DE19650739C2 - Unterkalibriges Geschoß - Google Patents

Unterkalibriges Geschoß

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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges Geschoß mit einem Penetrator und einem den Penetrator umgebenden Treibkäfig, wobei an dem Treibkäfig der bodenseitige Bereich einer sich zur Penetratorspitze hin verjüngenden Haube angeordnet ist.
Derartige Geschosse werden insbesondere zum Verschießen aus Maschinenwaffen verwendet, wobei die vorderseitig angeordnete Haube, die auch als Zuführhaube bezeichnet wird, sowohl die automatische Zuführung der jeweiligen Patrone in das Patro­ nenlager der Waffe erleichtern als auch die Spitze des Pene­ trators des Geschosses schützen soll. Durch das Einbringen von in Längsrichtung des Geschosses sich erstreckenden nuten­ förmigen Sollbruchstellen wird insbesondere bei drallstabili­ sierten Geschossen beim Rohrdurchgang ein definiertes Auf­ reißen der Zuführhaube bewirkt, so daß die entsprechenden Segmente der Zuführhaube seitlich wegfliegen, sobald das Geschoß das Waffenrohr verlassen hat.
Bekannt ist es ferner, den spitzenseitigen Bereich der Haube mit Schlitzen zu versehen, so daß sich der durch die hohe Geschoßgeschwindigkeit im Waffenrohr vor dem Geschoß auf­ bauende Staudruck auch in dem Haubeninneren auswirkt. Beim Verlassen des Rohres kann sich der an der Haube außenseitig bestehende Druck schnell auf Atmosphärendruck abbauen. Der Haubeninnendruck baut sich über den vergleichsweise kleinen Austrittsquerschnitt nicht so schnell ab und wirkt so von innen auf die Haubensegmente, die nach außen weggedrückt werden.
Als problematisch hat sich in der Praxis erwiesen, daß Zuführhau­ ben, die die Forderung nach einer schnellen und gleichmäßigen Ab­ lösung beim Austreten des Geschosses aus der Rohrmündung erfüllen, sich auch relativ leicht beim Zuführvorgang in den Ladungsraum der Waffe zerlegen. Dieses kann zu erheblichen Waffenstörungen führen, die nur sehr zeitaufwendig zu beheben sind. Andererseits ergibt sich bei Geschossen mit Hauben, die eine hohe Festigkeit im Be­ reich der Sollbruchstellen aufweisen, das Problem, daß die Haube sich nach Verlassen des Rohres nur langsam und relativ ungleich­ mäßig löst, was häufig schlechte Trefferergebnisse zur Folge hat.
Aus der EP 0 104 587 A1 ist ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß mit einer Zuführhaube bekannt, deren bodenseitiger Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Waffenrohres ausgebildet ist. Aufgrund der fehlenden Abstützung der Zuführhaube an der inneren Oberfläche des Waffenrohres kommt es durch die Fliehkräfte nach Abschuß des Geschosses bereits im Waffenrohr zu einer Auf­ weitung und Zerstörung der Haube.
