CH622883A5 - - Google Patents

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CH622883A5
CH622883A5 CH905577A CH905577A CH622883A5 CH 622883 A5 CH622883 A5 CH 622883A5 CH 905577 A CH905577 A CH 905577A CH 905577 A CH905577 A CH 905577A CH 622883 A5 CH622883 A5 CH 622883A5
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projectile
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recess
sabot
projectile body
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Rudolf Rossmann
Walter Engel
Guenther Diewald
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Oerlikon Buehrle Ag
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type

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  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Treibspiegelgeschoss mit einem der Stirnfläche 4 des Mantels 3 und der Schulter 13 angeordne-am Geschosskörper angeordneten pyrotechnischen Satz. tes Dichtungsmittel 15 verhindert das Eindringen von Treibla-
Bei Treibspiegelgeschossen, auch Unterkalibergeschosse 50 dungsgasen in den Teil der Vertiefung 2b.
genannt, ist der pyrotechnische Satz üblicherweise in eine Boh- Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 weist der Geschoss-rung im Heck des Geschosskörpers eingelassen, wie dies z.B. im körper 1 eine im Durchmesser nicht abgesetzte Vertiefung 2 Schweizer Patent No. 461 309 gezeigt wird. auf, deren Durchmesser dem Durchmesser des vorderen Teils
Da der Geschosskörper meistens aus Schwermetall gefertigt des Mantels 3 entspricht. Dadurch ist es möglich, den Mantel 3 ist, führt der Einbau des vergleichsweise leichten Leuchtsatzes 55 ohne Gefahr eines Bruches des Geschosskörpers 1 mit Pressitz zu einer Gewichtsverminderung des Geschosskörpers. Das be- in der Vertiefung 2 des Geschosskörpers 1 zu befestigen. Die deutet, dass der Geschosskörper mit einem derart angebrachten Schulter 17 des Mantels 3 liegt an einer ringförmigen Heckflä-Leuchtsatz eine geringere Durchschlagskraft erreicht als ein che 18 des Geschosskörpers 1 an.
Geschoss ohne Leuchtsatz. Ausserdem stellt das bei der Her- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist die Vertiefung
Stellung der Bohrung auszuräumende Material angesichts des 61) 2 des Geschosskörpers 1 am vorderen Ende eine ringförmige hohen Preises des Schwermetalls einen erheblichen Verlust dar. Nut 19 auf. Der Mantel 3 hat im ursprünglichen Zustand (wie
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibspie- dies in der rechten Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist) einen nach gelgeschoss mit einem pyrotechnischen Satz zu schaffen, bei innen gerichteten Flanschrand 20. Zur Befestigung des Mantels dem der Materialverlust aus dem Geschosskörper vermindert 3 wird der Flanschrand 20 durch plastische Deformation (linke und die Wirksamkeit des Geschosses erhöht wird. fi5 Hälfte der Fig. 4) in die Nut 19 und an den Grund 5 der
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass nur ein Vertiefung 2 gedrängt, wodurch die Vertiefung gegen das EinTeil des pyrotechnischen Satzes in eine Vertiefung im Geschoss- dringen von Treibladungsgasen abgedichtet und der Mantel 3 körperheck hineinragt. im Geschosskörper 1 verankert wird.
3
622 883
Der Mantel 3 kann auch durch eine Haftverbindung in der Vertiefung 2 des Geschosskörpers 1 befestigt werden. In der Fig. 5 ist eine diese Verbindung herstellende Klebstoffschicht, z.B. Araldit, bzw. eine Hartlötschicht, mit der Ziffer 21 bezeichnet.
Gemäss Fig. 6 rechte Seite, wird bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Mantel 3 durch eine Scheibe 22 in der Vertiefung 2 des Geschosskörpers 1 verankert, welche im ursprünglichen Zustand (in Fig. 6, rechte Seite strichpunktiert dargestellt) leicht gewölbt ist und einen Durchmesser aufweist, der gleich ist dem Innendurchmesser des Mantels 3. Die Scheibe 22 wird gegen den Grund der Vertiefung 24 gepresst und flachgedrückt. Bei der dabei auftretenden radialen Dehnung der Scheibe 22 wird das vordere Ende des Mantels 3 gegen die Wand der Vertiefung 2 gepresst und in dieser festgehalten. Gemäss Fig. 6 linke Seite, wird der Mantel 3 durch einen Verdrängungskörper 25 in der Vertiefung 2 des Geschosskörpers 1 gehalten. Dieser kann massiv oder als Schale ausgebildet sein. Zwei seiner äusseren Begrenzungsflächen sind konisch, und zwar die eine mit dem selben Öffnungswinkel wie der Grund der Vertiefung und daran anschliessend eine Fläche mit sehr geringem Öffnungswinkel. Der grösste Durchmesser dieses Verdrängungskörpers ist etwas grösser als der Innendurchmesser des Mantels 3. Dadurch wird beim Einführen des Verdrängungskörpers eine radiale Dehnung des Mantels bewirkt, und somit ist er zwischen der Wand der Vertiefung und dem Verdrängungskörper festgeklemmt.
