DE4330418A1 - Unterkalibriges Pfeilgeschoß - Google Patents

Unterkalibriges Pfeilgeschoß

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DE4330418A1
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DE4330418A
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Juergen Dipl Phys Leeker
Klaus Unterstein
Wilhelm Ing Grad Becker
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges Pfeilgeschoß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige unterkalibrige Pfeilgeschosse dienen allgemein zur Bekämpfung gepanzerter Ziele und weisen daher beim Abschuß eine sehr ho­ he Anfangsgeschwindigkeit, eine hohe Fluggeschwindigkeit und einen mög­ lichst niedrigen Luftwiderstandsbeiwert auf. Dies erschwert die Erpro­ bung derartiger Geschosse und das Üben mit diesen wegen der aus Sicher­ heitsgründen begrenzt ausgedehnten Schießbahnen. Auch können bei gerin­ ger Rohrerhöhung und sehr flacher Flugbahn Abpraller unerwünscht große Entfernungen erreichen und den begrenzten Raum einer Schießbahn verlas­ sen. Dies gilt ebenso, wenn beim Schießen das Ziel verfehlt wird.
Aus der DE 27 47 313 C2 ist daher ein als Übungsgeschoß die­ nendes unterkalibriges Pfeilgeschoß der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Geschoßkörper langgestreckt und zylindrisch ist sowie eine konische Spitze und ein kegelstumpfförmiges, gegenüber dem Kaliber des Geschoßkörpers überkalibrigen Heckteil aufweist, dessen Kegelwinkel etwa mit demjenigen der konischen Spitze übereinstimmt. Das Heckteil führt in niedrigerem Machzahlbereich zu einer schnellen Verzögerung des Geschos­ ses, wodurch dessen Reichweite begrenzt wird, während das Flugverhalten im Bereich normaler Kampfentfernung dem eines normalen Geschosses für den Kampfeinsatz entspricht. Ein derartiges Übungsgeschoß ist aber rela­ tiv schwer und benötigt daher auch eine entsprechende Treibladung zum Abschuß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein unterkalibriges Pfeilge­ schoß für Übungszwecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das ein möglichst geringes Geschoßgewicht aufweist und dadurch weniger Treibladungspulver zum Abschuß benötigt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die Abbildung perspektivisch und teilweise aufgeschnitten ein Pfeilgeschoß mit seinem Treibkäfig zeigt.
Das dargestellte Pfeilgeschoß mit verkürzter Reichweite umfaßt einen Geschoßkörper 1, der eine langgestreckte, konische Spitze 2, deren Basis dem Kaliber des Geschoßkörpers 1 entspricht, und ein sich unmit­ telbar daran anschließendes, widerstandsstabilisierendes, konisches Heckteil 3 mit vergrößertem Kaliber und damit mit größerem Kegelwinkel als die konische Spitze 2 besitzt.
Das als Lochkegelleitwerk ausgebildete Heckteil 3 weist in Achsrichtung des Pfeilgeschosses verlaufende, bzw. gegenüber der Achs­ richtung leicht angestellte, dem Pfeilgeschoß einen Drall verleihende Bohrungen 4 in dem Bereich mit vergrößertem Kaliber auf und ist als Dop­ pelkegel ausgebildet, d. h. mit einer rückseitigen kegelstumpfförmigen Ausnehmung 5 versehen. Der Geschoßkörper 1 kann zusätzlich eine durch eine Schraube 6 verschlossene, rückseitige, axiale Ausnehmung 7 zur Auf­ nahme eines Leuchtspursatzes aufweisen.
Der Geschoßkörper 1 kann als einstückiges (Stahl-)Gußteil ge­ fertigt werden.
Das dargestellte Pfeilgeschoß besitzt einen zweiteiligen Füh­ rungskäfig 8, der beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung oder ins­ besondere aus Kunststoff gefertigt sein kann und weitgehend als sehr biege- und knicksteifer Zylinder mit einer vorderseitigen Lufttasche 9 ausgebildet ist. Der Führungskäfig 8 besitzt einen vorderen und einen hinteren Bandbereich 10 bzw. 11 zur Führung bzw. Führung und Dichtung. Im vorderen Bandbereich 10 ist jede Hälfte des Führungskäfigs 8 mit ei­ ner queraxialen, die Lufttasche 9 nach innen begrenzenden Wand 12 verse­ hen, die den Geschoßkörper 1 im vorderen Bereich umfaßt und hält. Ferner ist jede Hälfte des Führungskäfigs 8 im hinteren Bereich mit einer Nut 13 zur Aufnahme einer Treibscheibe 14 versehen, die konisch mit einem umlaufenden, von der Nut 13 aufgenommenen Flansch ausgebildet ist und deren Kegelwinkel dem Kegelwinkel der Ausnehmung 7 an der Rückseite des Geschoßkörpers 1 entspricht, so daß letzterer (bis auf den Bereich der Schraube 6) voll mit der Treibscheibe 14 in Eingriff steht.
Der Führungskäfig 8 und der Geschoßkörper 1 mit der Treib­ scheibe 14 erfahren beim Abschuß die gleiche Beschleunigung, so daß kei­ ne Differenzkräfte zwischen Führungskäfig 8 und Geschoßkörper 1 auftre­ ten. Der Führungskäfig 8 muß sich daher nur selbst tragen und kann aus diesem Grunde insbesondere aus Kunststoff ausgeführt sein. Das Führungs­ bzw. Dichtungsband kann direkt in den Kunststoff-Führungskäfig 8 inte­ griert, d. h. mitgespritzt werden.
In der Wand 12 sind Axialbohrungen 15 angebracht. Während des Rohrdurchgangs des Geschosses wird der Innenraum des Führungskäfigs 8 mit dem Staudruck im Waffenrohr beaufschlagt. Durch die verzögerte Ex­ pansion des so konservierten Gaspolsters wird nach Rohraustritt eine parallele Ablösebewegung der beiden Hälften des Führungskäfigs 8 initi­ iert.
Seitlich im Bereich der Trennebene der beiden Hälften des Füh­ rungskäfigs 8 können Durchströmlöcher 16 für Gasschlupf und Gewichtser­ leichterung angebracht sein. Die Wandstärke des Führungskäfigs 8 nimmt zur Heckseite hin zweckmäßigerweise allmählich zu.

Claims (4)

1. Unterkalibriges Pfeilgeschoß mit verkürzter Reichweite und einem einen bestimmten Kaliber aufweisenden Geschoßkörper (1), der eine konische Spitze (2), deren Basis das Kaliber des Geschoßkörpers (1) auf­ weist, und ein widerstandsstabilisierendes konisches Heckteil (3) mit vergrößertem Kaliber besitzt, wobei das Heckteil (3) gegebenenfalls im wesentlichen in Achsrichtung des Geschoßkörpers (1) verlaufende Bohrun­ gen (4) in dem Bereich mit vergrößertem Kaliber aufweist und gegebenen­ falls mit einer rückseitigen kegelstumpfförmigen Ausnehmung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konische Spitze (2) bis zum Heckteil (3) erstreckt.
2. Pfeilgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (1) als einstückiges Gußteil ausgebildet ist.
3. Pfeilgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine den Geschoßkörper (1) heckseitig im wesentlichen abstüt­ zende Treibscheibe (14) vorgesehen ist, die von einer umlaufenden Nut (13) eines wenigstens zweiteiligen Führungskäfigs (8) aufgenommen ist.
4. Pfeilgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskäfig (8) aus Kunststoff besteht.
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