DE3517125A1 - Unterkalibriges geschoss - Google Patents

Unterkalibriges geschoss

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DE3517125A1
DE3517125A1 DE19853517125 DE3517125A DE3517125A1 DE 3517125 A1 DE3517125 A1 DE 3517125A1 DE 19853517125 DE19853517125 DE 19853517125 DE 3517125 A DE3517125 A DE 3517125A DE 3517125 A1 DE3517125 A1 DE 3517125A1
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penetrator
conical
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recess
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Henning Dipl.-Ing. 5000 Köln Schaake
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein unterkalibriges Geschoß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. 1.
Unterkalib.r ige Geschosse dieser Gattung sind aus der
GB-PS 1 256 740 bekannt. Sie werden zweckmäßig als
Patronenmunition laboriert und dienen vorzugsweise im
Direktbeschuß zur Bekämpfung gepanzerter Ziele. Unterkalibrige Geschosse der gattungsgemäßen Art werden für die unterschiedlichsten Kaliberbereiche hergestellt,
sie sind bereits für Panzerkanonen und Maschinenkartonen einge führt .
Zum Zwecke der endbalIistischen Leistungssteigerung
werden die auch als Penetratoren bezeichneten und
häufig aus Wolfram-Schwermetall hergestellten Geschosse möglichst lang ausgebildet. Auf diese Weise steht genügend Geschoßmaterial für die Durchdringung des Ziels
zur Verfügung. Eine Grenze findet die Verlängerung der Geschosse in der Regel dadurch, daß die max. Patronenlänge der in Dienst gestellten Rohrwaffen begrenzt ist und am Heck des unterkalibrigen Geschosses zum Zwecke
der Stabilisierung noch ein Leitwerk angeordnet
werden muß, das ebenfaLLs einen Teil des in der Treibladungshülse verfügbaren Raums beansprucht.
Um einen möglichst langen Penetrator zu erhalten, wurde bereits versucht, auch den Kern des Leitwerks selbst aus Penetratorwerkstoff herzustellen. Wenn das unterkalibrige Geschoß jedoch auf das Ziel aufprallt und schließlich in dieses eindringt, wird durch das Leitwerk eine sehr große Querkraft auf den Penetrator ausgeübt, wodurch dessen Bruch veranlaßt wird. Der abgebrochene Teil trägt jedoch in der Regel nicht mehr zum Zi el durchschlag bei. Dadurch wird die endballistische Wirkung des Geschosses verringert .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die endballistische Leistung eines unterkalibrigen Geschosses zu verbesse rn.
15
Ausgehend von einem Geschoß der eingangs näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: 25
Fig. 1: eine vergrößerte Detaildarstellung des Heckbereichs eines uriterkalibrigen Geschosses;
Fig. 2: teilweise im Schnitt der schematische Darstellung von patronierter Munition mit einem
unterkalihrigen Geschoß.
Fig. 2 zeigt, teilweise im Schnitt, eine schematische Darstellung einer patronierten Munition 10 für eine Panzerkanone. Die Munition 10 umfaßt eine TreibladungshUlse 11, in der ein Treibladungsanzünder 12 und die Treibladüng 13 angeordnet sind. Mit der Treibladungshülse verbunden ist der aus mehreren Segmenten bestehende Treibkäfig 14, der das unterkalibrige Geschoß 15 auf eitlem Teil seiner Länge koaxial umgibt. Am Heck des unterkalibrigen Geschosses 15 ist ein flügelumfassendes Leitwerk 16 angeordnet. Nach dem Abfeuern der Patrone werden Treibkäfig 14 und Geschoß 15 im Waffenrohr beschleunigt. Nach Verlassen des Waffenrohrs trennt sich der Treibkäfig 14 vom Geschoß 15, so daß dieses, durch das Leitwerk 16 stabilisiert·, dem Ziel entgegeneilt . Nach dem Aufprall auf die Zieloberfläche dringt das Geschoß 15 in das Zielmaterial ein. Sobald jedoch das Heckleitwerk 16 mit der schon teilweise durchdrungenen Zielwandung in Berührung kommt, wird eine große Querkraft auf das Geschoß 15 ausgeübt, die vorzugsweise in dessen Bereich 15a, also kurz vor dem Ansatz des Heckleitwerks 16 zum Bruch des Geschosses 15 führt. Der abgebrochene Teil des Geschosses 15 stellt sich schräg in bezug auf die Längsachse des Geschosses und nimmt nicht am Zieldurchgang teil, wodurch die endballistische Leistung des Geschosses 15 erheblich vermindert wird. Diesem Mißstand hilft nun die Erfindung ab, indem sie es ermöglicht, daß ein merklich längerer Bereich des vom Leitwerk 16 umschlossenen Heckteil des Geschosses 15 nicht abbricht und somit am Zieldurchschlag teilnehmen kann, wodurch wiederum die endballistische Leistung des Geschosses 15 vergrößert wird. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung werden anhand von Fig. 1 erläutert,
die eine vergrößerte DetaildarsCellung des Heckbereichs des unterkalibrigen Geschosses 15 zeigt. In der Figur ist der Penetrator 15b des Geschosses 15 nur teilweise dargestellt. Der Heckbereich 15a des Penetrators 15b ist konisch ausgebildet und sitzt in einer Ausnehmung 16a des Heckleitwerks 16, die ebenfalls über eine konusförmig ausgebildete Mantelfläche verfügt. Dabei werden die Abschrägungen so gewählt, daß der "Öffnungswinkel oC· der Ausnehmung 16a deutlich größer ist, als der Öffnungswinkel // des Penetratorkonus. an den konusförmig ausgebildeten Bereich 15a des Penetrators 15b schließt sich ein mit einem Gewinde versehener, zylindrischer Zapfen 15c an, der schließlich noch von einem Kegelstumpf 15d mit einer unter 45 verlaufenden Mantelfläche begrenzt wird. Vermittels des Zapfens 15c ist der' Penetrator 15b in eine mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung 16b im Leitwerk 16 eingeschraubt, die sich an die konusförmige Ausnehmung 16a anschließt. Die Ausnehmung 16b mündet in ein Sackloch 16c mit kegelförmiger Mantelfläehe. Die Neigung der Mantelfläche beträgt 45 , so daß sich beim Einschrauben des Penetrators 15b Über dessen Konus 15d eine Zentrierung von Penetrator 15b und Leitwerk 16 erreichen läßt.
Durch die vorbeschriebene Verbindungsart ist sichergestellt, daß beim Eindringungsvorgang des Geschosses 15 auftretende Querbelastungen sich im konusförmig ausgestalteten Bereich 15a des Penetrators 15b nicht auswirken können. Es wird daher höchstes der mit Außengewinde versehene Zapfen 15c des Penetrators 15b abgeschert, so daß ein beträchtlicher Anteil des vom Leitwerk 16 koaxial umgebenen Penetrators 15b am Zieldurchschlag teilnehmen kann.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hatte der konusförmig ausgebildete Bereich 15a des Penetrators 15b eine Länge von ca. 70 mm; die konusförmig ausgebildete Ausnehmung 16a im Leitwerk 16 eine L'änge von ca. 40 mm. Der Winkelet belief sich auf 5 , w'ährend der Winkel fi 7 betrug.

