DE3927918A1 - Fluegelstabilisiertes geschoss - Google Patents
Fluegelstabilisiertes geschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/04—Stabilising arrangements using fixed fins
- F42B10/06—Tail fins
Description
Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit großem Länge/Durch
messer-Verhältnis und heckseitig angeordnetem Flügelleit
werk gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Übliche langgestreckte Wuchtgeschosse, z. B. aus bruchem
pfindlichem Wolframschwermetall, weisen am Heck des Ge
schoßkörpers einen im Durchmesser verringerten Gewindezap
fen auf, auf den eine Leitwerkshülse zusammen mit den da
ran befestigten Leitwerksflügeln aufgeschraubt wird. Dabei
ist die Leitwerkshülse nahezu so lang wie die Grundlänge
der angesetzten Leitwerksflügel, so daß sich die Gesamtlän
ge des Wuchtgeschosses aus der Länge des Geschoßkörpers
(minus Gewindezapfen) und der Länge der Leitwerkshülse zu
sammensetzt. Ein derartiges bekanntes Geschoß ist bei
spielsweise in Fig. 1 mit einer dazugehörigen Treibla
dungshülse als Panzermunition dargestellt. Dabei ragt das
Leitwerk des Penetrators weit in den Ladungsraum der Patro
nenhülse hinein und eine Verlängerung des Geschoßkörpers
ist (bei gleichbleibender Gesamtlänge der Munition aus waf
fentechnischen und logistischen Gründen) nur über eine Ver
kürzung des Anzündröhrchens (Primers) und Volumenverminde
rung für das Treibladungspulver möglich.
Aus der DE-OS 35 15 304 ist ein unterkalibriges flügelsta
bilisiertes Geschoß mit im Heckbereich des Penetrators an
geordneten Leitwerksflügeln bekannt. Dabei sind die Flügel
derart negativ gefeilt ausgebildet, daß die äußeren Flügel
spitzen in Flugrichtung des Geschosses zeigen. Beim Ziel
aufprall auf eine schräg angestellte Zielfläche wird eine
relativ kleine Kraft auf den aufprallenden Flügel übertra
gen. Diese Kraft ist jedoch im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Penetrators ausgerichtet und führt daher
nicht zu einem den Penetrator zerstörenden Biegemoment.
Dadurch bleibt die endballistische Leistung des Penetra
tors nahezu vollständig erhalten.
Weiterhin ist aus der DE-OS 35 17 125 ein unterkalibriges
Geschoß bekannt. Zur Verbesserung der endballistischen Lei
stung des Penetrators ist ein rückwärtiger Teilbereich des
Geschoßkörpers im Durchmesser sich stetig verkleinernd ko
nisch ausgebildet und sitzt über ein kurzes Teilstück be
rührungsfrei in einer ebenfalls konisch ausgebildeten Aus
nehmung der Leitwerkshülse. Dadurch werden beim Durchdrin
gen des Zielmaterials auf das Leitwerk ausgeübte Querkräf
te zumindest in dessen konusförmig ausgebildeten Teil
nicht auf den Penetrator übertragen, so daß ein Bruch des
Penetrators in diesem Bereich vermieden wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Baulänge einer Munition
mit einem Geschoß von großem Länge/Durchmesser-Verhältnis
mit heckseitigem Flügelleitwerk zu verkürzen bzw. bei glei
cher Baulänge der Munition eine Verlängerung des Geschoß
körpers mit Erhöhung der zielwirksamen Masse zu ermögli
chen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kenn
zeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkma
len gelöst. Dadurch, daß der Befestigungsbereich zwischen
Geschoßkörper und Flügelleitwerk in der hinteren Hälfte
der Längenerstreckung des Flügelleitwerkes bzw. der Leit
werkshülse vorgesehen ist, und die vordere Hälfte der Leit
werksflügel freistehend nach vorne weisend dicht am Ge
schoßkörper anliegen, so daß die Spitzen der Leitwerksflü
gel innerhalb des Grenzströmungsbereiches der vorbeiströ
menden Luft liegen, wird eine Verkürzung der Geschoßlänge
bzw. der Baulänge der Munition erzielt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß
zur Verbesserung der Stabilität die Spitzen der Leitwerks
flügel mittels eines freidrehenden Ringes seitlich gegen
einander abgestützt sind.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Spit
zen der Leitwerksflügel mittels einer am Geschoßkörper be
festigten flachen Hülse seitlich gegeneinander abgestützt.