Aus der DE-OS 15 78 191 ist ein unterkalibriges drallstabilisier­ tes Geschoß mit einer Zuführhaube bekannt, welche in ihrem boden­ seitigen Bereich eine sich zur Geschoßspitze hin konisch verjün­ gende Stirnfläche aufweist. Das Abwerfen der Zuführhaube erfolgt auch in diesem Fall durch die Wirkung der Fliehkräfte bzw. durch die Kombination von Fliehkräften und dem gegebenenfalls innerhalb der Haube wirkenden Überdruck.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein drall- oder flügelstabilisiertes Geschoß der eingangs erwähnten Art an­ zugeben, welches einerseits eine gute und sichere Zuführbarkeit beim Schießen mit automatischen Waffen aufweist und andererseits eine gute Treffleistung besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Trägheitskräfte der Haube bei der Beschleunigung des Geschosses im Waffenrohr zur definierten Zerlegung der Haube in Segmente auszu­ nutzen. Hierzu stützt sich die Haube im bodenseitigen Bereich an einer zur Geschoßspitze hin konisch verjüngenden Stirnfläche des Treibkäfigs derart ab, daß bei Beschleunigung des Geschosses in dem Waffenrohr eine axiale Verschiebung der Haube in Richtung auf den Treibkäfig er­ folgt, die zu einer Aufweitung des bodenseitigen Bereiches der Haube führt und ein Aufreißen der Haube von in Richtung der Längsachse des Geschosses sich erstreckenden nutenförmi­ gen Sollbruchstellen bewirkt. Damit sich die Haube im boden­ seitigen Bereich entsprechend aufweiten kann, muß dieser Bereich bei der unverschossenen Patrone einen Außendurchmes­ ser aufweisen, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Waffenrohres.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die konusförmige Stirnfläche des Treibkäfigs auf der Innenseite des Mantels der Haube angeordnet, wobei zur Befestigung der Haube an dem Treibkäfig das stirnseitige Ende der Haube eine zur Längsachse des Geschosses hin gerichtete Befestigungsnase aufweist, die die konusförmige Stirnfläche des Treibkäfigs hintergreift und in eine entsprechende nutenförmige Ausneh­ mung des Treibkäfigs eingreift. Die Breite der nutenförmigen Ausnehmung ist in diesem Fall derart gewählt, daß sie bei der Beschleunigung des Geschosses in dem Waffenrohr eine axiale Verschiebung der Haube zuläßt, die ausreicht, um ein durch die Aufweitung des bodenseitigen Bereiches der Haube beding­ tes Reißen der Haube entlang der Sollbruchstellen zu bewir­ ken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt des spitzenseitigen Teiles eines in einem Waffenrohr befindlichen erfindungsgemäßen Geschosses mit Zuführhaube,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 1 mit II bezeichneten Geschoßbereiches,
Fig. 3 und 4 zwei Fig. 2 entsprechende Ausschnitte weiterer Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Geschosse.
In Fig. 1 ist mit 1 der Abschnitt eines Waffenrohres bezeich­ net, in dem ein unterkalibriges flügelstabilisiertes Geschoß 2 sich in Richtung des Pfeiles 3 zur nicht dargestellten Mündung bewegt. Das Geschoß 2 besteht im wesentlichen aus einem Penetrator 4, einem aus mehreren abwerfbaren Segmenten bestehenden Treibkäfig 5 und einer sich vorderseitig an den Treibkäfig anschließenden, zur Penetratorspitze 6 hin ver­ jüngenden Zuführhaube 7 aus Kunststoff.
Die Haube 7 stützt sich in ihrem bodenseitigen Bereich 8 (Fig. 2) an einer zur Penetratorspitze 6 hin konisch verjün­ genden Stirnfläche 9 des Treibkäfigs 5 ab, derart, daß bei Beschleunigung des Geschosses 2 in dem Waffenrohr 1 aufgrund der Trägheitskraft eine axiale Verschiebung der Haube 7 in Richtung auf den Treibkäfig 5 erfolgt, die zu einer Aufwei­ tung des bodenseitigen Bereiches 8 der Haube 7 führt.
Da der bodenseitige Bereich 8 der Haube 7 einen Außendurch­ messer 10 (Fig. 1) aufweist, der kleiner ist als der Innen­ durchmesser 11 des Waffenrohres 1, und die Haube 7 mehrere in Richtung der Längsachse 12 des Geschosses 2 sich erstreckende nutenförmige Sollbruchstellen 13 enthält (in den Figur ist je­ weils nur eine Sollbruchstelle dargestellt), führt bei ent­ sprechendem Konuswinkel 14 der Stirnfläche 9 des Treibkäfigs 5 (Fig. 2) die Aufweitung des bodenseitigen Bereiches 8 der Haube 7 zu einem Reißen der Haube entlang der Sollbruch­ stellen 13.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht die dem Treibkäfig zugewandte Stirnfläche der Haube nicht zwin­ gend eine der Stirnfläche des Treibkäfigs angepaßte Konusflä­ che aufzuweisen, sondern kann auch eine andere Kontur besit­ zen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3. Dabei stützt sich die Haube 7' mit ihrer dem Treibkäfig 5 zuge­ wandten Stirnfläche 15 an der konusförmigen Stirnfläche 9 des Treibkäfigs 5 über eine Kante 16 ab. Außerdem erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel die mit 13' bezeichnete Sollbruchstelle bis an die Stirnfläche 15, so daß bereits bei einer relativ geringen Aufweitung des bodenseitigen Bereiches der Haube 7' ein Reißen der Haube im Bereich der Sollbruchstelle erfolgt.
