DE3424597C1 - Anordnung zum Abbremsen eines Treibspiegels - Google Patents

Anordnung zum Abbremsen eines Treibspiegels

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DE3424597C1
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DE3424597A
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Theodor Dr.-Ing. 8311 Marklkofen Bächler
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Waffen, die mit einer derartigen Anordnung versehen sind, zeichnen sich durch Signaturfreiheit bzw. -armut aus, d. h. beim Abbremsen des Treibsignals wird das Rohrende durch den Treibspiegel verschlossen, damit die Flamme am Austreten gehindert sowie ein Knall vermieden wird. Die Rückstoßfreiheit wird durch zwei von der Rohrmitte aus in entgegengesetzten Richtungen beschleunigte Treibspiegel hervorgebracht, wobei der eine Treibspiegel das Projektil und der andere eine Gegenmasse ausstößt.
Eine Anorndung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bereits bekannt (vgl. DE-PS 21 15 770, DE-PS 26 51 167 und DE-GM 81 20209). Die Energie des Treibspiegels wird dabei durch plastische Verformung der Bremshülse aufgezehrt. Dazu weist die eine konstante Wandstärke aufweisende Bremshülse eine Anfassung unter Bildung eines keilförmigen Zwischenraums auf, in den die Vorderkante des Treibspiegels einfährt, worauf die Bremshülse, beginnend mit der Anfassung, nach innen in die Vertiefung des Treibspiegels eingeformt werden soll.
Bei der bekannten Anordnung sind jedoch Risse oder Gleitbrüche der relativ dünnen, eine erhebliche Verformung erfahrenden Bremshülse bei hohen Geschwindigkeiten (> 200 m/s) nicht auszuschließen, so daß ein Austreten des Treibspiegels aus dem Rohr nicht sicher verhindert ist. Dies hat eine unzureichende Signatur-, Schützen- und Rückfeldsicherung zur Folge.
Die Möglichkeit des Austretens des Treibspiegels kommt bei der bekannten Anordnung freilich erst recht zum tragen, wenn die Geschwindigkeit des Projektils (auch Treibspiegel) zur Erhöhung der Reichweite bzw. Treffgenauigkeit weiter gesteigert wird.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekenn-
. zeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde,, eine Anordnung anzugeben, bei der auch bei sehr hoher Treibspiegelgeschwindigkeit ein Austreten des Treibspiegels aus dem Rohr verhindert und damit eine hohe Signatur-, Schützen- und Rückfeldsicherheit gegeben ist
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anorndung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch ein Ende eines Abschlußrohres mit Bremshülse, Projektil und Treibspiegel; und
F*ig.2 einen Schnitt durch die Vorderkante des Treibspiegels in vergrößerter Wiedergabe.
Gemäß F i g. 1 enthält das Abschußrohr 1 im betriebsbereiten Zustand ein Projektil 2 und einen Treibspiegel 3. Der Treibspiegel 3 weist eine kegelförmig-konkave Vertiefung 4 unter Bildung einer spitzen Vorderkante 5 auf. Ein gasdichter Arbeitsraum 6, dessen eine Seite durch den Treibspiegel 3 abgeschlossen ist, wird durch eine Treibladung mit Treibladungspulverschwaden beaufschlagt.
so An dem von dem Treibspiegel 3 abgewandten vorderen Ende des Abschußrohres 1 ist eine Bremshülse 7 vorgesehen, die durch einen Überwurfring 8 fixiert ist.
Die Bremshülse 7 besteht aus einem Bund 9, an dem von dem Treibspiegel 3 abgewandten, d.h. der Mündung 10 zugewandten Ende der Bremshülse 7 sowie einem eine Kegelfläche 11 aufweisenden Dornabschnitt.
Das Abschußrohr 1 weist an dem der Mündung 10
zugekehrten Ende, also im Bereich der Dornkegelfläche 11, einen sich vom Rohrkaliber ausgehend zum Rohrende erweiternden Abschnitt 12 auf. Auf diee Weise wird zwischen der Dornkegelfläche 11 und dem sich erweiternden Rohrabschnitt 12 ein Zwischenraum 13 gebildet. ;
Der Bund 9 der Bremshülse 7 wird durch den Überwurfring 8 fest gegen die benachbarte Stirnfläche des Rohres 1 gepreßt. Dazu ist der Überwurfring 8 mit einem auf ein entsprechendes Außengewinde 14 aufschraubbaren Innengewinde sowie mit einer Ringschul-
ter 15 versehen, die den Bund 9 der Bremshülse 7 übergreift.
Die Spitze Vorderkante 5 des Treibspiegels und die hintere Kante der Bremshülse sind zweckmäßigerweise am äußeren Ende mit einer Breite von einem Bruchteil eines Millimeters stumpf ausgebildet.
Die vorstehend beschriebene Anordnung funktioniert folgendermaßen:
Der Treibspiegel 3, der aus einem leicht verformbaren Metall, beispieslweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, besteht, wird nach Anzündung der Treibladung durch die Treibladungspulverschwaden in dem Arbeitsraum 6 in Richtung Mündung beschleunigt. Beim Auftreffen auf die Bremshülse 7 läuft die spitze Vorderkante 5 des Treibspiegels 3 auf die Dornkegelfläehe 11 der Bremshülse 7 auf. Das durch den Treibspiegel 3 beschleunigte Projektil 2 bewegt sich dabei ungehindert durch die Bremshülse 7 hindurch.