Dabei können zur Aufnahme der Spitzen der Leitwerksflügel
in dem Ring bzw. in der Hülse entsprechende schmale Längs
schlitze vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Hülse lediglich aus zwischen den Leitwerksflügeln
angeordneten Hülsensegmenten besteht. Zweckmäßigerweise
ist die Hülse bzw. sind die Hülsensegmente auf dem Geschoß
körper verklebt, verschweißt oder verlötet, so daß keine
Kerbwirkung bzw. erhöhte Bruchgefahr für den bruchempfind
lichen Geschoßkörper gegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine übliche Panzermunition mit Treibla
dungshülse und unterkalibrigem flügelsta
bilisiertem Wuchtgeschoß (Prior Art),
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes am Penetrator heck
seitig angeordnetes Flügelleitwerk,
Fig. 3 und Fig. 4 weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten des
erfindungsgemäßen Flügelleitwerkes,
Fig. 4a eine vergrößerte Teildarstellung der
formschlüssigen Hülsenverbindung aus Fig. 4
und
Fig. 5 und Fig. 6 ausschnittsweise dargestellte Querschnitte
im Bereich der Leitwerkshülse gemäß Linie
V-VI in Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 eine vollständige
Munitionseinheit für Panzerkanonen bezeichnet, die aus
einem unterkalibrigen Wuchtgeschoß 12 von großem Länge/
Durchmesser-Verhältnis mit segmentiertem abwerfbarem Treib
käfig 14 und einer die Treibladung 16 enthaltenen Treibla
dungshülse 18 besteht.
Das Wuchtgeschoß 12 weist zur Flugstabilisierung hecksei
tig ein entsprechendes am Geschoßkörper 19 befestigtes Flü
gelleitwerk 20 auf. Im Verbindungsbereich zwischen Treibkä
fig 14 und Wuchtgeschoß 12 ist zur Übertragung der Be
schleunigungskräfte eine übliche Formschlußzone 22 z. B.
mit Gewinderillen vorgesehen.
Die Treibladungshülse 18 kann eine verbrennbare Hülle 24
und einen metallischen Hülsenboden 26 (Stummelhülse) mit
Anzündelement 28 (Primer) aufweisen.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes an einem Gewindezap
fen 30 des Geschoßkörpers 19 befestigtes Flügelleitwerk 20
dargestellt. Dabei ist der als Leitwerkshülse 32 ausgebil
dete Befestigungsbereich 34 in der hinteren Hälfte 36 der
Längenerstreckung des Flügelleitwerkes 20 angeordnet und
die Leitwerksflügel 40 liegen im Bereich der vorderen Hälf
te 38 des Flügelleitwerkes 20 freistehend nach vorne wei
send dicht am Geschoßkörper 19 an, so daß zwar zwischen
Außenwandung des Geschoßkörpers 19 und der Innenkante
eines jeden Leitwerkflügels 40 ein geringer Luftspalt 42
von z. B. kleiner 1 mm Breite freibleibt, wobei jedoch die
Spitzen 44 der Leitwerksflügel 40 so dicht am Geschoßkör
per 19 anliegen, daß sie beim Geschoßflug innerhalb des
Grenzströmungsbereiches der vorbeiströmenden Luft liegen.
Zur Erzeugung einer Ausgleichsrotation weisen die Leit
werksflügel 40 auf ihrer Vorderkante jeweils eine einseiti
ge flächige Anschrägung 46 und ggf. auch die Hinterkanten
eine entsprechende Anschrägung 48 auf.
Da hierdurch bzw. durch die anströmende Luft ein gewisses
Drehmoment auf dem Geschoßkörper 19 ausgeübt wird, kann es
zweckmäßig sein, daß nach einem weiteren Ausführungsbei
spiel der Erfindung gemäß Fig. 3 die Spitzen 44 der Leit
werksflügel 40 mittels eines freidrehenden Ringes 50 seit
lich gegeneinander abgestützt sind. Dadurch wird die Ge
fahr des Verbiegens der Flügelspitzen oder das Auftreten
von Schwingungen bei Druckschwankungen der Pulvergase
zwischen den Leitwerksflügeln während der Verbrennung der
Treibladung bzw. in der Beschleunigungsphase im Waffenrohr
vermieden.
