DE3233045A1 - Uebungsgeschoss - Google Patents
UebungsgeschossInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/48—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
- F42B10/52—Nose cones
Description
10
Die Erfindung betrifft ein Übungsgeschoß zur Verwendung mit solchen Direktschießwaffen, wie auf einem
Panzer befestigten Geschützen, bei denen ein Geschoß das Laufrohr mit einer Geschwindigkeit größer als die
Schallgeschwindigkeit verläßt.
Im allgemeinen wird von einem Übungsgeschoß abgesehen davon, daß es eine billige Alternative zu normalen
Gefechtsgeschossen ist, gefordert, daß es innerhalb einer begrenzten Schußweite (Ubungsschußweite) die gleichen
ballistischen Daten wie das Gefechtsgeschoß aufweisen sollte, und den kleinsten möglichen Risikoabstand jen-
seits der Übungsschußweite erfordert. Das bedeutet, daß ein Übungsgeschoß einander entgegengesetzte und vollkommen
unterschiedliche ballistische Eigenschaften aufweisen muß einerseits im Anfangsteil der Geschoßbahn im Bereich
des Übungsabstandes und andererseits in dem späteren Teil der Geschoßbahn, der sich in den Sicherheitsbereich erstreckt,
welcher im Falle eines Fehlschusses geräumt werden muß.
Daher ist im Anfangsteil der Geschoßbahn ein niedriger Luftwiderstand gefordert, der die gleiche flache
Geschoßbahn wie bei einem Gefechtsgeschoß erzeugt, während der Luftwiderstand im letzten Teil der Geschoßbahn groß
sein sollte, um das Geschoß innerhalb einer kürzest möglichen Strecke hinter dem Ziel zu bremsen.
Da die relevante übungsSchußweite bei jedem Fall des
Übungsschießens beträchtlich variieren kann, je nach den Verhältnissen des Schießgeländes und. der Art der zu übenden
Gefechtssituation, ist es wünschenswert, daß Übungsgeschosse, die für lange oder kurze Zielabstände geeignet
sind, zur Verfügung stehen. Nicht nuc vom Standpunkt der Lagerung aus betrachtet ist zu ersehen, daß es billiger
ist, wenn ein und dasselbe Übungsgeschoß an diese unterschiedlichen allgemeinen Zielabstände angepaßt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ubungsgeschoß, welches bei normalen Verwendungszwecken, wenn es an
lange Ubungsschußweiten angepaßt ist, am Beginn der Geschoßbahn
wo es mit Überschallgeschwindigkeit fliegt einen vollkommen anderen Luftwiderstand als am Ende der
Geschoßbahn hat, wo es auf Geschwindigkeiten unterhalb der Schallgeschwindigkeit abgebremst ist.
Das Ubungsgeschoß gemäß der Erfindung ist so konstruiert, daß es beim Absinken seiner Geschwindigkeit
unter einen kritischen Wert durch einen Luftwiderstand schnell abgebremst wird, der sehr viel größer als bei
einem herkömmlichen Geschoß ist. Weiterhin ist es leicht für kurze Übungsschußweiten passend einstellbar, die beispielsweise
durch kurze Schießweiten oder sehr hügeliges Gelände bedingt sind. Die Einstellung von einem Geschoß
für lange übungsSchußweiten zu einem Geschoß mit einer
kurzen übungsSchußweite erfolgt durch einfaches Ausschrauben
der zapfen- oder dübeiförmigen Geschoßspitze von dem im wesentlichenzylindrischen Körper. Dies führt zu einem
kurzen stumpfen Geschoß, welches trotz schlechter ballistischer Eigenschaften und kurzer Reichweite ausgezeichnet
für die Verwendung bei Schießübungen mit kurzen Schußweiten geeignet ist. Dia dübeiförmige Spitze ist so einfach
und hat wegen dieser Einfachheit einen geringen eigenen Wert, so daß dieser vernachlässigt werden kann.