Im weiteren Verlauf wird die Treibspiegel-Vorderkante 5 durch die Dornkegelfläche 11 nach außen gespreizt, wobei das Material der Treibspiegel-Vorderkante 5 in den Zwischenraum 13 zwischen der Dornkegelfläche 11 und dem erweiterten Rohrabschnitt 12 fließt.
Während des Spreizens der Treibspiegel-Vorderkante 5 nach außen wird die aus einem harten Material, z. B. Stahl, bestehende Bremshülse 7 nach innen gedrückt. Dabei wandert jedoch nur der Kegelflächenabschnitt 11 der Bremshülse 7 nach innen sowie die der Stirnfläche des Rohres 1 zugewandte Außenkante des Bundes 9 der Bremshülse 7, während die der Ringschulter 15 zugewandte Fläche des Bundes 9 im wesentlichen in Anlage an der Ringschulter 15 bleibt. Der Bund 9 stellt also eine Versteifung der Bremshülse 7 dar und es wird erreicht, daß die Verformungen, die im Bereich der Kegelfläche 11 der Bremshülse 7 auftreten, lediglich Wellen darstellen, nicht jedoch zu Rissen oder Gleitbrüchen führen.
Es hat sich gezeigt, daß der Kegelwinkel oc der Dornkegelfläche 11 und der Winkel /?, der gemäß Fig.2 durch die Tangente der spitzen Vorderkante 5 des Treibsiegels 3 und der Rohrinnenwand gebildet wird, bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Bedeutung sind. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß bei einem Winkel β von mehr als 30° es dazu kommen kann, daß die Treibspiegel-Vorderkante 5 die Bremshülse 7 im Bereich der Kegelfläche 11 nach unten drückt, bevor das Projekttil 2 diesen Bereich vollständig passiert hat, so daß der Projektilboden, oder falls zwischen dem Boden des Projektils 2 und dem Treibspiegel 3 ein Übertrager vorgesehen ist, der Übertrager abgeschert werden kann. Auch kann es in diesem Fall zu einem Abscheren des Vorderkantenbereichs des Treibspiegels 3 und damit zu einem Austritt des mittleren Teils des Treibspiegels 3 aus der Bremshülse 7 kommen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung konnten Treibspiegel mit Geschwindigkeiten um 315 m/sec abgefangen werden. Die Reichweite und die Treffgenauigkeit beispielsweise von mit einer derartigen Anordnung ausgerüsteten Panzerabwehrwaffen kann dadurch beträchtlich gesteigert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Abbremsen eines in einem Rohr mit großer Beschleunigung getriebenen Treibspiegels durch plastische Materialverformung, insbesondere bei rückstoßfreien Waffen und Streuwaffen, mit einer im Bereich desjenigen Rohrendes, auf das sich der Treibspiegel zubewegt, am Rohr gegen Herausschleudern gesicherten Bremshülse, die zusammen mit dem Rohr einen Zwischenraum bildet, in den bei Treibspiegelauflauf die spitze Vorderkante des mit einer Vertiefung versehenen Treibspiegels fährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshülse (7) als bei Treibspiegelauflauf die Vorderkante (5) des Treibspiegels (3) nach außen spreizender Dorn ausgebildet ist, wobei zur Aufnahme der nach außen gespreizten Vorderkante (5) des Treibspiegels (3) der Zwischenraum (13) durch die Dornkegelfläche (11) und einen überkalibrierten Rohrabschnitt gebildet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überkalibrierte Rohrabschnitt im Bereich der Dornkegelfläche (11) durch einen sich vom Rohrkaliber ausgehend zum Rohrende erweiternden Abschnitt (12) gebildet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshülse (7) einen Bund (9) aufweist, der an der Stirnfläche des Rohres (1) anliegt
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwurfring (8) vorgesehen ist, der am Rohr (1) befestigt ist und mit seiner Ringschulter (15) den Bund (9) der Bremshülse (7) übergreift.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (8) auf das Rohr (1) aufschraubbar ist.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (λ) der Dornkegelfläche höchstens 20°, vorzugsweise höchstens 15° beträgt.
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente der spitzen Vorderkante (5) des Treibspiegels (3) mit der Rohrinnenwand einen Winkel (ß) von höchstens 35, vorzgusweise höchstens 25° einschließt.
8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshülse (7) aus einem härteren Material als der Treibspiegel (3) besteht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshülse (7) aus Stahl besteht.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibspiegel (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht
DE3424597A 1984-07-04 1984-07-04 Anordnung zum Abbremsen eines Treibspiegels Expired DE3424597C1 (de)

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