Wie dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden kann, braucht sich die konusförmige Stirnfläche des Treibkäfigs keineswegs bis in den Bereich der Rohrinnenwand 18 des Waffenrohres (Fig. 1) zu erstrecken. Vielmehr kann die konusförmige Stirnfläche 9' des Treibkäfigs 5' auch auf der Innenseite 20 des Mantels 21 der Haube 7" des entsprechenden Geschosses angeordnet sein, wobei das stirnseitige Ende 22 der Haube 7" eine zur Längsachse des Geschosses hin gerich­ tete Befestigungsnase 23 aufweist, die die konusförmige Stirnfläche 9' des Treibkäfigs 5' hintergreift und in eine entsprechende nutenförmige Ausnehmung 24 des Treibkäfigs 5' eingreift. Die Breite 25 der nutenförmigen Ausnehmung 24 ist derart gewählt, daß sie bei der Beschleunigung des Geschosses in dem Waffenrohr eine axiale Verschiebung der Haube 7" zu­ läßt, die ausreicht, um ein durch die Aufweitung des boden­ seitigen Bereiches der Haube 7" bedingtes Reißen der Haube entlang der Sollbruchstellen zu bewirken.
Bezugszeichenliste
1
Abschnitt eines Waffenrohres, Waffenrohr
2
Geschoß
3
Pfeil
4
Penetrator
5
,
5
'Treibkäfig
6
Penetratorspitze
7
,
7
',
7
"Zuführhaube, Haube
8
bodenseitiger Bereich
9
,
9
'Stirnflächen
10
Außendurchmesser (Haubenboden)
11
Innendurchmesser (Waffenrohr)
12
Längsachse
13
,
13
'Sollbruchstelle
14
Konuswinkel (Treibkäfig)
15
Stirnfläche (Haube)
16
Kante
18
Rohrinnenwand
20
Innenseite
21
Mantel
22
stirnseitiges Ende
23
Befestigungsnase
24
nutenförmige Ausnehmung
25
Breite (Ausnehmung)

Claims (3)

1. Unterkalibriges Geschoß mit einem Penetrator (4) und einem den Penetrator umgebenden Treibkäfig (5, 5'), wobei
  • a) an dem Treibkäfig (5, 5') der bodenseitige Bereich (8) einer sich zur Penetratorspitze (6) hin konisch verjün­ genden Haube (7, 7', 7") angeordnet ist,
  • b) die Haube (7, 7', 7") im bodenseitigen Bereich (8) sich an einer zur Geschoßspitze hin konisch verjüngenden Stirnfläche (9, 9') des Treibkäfigs (5, 5') abstützt,
  • c) der bodenseitige Bereich (8) der Haube (7, 7', 7") einen Außendurchmesser (10) aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser (11) des Waffenrohres (1) und
  • d) die Haube (7, 7', 7") mindestens zwei in Richtung der Längsachse (12) des Geschosses (2) sich bis in den bodenseitigen Bereich erstreckende nutenförmige Soll­ bruchstellen (13, 13') enthält.
2. Unterkalibriges Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die konusförmige Stirnfläche (9') des Treibkäfigs (5') auf der Innenseite (20) des Mantels (21) der Haube (7") angeordnet ist, daß das stirnseitige Ende (22) der Haube (7") eine zur Längsachse des Geschosses (2) hin gerichtete Befestigungsnase (23) aufweist, die die konusförmige Stirn­ fläche (9') des Treibkäfigs (5') hintergreift und in eine entsprechende nutenförmige Ausnehmung (24) des Treibkäfigs (5') eingreift.
3. Unterkalibriges Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (7, 7', 7") aus Kunststoff besteht.
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