DE3620793A1 - Vorrichtung zum abbremsen des treibspiegels im abschussrohr einer rueckstossfreien waffe - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen des treibspiegels im abschussrohr einer rueckstossfreien waffe

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DE3620793A1
DE3620793A1 DE19863620793 DE3620793A DE3620793A1 DE 3620793 A1 DE3620793 A1 DE 3620793A1 DE 19863620793 DE19863620793 DE 19863620793 DE 3620793 A DE3620793 A DE 3620793A DE 3620793 A1 DE3620793 A1 DE 3620793A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/46Barrels having means for separating sabots from projectiles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abbremsen des Treibspiegels im Abschußrohr einer rückstoß­ freien Waffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Um das Projektil im Abschußrohr zu zentrieren und zu fixieren, ist dabei zwischen Treibspiegel und Projektil eine Verbindung vorgesehen, welche beim Schußvorgang von der zwischen dem Treibspiegel und dem Projektil sich radial nach innen verformenden Bremshülse abgeschert wird.
Durch die auf die hintere Kante des Projektils aufschla­ gende und diese dabei meist abtragende und dann zwischen Treibspiegel und Projektil eindringende Bremshülse wird eine zusätzliche Kraft auf das Projektil ausgeübt. Da diese Kraft umfangsmäßig meist ungleichmäßig verteilt ist, wird die Flugbahn des ausgestoßenen Projektils gestört und damit die Treffergenauigkeit beeinträchtigt. Darüber hinaus tritt eine Beeinträchtigung der Rückstoßfreiheit auf. Auch führt das Abscheren der Verbindung zwischen Projektil und Treibspiegel zu einer auf das Abschußrohr einwirkenden zusätzlichen Zugkraft, die eine entsprechende Dimensionie­ rung des Abschußrohres erforderlich macht.
Aus der DE-PS 34 24 597 ist eine rückstoßfreie Waffe ohne solche Verbindung zwischen Projektil und Treibspiegel bekannt. Die Zentrierung und Fixierung des Projektils erfolgt dabei durch die der Treibspiegelvertiefung ange­ paßte Form der Projektilrückseite und durch den Bremsring, in dem der vordere Abschnitt des Projektils steckt. Zum Abbremsen des Treibspiegels spreizt die als Dorn ausgebil­ dete Bremshülse die Vorderkante des aus einem plastisch verformbaren Material, wie Aluminium, bestehenden Treib­ spiegels nach außen auf, wobei zur Aufnahme der nach außen gespreizten Treibspiegelvorderkante das Abschußrohr im Bereich der Bremshülse überkalibriert ausgebildet und zur Fixierung der Bremshülse ein auf das Abschußrohr aufge­ schraubter Überwurfring vorgesehen ist.
Bei dieser Waffe wird das Projektil von dem Treibspiegel nach deren gemeinsamer Beschleunigung zwar störungsfrei getrennt, der Überwurfring und das durch den überkali­ brierten Abschnitt mit entsprechender Wandstärke auszu­ bildende Abschußrohr führen jedoch zu einer nicht unerheb­ lichen, insbesondere bei Handwaffen nachteiligen Gewichts­ erhöhung. Auch wird lediglich die Treibspiegelvorderkante, also relativ wenig Material verformt und damit entspre­ chend wenig Energie aufgezehrt.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine rückstoßfreie Waffe, insbesondere Handwaffe, bereitzustellen, bei welcher bei einwandfreier Abbremsung des Treibspiegels das Projektil und der Treibspiegel störungsfrei voneinander getrennt werden, und zwar ohne, jedenfalls ohne wesentliche Gewichtserhöhung der Waffe.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also zwischen dem Treibspiegel und dem Projektil ein an dem Treibspiegel und am Projektil lose anliegendes, plastisch verformbares Zwischenstück angeordnet, auf das die Bremshülse auf­ prallt. Ein Aufschlagen der Bremshülse auf die Rückseite oder die hintere Kante des Projektils ist damit verhin­ dert. Vielmehr werden die bei Aufprall des Zwischenstücks auf die Bremshülse auftretenden Verformungs- und Träg­ heitskräfte in das Zwischenstück geleitet und von diesem durch Verformung aufgenommen. Das Projektil wird dadurch störungsfrei vom Treibspiegel getrennt.
Zugleich verteilt das plastisch verformbare Zwischenstück die hohen Druckkräfte zwischen Treibspiegel und Projektil gleichmäßig auf die gesamte Fläche des Projektils und des Treibspiegels, an der es anliegt. Dadurch kann beipiels­ weise die Stärke des Treibspiegels und/oder der Rückwand des Projektils entsprechend herabgesetzt werden. Das Zwischenstück wirkt somit als Dämpfung von Kraftspitzen.
Die Fixierung und Zentrierung des Projektils erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einerseits durch die der Form der Treibspiegelvertiefung und der Projektilrückseite angepaßte Form des Zwischenstücks und andererseits durch eine entsprechende Einrichtung im Bereich des Rohrendes des Abschußrohres. D. h. das Projektil kann in die Bremshülse gesteckt sein, also in diesem Bereich einen Außendurchmesser aufweisen, der dem Innendurchmesser der Bremshülse entspricht bzw. die Bremshülse kann im Bereich des Rohrendes mit einem Innendurchmesser vorgesehen sein, der dem Außendurchmesser des Projektils entspricht oder es kann eine am Rohrende lösbar befestigte Kappe vorgesehen sein, in der das vordere Ende des Projektils angeordnet ist.