Gemäss Fig. 7 ist der Mantel vorn durch eine Decke 23 abgeschlossen. Der Grund 24 der Vertiefung 2 des Geschosskörpers 1, in welche der Mantel 3 eingesetzt wird, ist beispielsweise senkrecht zur Geschosskörperachse gerichtet, kann aber auch konisch sein. Im Endzustand liegt die Decke 23 des
Mantels 3 am Grund der Vertiefung 24 an. Im ursprünglichen Zustand ist die Decke 23 nicht eben, sondern gegen das Innere des Mantels 3 hin gewölbt. Die Decke 23 wird unter plastischer Verformung an den Grund der Vertiefung 24 gedrückt. Damit 5 werden Hohlräume vermieden, die zufolge von Toleranzunterschieden zwischen der Vertiefung 2 und dem Mantel 3 entstehen könnten. Solche Hohlräume könnten sich beim Abschuss, während des Durchlaufes des Geschosses durch das Waffenrohr, mit Treibladungsgas füllen, das nach dem Austritt des m Geschosses aus dem Rohr expandieren und den Leuchtsatz nach hinten aus dem Geschosskörper auswerfen könnte. Durch die radiale Dehnung, welche der Mantel 3 beim Plattdrücken der Decke 23 erfährt, wird der Mantel gegen die Bohrungswand gepresst.
15 Das Mass, um welches der Mantel 3 hinter die Heckfläche des Geschosskörpers 1 vorstehen darf, muss durch Versuche bestimmt werden. Denn nach der Trennung von Geschosskörper und Treibspiegel muss der Mantel zuerst noch aus der Bohrung 8 eines Treibspiegels 10 herausfahren. Da aber der 20 Treibspiegel sofort nach der Trennung die bisher gemeinsam mit dem Geschosskörper beschriebene Flugbahn verlädst, darf der Mantel nur soweit vorstehen, als Berührung mit dem Treibspiegel nach der Trennung ausgeschlossen ist. Andernfalls würde die Treffgenauigkeit beeinträchtigt.
25 Der Umstand, dass zwischen Leuchtsatz und dem Grund der Vertiefung kein Zwischenraum vorgesehen ist, bringt zusätzlich den Vorteil, dass der Mantel 3 durch die Treibgase keine Beanspruchung erfährt. Insbesondere kann der Gasdruck über den Leuchtsatz auf den Grund der Vertiefung, und somit unmit-3o telbar auf den Geschosskörper wirken.
Der vom Geschosskörperheck hervorstehende Mantel 3 wirkt sich zudem günstig auf die aerodynamischen Eigenschaften des Geschosskörpers aus.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

622 883 2 PATENTANSPRÜCHE In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Ge-
1. Treibspiegelgeschoss mit einem am Geschosskörper an- genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
geordneten pyrotechnischen Satz, dadurch gekennzeichnet, dass Fig. 1 einen Längsschnitt eines Treibspiegelgeschosses; nur ein Teil des pyrotechnischen Satzes in eine Vertiefung (2) Fig. 2-7 in grösserem Massstab gezeichnete Längsschnitte im Geschosskörperheck hineinragt. ? durch das Heck des Geschosskörpers.
2. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gemäss der Fig. 1 weist ein Geschosskörper 1 eines Treibzeichnet, dass mindestens der aus dem Geschosskörperheck spiegelgeschosses im Heck eine Vertiefung 2 auf, ausgebildet als herausragende Teil des pyrotechnischen Satzes von einem Man- zur Längsachse des Geschosskörpers koaxiale Sackbohrung mit tel (3) umgeben ist. zwei Abschnitten 2a und 2b von unterschiedlichen Durchmes-
3. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 2, dadurch gekenn- m sern. Darin ist nur ein Teil eines Leuchtsatzes 11 untergebracht, zeichnet, dass die Vertiefung (2) im Heck als zur Längsachse des Der Leuchtsatz ist dabei von einem Mantel 3 umgeben. Dieser Geschosskörpers (1) koaxiale Sackbohrung ausgebildet ist, der Mantel ist auch in den folgenden Beispielen z.B. als Rohrstück Mantel (3) durch ein Rohrstück gebildet ist und in die Innenflä- gezeigt. Der vordere Teil dieses im Durchmesser abgesetzten che des Rohrstückes eine ringförmige Nut (16) eingeschnitten Mantels 3 ist mit Pressitz im engeren Teil der Vertiefung 2b ist. 15 eingesetzt. Dabei steht eine Schulter 17 des Mantels 3 an eine
4. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Schulter 13 des Geschosskörpers an. Der hintere Teil 3a des zeichnet, dass der Mantel (3) mit dem Geschosskörper (1) Mantels 3 weist eine Ringnut 6 auf, in welche ein dünnwandiger unlösbar und gasdicht verbunden ist. Kragen 7 des Geschosskörpers 1 eingebördelt ist. Der eine
5. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Bohrung von durchgehend gleichem Durchmesser aufweisende zeichnet, dass der Mantel (3) durch eine Bördelverbindung am 20 Mantel 3 steht vom Heck des Geschosskörpers 1 nach hinten in Geschosskörper befestigt ist. eine zentrale Bohrung 8 des Treibspiegelheckteils hinein vor,
6. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekenn- welche in eine Ausnehmung 9 desselben mündet. Durch einen zeichnet, dass der Mantel (3) durch Pressitz mit dem Geschoss- Pressitz, mit welchem der Mantel 3 gehalten wird, wird verhin-körper verbunden ist. dert, dass beim Abschuss des Geschosses Treibladungsgase in
7. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 25 die Vertiefung 2b dringen, den Leuchtsatz 11 an seinem vorde-zeichnet, dass die Vertiefung (2) an ihrem vorderen Ende eine ren Ende entzünden und dieser dadurch aus dem Mantel 3 nach ringförmige Nut (19) und der Mantel (3) an dem dem Geschoss- hinten ausgeworfen wird.
körper zugekehrten Ende einen nach innen gerichteten Flansch- Um eine vorzeitige Entzündung des Leuchtsatzes 11 zu rand (20) aufweist, welcher, zwecks Befestigung des Mantels vermeiden, wird dieser erst in den bereits im Geschosskörper 1 (3), plastisch verformbar ist. 30 befestigten Mantel 3 gepresst, wenn ein mit einer Verarbei-
8. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekenn- tungstemperatur von ca. 570° K gespritzter Geschossmantel 12 zeichnet, dass der Mantel (3) mittels einer Klebstoffschicht (21) aus Kunststoff aufgebracht ist. Beim Einpressen füllt der am Geschosskörper befestigt ist. Leuchtsatz 11 auch eine ringförmige, in die Bohrungswand des
9. Treibspiegelgeschoss nach einem der vorangehenden An- Mantels 3 eingeschnittene Nut 16, wodurch er in diesem veran-sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (2) einen 35 kert wird.
Teil eines Behälters für den pyrotechnischen Satz (11) bildet. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 liegt eine Stirnflä-
10. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekenn- che 4 des Mantels 3 an einer die beiden Teile der Vertiefung 2a, zeichnet, dass der Mantel (3) an seinem dem Geschosskörper 2b des Geschosskörpers 1 voneinander trennenden Schulter 13 zugekehrten Ende durch eine Decke (23) abgeschlossen ist, die, an.
zwecks Befestigung des Mantels, sich infolge plastischer Verfor- 40 Ein Teil des in der Fig. 2 nicht näher dargestellten Leucht-mung dem Grund der Vertiefung (24) anschmiegt. satzes 11 ist somit im Mantel 3 und der andere Teil in der
11. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Vertiefung 2b des Geschosskörpers 1 angeordnet, welche den zeichnet, dass der Mantel (3) an seinem dem Geschosskörper gleichen Durchmesser aufweist wie die Bohrung des Mantels 3. zugekehrten Ende durch einen Verdrängungskörper (25) gehal- Da hier der Mantel 3 im Bereiche einer konischen Stützfläche ten ist. 4514 des Geschosskörpers angeordnet ist, kann er, um einen
Bruch des Geschosskörpers zu vermeiden, nicht mit einem
Pressitz in die Vertiefung 2a eingesetzt werden. Ein zwischen
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