Der Ring 50 weist zur Aufnahme der Spitzen 44 der Leit
werksflügel 40 eine in der Anzahl entsprechende Zahl von
Ausnehmungen 52 auf. In Fig. 3 ist der Ring 50 zur
Verdeutlichung übergroß dargestellt. In gebauter Version
kann er so flach ausgebildet sein, daß er nahezu ohne
Durchmesservergrößerung hinter einem Absatz 54 mit
entsprechender Durchmesserverkleinerung des hinteren
Geschoßkörpers 19 verschwindet. Damit wird eine
Beeinträchtigung des Luftwiderstandsbeiwertes CW vermieden
und erreicht, daß die tiefergelegten Flügelspitzen gegen
die thermische Belastung durch die Luftreibung besser
geschützt sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung gemäß Fig. 4 ist vorgesehen, daß die Spitzen 44 der
Leitwerksflügel 40 auf einer am Geschoßkörper 19 befestig
ten flachen Hülse 56 fixiert und dadurch seitlich gegenein
ander abgestützt sind. Die Spitzen der Leitwerksflügel kön
nen dazu auf der Hülse 56 angeklebt, angelötet oder ange
schweißt sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann gemäß Fig. 5 vorgese
hen sein, daß die Hülse 56 zur Aufnahme und stabileren Be
festigung der Spitzen 44 der Leitwerksflügel 40 entspre
chende schmale Längsschlitze 58 aufweist, in welche die
Leitwerksflügel eingesetzt und in einer der zuvor genann
ten Weise fixiert sind.
Gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
kann die Hülse 56 aber auch nur aus lediglich zwischen den
Leitwerksflügeln 40 angeordneten Hülsensegmenten 56′ be
stehen. Zweckmäßigerweise sind die Hülse 56 bzw. die Hül
sensegmente 56′ zu ihrer Fixierung auf dem Geschoßkörper
19 verklebt, verschweißt oder verlötet.
Der Geschoßkörper 19 eines gefechtsmäßigen Wuchtgeschosses
12 besteht z. B. aus bruchempfindlichem Wolframschwerme
tall. Wenn das Wuchtgeschoß 12 als Übungsgeschoß ausgelegt
ist, so wird in aller Regel Stahl als Geschoßwerkstoff ver
wendet. Dementsprechend können die Leitwerksflügel 40
und/oder die Leitwerkshülse 32 auch aus Stahl oder einer
hochfesten Aluminiumlegierung bestehen. Der Ring 50 sowie
die Hülse 56 bzw. Hülsensegmente 56′ können aus einem
temperaturbeständigen Kunststoff, einer Leichtmetallegie
rung oder Stahl bestehen. Dementsprechend ist eine gegen
seitige Befestigungsmaßnahme (Kleben, Schweißen, Löten)
anzuwenden.
Zur formschlüssigen Befestigung der Hülse 56 bzw.
Hülsensegmente 56′ auf dem Geschoßkörper 19 kann auch ein
geringer Formschluß 64 über ein kerbunempfindliches
Feingewinde oder entsprechende Ringrillen vorgesehen sein
sein - siehe Fig. 4a. Dabei wird ein entsprechendes
feines Außengewinde 60 auf dem Geschoßkörper 19 und ein
feines Innengewinde auf der Innenfläche 62 der Hülse 56
bzw. Hülsensegmente 56′ eingearbeitet. Eine dünne Hülse 56
bzw. Hülsensegmente 56′ sind dann nahezu durchmessergleich
und stehen kaum noch aus der Außenflucht des Geschoßkör
pers 19 hervor.
Durch die vorstehende Beschreibung wird ersichtlich, daß
ein erfindungsgemäßes Geschoß eine Verkürzung der Muni
tionsbaulänge ermöglicht bei gleichzeitiger Leistungsstei
gerung im Ziel durch Verminderung der Abbrechgefahr des
Geschoßheckes beim ersten Zielaufprall.