Claims (6)

RHEINMETÄLL GMBH Düsseldorf, den 3.5.1985 Bs/Sch Akte R 99 2 Pat entansprüche
1. Unterkalibriges Geschoß mit einem Penetrator und einem den Penetrator auf einem Teilbereich seiner Länge koaxial umgebenden Leitwerk, dadurch gekennzeichnet, daß heckseitig ein Teil-
•5 bereich (15a) des Penetrators (15b) konusförmig (KonuswinkeloC ) ausgebildet ist und daß dieser Teilbereich (15a) des Penetrators (15b) in einer im Leitwerk (16) angeordneten Ausnehmung (16a) gelagert ist, deren Innere Berandungsfläche ebenfalls konusförmig (Konuswinkel f* ) ausgebildet ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel
( /i ) größer ist, als der Öffnungswinkel (oC ). 15
3. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem konusförmig ausgebildeten Teil (15a) des Penetrators (15b) ein zylindrischer Außengewinde tragender Zapfen (15c) anschließt, der in eine mit Innengewinde versehene Ausnehmung (16b) eingreift.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (15c) von einem Kegelstumpf (15d) begrenzt ist, daß die Ausnehmung (16b) in eine kegelförmige Blindbohrung (16c) mündet und daß die Neigung der Berandungsflächen des Kegelstumpfs (15d) und des Sacklochs (16c) übereinstimmen.
5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der konusförmigen Ausnehmung (16a) im Leitwerk (16) zwischen ein Drittel und zwei Drittel der Länge des konusfÖrmigen Bereichs (15a) des Penetrators (15b) beträgt, und daß der Winkel ( (s ) mindestens zwei Grad großer ist als der Winkel (pC ).
6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des konusförmig ausgebildeten Bereichs (15a) des Penetrators (15b) ca. 70 mm beträgt, daß die Länge der konusförmigen Ausnehmung (16a) ca. 40 mm beträgt, daß der Winkel (<tC· ) einen Wert von 5 , und daß der Winkel ( /7 ) einen Wert von 7 aufwe is t .
DE19853517125 1985-05-11 1985-05-11 Unterkalibriges geschoss Withdrawn DE3517125A1 (de)

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US07/017,163 US4730561A (en) 1985-05-11 1986-04-10 Subcaliber projectile
AT86902401T ATE43436T1 (de) 1985-05-11 1986-04-10 Unterkalibriges geschoss.
PCT/EP1986/000210 WO1986006828A1 (en) 1985-05-11 1986-04-10 Undercalibrated projectile
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