DE3241149C2 - Flintenlaufgeschoß - Google Patents

Flintenlaufgeschoß

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DE3241149C2
DE3241149C2 DE3241149A DE3241149A DE3241149C2 DE 3241149 C2 DE3241149 C2 DE 3241149C2 DE 3241149 A DE3241149 A DE 3241149A DE 3241149 A DE3241149 A DE 3241149A DE 3241149 C2 DE3241149 C2 DE 3241149C2
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shotgun
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Alfons 3000 Hannover Schmitz
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WILHELM BRENNEKE KG FABRIKATION VON JAGDGESCHOSSEN 3012 LANGENHAGEN DE
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/08Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor

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  • Coating Apparatus (AREA)
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Abstract

Zur Erhöhung der Treffsicherheit des Geschosses wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an dem Boden des topfförmigen Teiles zumindest einen in Richtung des zweiten Teiles sich verjüngenden Zapfen anzuordnen, welcher in eine Bohrung des zweiten Teiles eingreift.

Description

außerordentlich günstig ist Darüber hinaus erfolgt während dieser Bewegung eine Gasdruckdämpfung, die zum Abbau der Gasdruckspitzen führt Hierdurch wird die Rückstoßkraft entsprechend herabgesetzt
Die beiden Teile 9 und 10 bestehen aus einem ela- 5 stisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. Kunststoff.
An den topfförmigen Teil 9 ist ein in Schußrichtung weisender Zapfen %d angeformt, welcher in den hülsenförmigen Ansatz 8 des Bleikopfes 6 formschlüssig eingreift Dieser Zapfen 9c/ kann sich in Richtung des Blei- 10 kopfes 6 verjüngen, in welchem Falle die Aussparung in dem hülsenförmigen Ansatz 8 entsprechend auszubilden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 15
20
25
35
40
50
55
60

Claims (1)

1 2 sammenhalt aller drei Teile des Fiintenlaufgeschosses Patentansprüche: sichergestellt und somit gewährleistet ist, daß alle drei Teile als geschlossene Einheit das Ziel erreichen. Un-
1. Flintenlaufgeschoß, bestehend aus einem Blei- kontrollierte Bewegungen des zweiten Teiles des Pfropkopf mit Spitze und einem zweiteiligen Pfropfen aus 5 fens sind hiernach ausgeschlossen,
elastisch verformbarem Material, dessen einer topf- Vorteilhaft ist der zweite Teil als dünne Platte mit am förmig ausgebildeter Teil mit dem Bleikopf Vorzugs- Umfang abgewinkeltem Rand ausgebildet, der sich geweise über eine Steckverbindung in Form eines in gen den Innenmantel des topfförmigen Teiles dichtend einen hakenförmigen Ansatz im Bleikopf eingrei- anlegt
fenden Zapfens verbunden ist und der zweite Teil in io Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
den topfförmigen Teil so formschlüssig eingreift daß Fiintenlaufgeschosses ist nachstehend anhand der
zwischen dem Boden desselben und der Stirnfläche Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht In dieser
des zweiten Teiles eine geschlossene Kammer zur z-iigt in rein schematischer Weise:
Dämpfung des Gasdruckes gebildet ist d a d u r c h F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Patrone
f| gekennzeichnet, daß an dem Boden (ßa) des 15 mit dem Flintenlaufgeschoß gem. der Erfindung,
;S topfförmigen Teiles (9) zumindest e i η in Richtung F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Flinten-
;| des zweiten Teiles (10) sich verjüngender, kegel- laufgeschoß gemäß der Erfindung,
;| stumpfförmiyer Zapfen (9b) angeordnet ist, welcher F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den zweiten
M in eine im Cfe><rschnitt kreisförmige Bohrung (V)d) Teil des Pfropfens des Fiintenlaufgeschosses gemäß der
1 des zweiten Teiles (10) eingreift w Erfindung,
p 2. Flintenlaufgeschoß nach Anspruch 1, dadurch F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3. fi gekennzeichnet daß der zweite Teil (10) als dünne Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt einen senkrechten |t Platte (iOa) mit am Umfang abgewinkeltem Rand Schnitt durch eine Patrone, welche aus einer Hülse 1 mit *$ (tob) ausgebildet ist der sich gegen den Innenmantel einem topfförmigen Verschluß 2 am vorderen Ende beil* des topfförmigen Teiles (9) dichtend anlegt 25 steht Im unteren Teil der Hülse 1 ist ein Boden 3 mit der ~% Zündkapsel 4 vorgesehen.
ii| Der untere Teil der Hülse 1 nimmt die Pulverladung 5
ίΐ auf, oberhalb welcher das Flintenlaufgeschoß angeord-
|| net ist. Einzelheiten <fes Fiintenlaufgeschosses zeigt ins-
i| Die Erfindung bezieht sich auf ein Flintenlaufgeschoß. 30 besondere die F i g. 2 der Zeichnung. Das Flintenlaufge-
Hl Die DE-OS 29 29 628 zeigt eic Flintenlaufgeschoß, schoß besteht aus einem zylindrischen Bleikopf 6 mit
$j bestehend aus einem Bleikcpf mit Spitze und einem Spitze 7. Im Inneren des zylindrischen Bleikopfes 6 ist
if zweiteiligen Pfropfen aus elastische"'. Material, dessen ein hülsenförmiger Ansatz 8 vorgesehen, welcher Teil
einer topfförmige Teil mit dem Blei kopf über eine einer Steckverbindung ist, die im folgenden noch näher
Μ Steckverbindung in Form eines in einen hülsenförmigen 35 erläutert wird. An dem zylinderförrnigen Bleikopf 6 sind
:<. Ansatz im Bleikopf eingreifenden Zapfens verbunden . schräge Rippen 6a vorgesehen, welche von der Hülse 1
ist und der zweite Teil in den topfförmigen Teil so form- umgeben werden.
-. schlüssig eingreift, daß zwischen dem Boden desselben Dem Bleikopf 6 ist ein Pfropfen zugeordnet welcher vi und der Stirnfläche des zweiten Teiles eine geschlossene aus dem topfförmigen Teil 9 und dem Teil 10 besteht : Kammer zur Dämpfung des Gasdruckes gebildet ist. 40 Dieser zweite Teil 10 des zweiteiligen Pfropfens ist als Der zweite Teil hat dabei die Form eines Kolbens. Wird dünne Platte 10a mit am Umfang abgewinkeltem Rand • die Patronenladung zur Entzündung gebracht, so be- 10b ausgebildet, der sich gegen den Innenmantel des wegt sich der kolbenförmige Teil unter Auffüllung der topfförmigen Teiles 9 dichtend anlegt.
Kammer zur Dämpfung des Gasdruckes so lange nach In der dünnen Platte 10a des zweiten Teiles des vorne, bis die Stirnfläche des kolbenförmigen Teiles ge- 45 Pfropfens sind öffnungen 10c vorgesehen,
gen den Boden des topfförmigen Teiles anschlägt. Die An dem Boden 9a des topfförmigen Teiles 9 ist ein in Erfahrung lehrt daß nach dem Zünden der Zündladung Richtung des zweiten Teiles 10 sich verjüngender Zapdie erforderliche Einheit zwischen dem Bleikopf, dem fen 9b angebracht, der in eine Bohrung 1Od des zweiten topfförmigen Teil und dem kolbenförmigen Teil nicht Teiles 10 eingreift. Es liegt selbstverständlich im Rahmehr erhalten bleibt; vielmehr macht sich dieser kolben- 50 men der Erfindung, auch mehrere sich verjüngende förmige Teil von den übrigen beiden Teilen selbständig Zapfen und dementsprechend auch mehrere Bohrungen mit der Folge, daß diese Teile allein in Richtung des vorzusehen.
Zieles fliegen, während der kolbenförmige Teil den Lauf Der zweite Teil 10 des zweiteiligen Pfropfens greift in
der Flinte unkontrolliert verläßt. Dies wirkt sich den topfförmigen Teil 9 so formschlüssig ein, daß zwi-
zwangsläufig auf die Treffsicherheit nachteilig aus, da 55 sehen dem Boden 9a desselben und der Stirnfläche des
die Pulverladung für den Flug der drei Teile des Flinten- zweiten Teiles 10 eine geschlossene Kammer 11 zur
laufgeschosses bemessen wurde, während nur zwei Tei- Dämpfung des Gasdruckes gebildet ist. Die Länge L
Ie desselben dem anvisierten Ziel zufliegen. dieser geschlossenen Kammer 11 ist vergleichsweise
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Treffsicher· groß.
heit dieses bekannten Fiintenlaufgeschosses zu verbes- 60 Am Außenmantel des topfförmigen Teiles 9 sind quer
sem. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch er- zu dessen Längsachse verlaufende, unmittelbar neben-
reicht, daß an dem Boden des topfförmigen Teiles zu- einanderliegende Ringnuten 9c vorgesehen,
mindest e i η in Richtung des zweiten Teiles sich ver- Wird die Pulverladung 5 zur Entzündung gebracht, so jungender, kegelstumpfförmiger Zapfen angeordnet ist, bewegt sich der Teil 10 nach vorne und verkeilt sich welcher in eine im Querschnitt kreisförmige Bohrung 65 dabei mit dem sich verjüngenden Zapfen 9b des topfför-
des zweiten Teiles eingreift. rnigen Teiles 9, so daß diese Teile stets eine untrennbare Bei der Zündung der Patrone verkeilt sich der zweite Einheit miteinander bilden. Dabei bewegt sich der Teil mit dem sich verjüngenden Zapfen, so daß der Zu- Schwerpunkt nach vorne, was aus ballistischen Gründen
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