Bezugszeichen-Liste
10 Munitionseinheit
12 Geschoß
14 Treibkäfig
16 Treibladung
18 TL-Hülse
20 Flügelleitwerk
22 Formschlußzone
24 verbrennbare Hülse
26 Hülsenboden
28 Primer
30 Gewindezapfen
32 Leitwerkhülse
34 Befestigungsbereich
36 hintere Hälfte
38 vordere Hälfte
40 Leitwerksflügel
42 Luftspalt
44 Flügelspitzen
46 vordere Anschrägung
48 hintere Anschrägung
50 Ring
52 Ausnehmung
54 Absatz 19
56 Hülsen
56′ Hülsen-Segmente
58 Längsschlitze
60 Außengewinde 19
62 Innengewinde 56, 56′
64 Formschluß (Feingewinde oder Ringrillen)
12 Geschoß
14 Treibkäfig
16 Treibladung
18 TL-Hülse
20 Flügelleitwerk
22 Formschlußzone
24 verbrennbare Hülse
26 Hülsenboden
28 Primer
30 Gewindezapfen
32 Leitwerkhülse
34 Befestigungsbereich
36 hintere Hälfte
38 vordere Hälfte
40 Leitwerksflügel
42 Luftspalt
44 Flügelspitzen
46 vordere Anschrägung
48 hintere Anschrägung
50 Ring
52 Ausnehmung
54 Absatz 19
56 Hülsen
56′ Hülsen-Segmente
58 Längsschlitze
60 Außengewinde 19
62 Innengewinde 56, 56′
64 Formschluß (Feingewinde oder Ringrillen)
Claims (7)
1. Geschoß (12) mit großem Länge/Durchmesser-Verhältnis
und heckseitig angeordnetem Flügelleitwerk (20)
dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsbereich (34) zwischen Geschoßkörper
(19) und Flügelleitwerk (20) in der hinteren Hälfte
(36) der Längenerstreckung des Flügelleitwerkes (20)
vorgesehen ist, und die vordere Hälfte (38) der Leit
werksflügel (40) freistehend nach vorne weisend dicht
am Geschoßkörper (19) anliegen, so daß die Spitzen
(44) der Leitwerksflügel (40) innerhalb des Grenzströ
mungsbereiches der vorbeiströmenden Luft liegen.
2. Geschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitzen (44) der Leitwerksflügel (40) mittels
eines freidrehenden Ringes (50) seitlich gegeneinander
abgestützt sind.
3. Geschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitzen (44) der Leitwerksflügel (40) mittels
einer am Geschoßkörper (19) befestigten flachen Hülse
(56) seitlich gegeneinander abgestützt sind.
4. Geschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Aufnahme der Leitwerksflügel (40) in dem Ring (50)
bzw. der Hülse (56) entsprechende Ausnehmungen (52)
bzw. schmale Längsschlitze (58) vorgesehen sind.
5. Geschoß nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (56) lediglich aus zwischen den Leitwerks
flügeln (40) angeordneten Hülsensegmenten (56′)
besteht.
6. Geschoß nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (56) bzw. die Hülsensegmente (56′) auf dem
Geschoßkörper (19) verklebt, verschweißt oder verlötet
sind.
7. Geschoß nach Ansprpuch 1, 3, 4, 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß
zwischen Geschoßkörper (19) und Hülse (56) bzw.
Hülsensegmenten (56′) ein Formschluß (64) über ein
kerbunempfindliches Feingewinde besteht, wobei auf dem
Geschoßkörper (19) ein feines Außengewinde (60) und
auf der Innenfläche der dünnen Hülse (56) bzw. den
Hülsensegmenten (56′) ein entsprechendes feines
Innengewinde (62) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927918 DE3927918A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Fluegelstabilisiertes geschoss |
FR9007072A FR2651311B1 (fr) | 1989-08-24 | 1990-06-07 | Projectile stabilise par ailettes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927918 DE3927918A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Fluegelstabilisiertes geschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927918A1 true DE3927918A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6387751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927918 Ceased DE3927918A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Fluegelstabilisiertes geschoss |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927918A1 (de) |
FR (1) | FR2651311B1 (de) |
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1989
- 1989-08-24 DE DE19893927918 patent/DE3927918A1/de not_active Ceased
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1990
- 1990-06-07 FR FR9007072A patent/FR2651311B1/fr not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2651311A1 (fr) | 1991-03-01 |
FR2651311B1 (fr) | 1992-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |