils 3 außerhalb des Geschoßdurchmessers sind Bohrungen 4 angeordnet, die im hohen Machzahlbereich von der anströmenden Luft durchströmt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Bohrungen 4 gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordnet Die Bohrungen 4 sind dabei parallel zur Geschoßachse ausgeführt. Das konische Heckteil 3 ist mit einer Ausnehmung 5 versehen, deren Kontur im wesentlichen der Außenkontur des konischen Heckteils 3 entspricht und dazu dient das konische Heckteil 3 möglichst leicht auszuführen, so daß der Schwerpunkt de«, gesamten Pfeilgeschosses möglichst weit vorne liegt Dieses konische Heckteil 3 kann jedoch auch voll ausgeführt sein, insbesondere, wenn es aus einem spezifisch leichtem Material gebildet ist
Da Pfeilgeschosse zur Stabilisierung ihrer Flugbahn einen geringen Drall aufweisen sollten, können in einem weiteren A'isführungsbeispiel die Achsen der Bohrungen 4 mit einen gewissen Winkel gegenüber der Geschoßachse angeordnet sein. Die in Umfangsrichtung gerichtete Komponente der in den Bohrungen 4 wirkenden Luftkraft erzeugt dann den gewünschten Drall. Ebenso können die Bohrungen gegenüber der Geschoßachse geneigt angeordnet sein, so daß sich ihre Achsen vor oder hinter dem konischen Heckteil 3 auf der Geschoßachse schneiden. Diese Anordnung kann zu einer fertigungstechnischen Vereinfachung führen bzw. gibt die Möglichkeit die Durchströmungder Bohrungen 4 in gewünschter Weise zu beeinflussen. Um die Widerstandsvergrößerung des konischen Heckteils 3 im Bereich kleiner Machzahlen besonders steil ansteigen zu lassen, können die Bohrungen in nicht dargestellter Weise konvergent-divergent als überschalldiffusor ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Unterkalibriges Pfeilgeschoß mit einem widerstandsstabilisierenden konischen Heckteil größeren Durchmessers als das Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Heckteils (3) nahezu kalibergleich ausgebildet ist, und daß in diesem Heckteil 13), außerhalb des Geschoßdurchmessers liegend, mindestens zwei Bohrungen (4) angeordnet sind. ,0
2. Unterkalibriges Pfeilgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) parallel zur Geschoßachse angeordnet sind.
3. Unterkalibriges Pfeilgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) gegenüber der Geschoßachse schräg angeordnet sind.
4. Unterkalibriges Pfeilgeschoß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) konvergent-divergent als Überschalldiffusor ausgebildet sind.
5. Unterkalibriges Pfeilgeschoß nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Heckteil (3) mit einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung (5) versehen ist, ,5 deren Kontur im wesentlichen derjenigen des konischen Heckteils (3) entspricht.
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