Das plastisch verformbare Material, aus dem das Zwischen­ stück besteht, ist vorzugsweise ein duktiles Material, wie Aluminium, Kupfer, Blei oder Eisen, wobei Aluminium aufgrund seines geringen spezifischen Gewichts bevorzugt wird. Es sind jedoch auch andere Materialien einsetzbar, beispielsweise plastisch verformbare Kunststoffe oder dergleichen. In Abhängigkeit von der plastischen Verform­ barkeit des Materials ist die Wandstärke des trichterför­ migen Zwischenstücks im Hinblick auf eine ausreichende plastische Verformung auszulegen.
Damit die Bremshülse nicht mit dem Projektil in Berührung kommt, ist die Seitenkante des Zwischenstücks nach vorne zur Rohrachse hin nicht oder nur mit einem relativ geringen Winkel von höchstens 45°, vorzugsweise höchstens 30°, geneigt. Um sicherzustellen, daß die Bremshülse nach Aufprall des Zwischenstücks nicht zwischen Projektil und Zwischenstück eindringt, sondern allenfalls zwischen Treibspiegel und Zwischenstück, kann jedoch auch ein Verlauf der Seitenkante des Zwischenstücks parallel zur Rohrachse oder gar eine Neigung der Seitenkante nach hinten zur Rohrachse hin vorgesehen sein.
Die Treibspiegelvertiefung ist vorzugsweise konisch ausge­ bildet. Dadurch steigt einerseits die Bremskraft langsamer an als z. B. bei einer kalottenförmigen oder konkaven Vertiefung, andererseits ist die Zentrierung fertigungs­ technisch einfacher als bei einer kalottenförmigen oder konkaven Vertiefung, da dort Fertigungstoleranzen zu einer linienförmigen Berührung zwischen dem Treibspiegel und dem Zwischenstück führen würden, während bei einer kegelförmi­ gen Ausbildung der Treibspiegelvertiefung auch bei größe­ ren Fertigungstoleranzen eine flächenmäßige Anlage gewähr­ leistet ist. Entsprechend der Treibspiegelvertiefung ist auch die Rückseite des Projektils vorzugsweise konisch ausgebildet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur im Schnitt einen Abschnitt eines Abschußrohres mit einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Auf­ pralls des Zwischenstücks auf die Bremshülse zeigt.
In einem Abschußrohr 1 ist im Bereich des Rohrendes eine Bremshülse 2 angeordnet. Auf das Rohrende zu, also in Richtung des Pfeiles a, bewegt sich das auszustoßende Projektil 3 und ein Treibspiegel 4 sowie ein Zwischenstück 5, welches zwischen der Rückseite des Projektils 3 und dem Treibspiegel 4 angeordnet ist.
An seiner vorderen, also dem Projektil 3 zugewandten Stirnseite ist der Treibspiegel 4 mit einer Vertiefung 6 versehen. Die Vertiefung 6 ist, abgesehen von dem mittleren, konkav ausgebildeten Bereich, konisch ausgebil­ det.
An dem über das Zwischenstück 5 radial hinausragenden Bereich ist der Treibspiegel 4 mit einer Auflaufkante 7 versehen, mit welcher der Treibspiegel 4 bei Auflauf auf die Bremshülse 2 dieselbe hintergreift und dabei radial nach innen verformt.
Die Rückseite des Projektils 3 ist gleichfalls konisch ausgebildet. Die Form des Zwischenstücks 5 ist der Form der Rückseite des Projektils 3 sowie des Treibspiegels 4 angepaßt, d. h. das Zwischenstück 5 weist im wesentlichen die Form eines Trichters auf.
Die Seitenkante 8 des Zwischenstücks 5 verläuft etwa parallel zur Achse des Rohres 1.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Abbremsen des Treibspiegels im Abschuß­ rohr einer rückstoßfreien Waffe, mit einer im Bereich des Rohrendes, auf das sich der Treibspiegel zu bewegt, am Abschußrohr gegen Herausschleudern gesicherten, plastisch verformbaren Bremshülse und einer Vertiefung im Treibspiegel an dessen vorderer, dem Rohrende zugewandter Stirnseite, wobei bei Auflauf des Treib­ spiegels dessen spitze Vorderkante die Bremshülse hintergreift und radial nach innen verformt, gekenn­ zeichnet durch ein am Treibspiegel (4) und an der Rückseite des auszustoßenden Projektils (3) anliegen­ des, der Form der Treibspiegelvertiefung (6) und der Projektilrückseite angepaßtes, plastisch verformbares Zwischenstück (5), welches durch die sich radial nach innen verformende Bremshülse (2) zusammengedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) aus einem duktilen Metall besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Treibspiegelvertiefung (6) im wesent­ lichen konisch ausgebildet ist.
DE19863620793 1986-06-20 1986-06-20 Vorrichtung zum abbremsen des treibspiegels im abschussrohr einer rueckstossfreien waffe Granted DE3620793A1 (de)

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