Die Erfindung kann daher als ein rotationsstabilisiertes Ubungsgeschoß bezeichnet werden, welches hauptsächlich
in Direktschußwaffen, wie Artilleriegeschützen und Panzergeschützen, bei denen das Geschoß das Laufrohr
mit Überschallgeschwindigkeit verläßt, verwendet wird. Gemäß der Erfindung besteht das Geschoß aus einem im
wesentlichen zylindrischen Geschoßkörper, der mit üblich ausgebildeten Gürteln und Dichtungen versehen ist, und
von diesem Geschoßkörper ist eine nach vorne gerichtete, koaxial befestigte Geschoßspitze in Form eines zylindrischen
Dübels oder Zapfens mit wesentlich kleinerem Durchmesser als dem des Geschoßkörpers angeordnet. Länge und Durchmesser
des Dübels wurden so ausgewählt, daß beim Fliegen des Geschosses mit Überschallgeschwindigkeit der Dübel die
Luftströmung an der Vorderfläche des Geschoßkörpers vorbei ablenkt. Zusätzlich ist diese Vorderfläche so ausgebildet,
daß sie, wenn keine Luftableitung mehr stattfindet, weil das Geschoß in seiner Geschoßbahn weiter abgebremst ist,
starke Luftwirbel verursacht, die den Flug des Geschosses weiter bremsen.
Das einfachste Verfahren zur Erzielung dieses Verhaltens ist, die Vorderfläche als eine quer abgeschnittene
Fläche auszubilden, d.h. sie verläuft ringförmig um das Gewindeloch für die dübeiförmige Geschoßspitze.
Abhängig von der gewünschten Schußweite sind Durchmesser und Länge der dübeiförmigen Geschoßspitze an die
Form und Größe der Vorderfläche des Geschoßkörpers angepaßt. Daher kann es beispielsweise erforderlich sein,
den der Vorderfläche benachbarten Teil des Geschosses in Form eines kurzen Kegelstumpfes mit einem kleinen Scheitelwinkel
auszubilden.
Um die Einstellung des Übungsgeschosses für die vorstehend genannten zwei unterschiedlichen Schußweiten zu
ermöglichen, ist die Geschoßspitze leicht entfernbar ausgebildet, indem ihr rückwärtiges Ende mit Gewinde versehen
und einfach in ein Gewindesackloch in der Mitte der Vorderfläche des Geschoßkörpers eingeschraubt ist.
In diesem Zusammenhang kann angegeben werden, daß es panzerbrechende Geschosse, sogenannte RSV-Geschosse gibt
(Geschosse mit Ladungen mit gerichteter Sprengwirkung), deren äußere Form derjenigen gemäß der vorliegenden Erfindung
sehr ähnlich ist. Obwohl derartige RSV-Geschosse sowohl zur Verwendung in Artilleriegeschütze, bei denen die
Granaten das Laufrohr mit Überschallgeschwindigkeit verlassen, als auch für andere Rohrrücklaufgeschütze und
Raketenwaffen, bei denen die Geschosse die Abschußvorrichtung bei wesentlich niedrigen Geschwindigkeiten verlassen,
bekannt sind, sind dies doch ohne Ausnahme Geschosse, die
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mit einem nach vorne weisenden Abstandsstift versehen sind/ um sicherzustellen, daß die Ladung in einem sehr
genau vorbestimmten Abstand von einer gepanzerten Fläche detoniert, so daß der bei der Explosion ausgebildete
Sprengstrahl oder -Stachel eine maximale Wirkung erhält.
Die äußere Form dieser RSV-Geschosse ist somit ausschließlich
von der gewünschten Panzersprenqwirkung und nicht von den ballistischen Eigenschaften bestimmt.
Das Übungsgeschoß gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt'.
Fig. 1 die Seitenansicht eines Obungsgeschosses gemäß
der Erfindung; und
Fig. 2 das Geschoß gemäß Fig. 1 im Schnitt in der Seitenansicht.
Das in diesen beiden Ansichten gezeigte Geschoß besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen, massiven
■ Geschoßkörper 1, der aus Dural hergestellt ist. Der Geschoßkörper
1 ist mit zwei aufgeschrumpften Treibgürteln 2 und 3 und einer ringförmigen Dichtung 4 versehen.
In das rückwärtige Ende des Geschoßkörpers ist eine Leuchtspurladung 5 eingeschraubt.
Das vordere Ende des Geschoßkörpers 1 ist leicht zugespitzt und verleiht dem Geschoß die Form einer
niedrigen, jedoch relativ breiten stumpfen Pyramide. An der Stirnseite endet der Geschoßkörper in einer
quer abgeschnittenen Fläche 6.
In der Mitte dieser Fläche ist ein Gewindeloch 7, in welches die stab- oder zylinderförmige Geschoßspitze
eingeschraubt ist.
Durch Herausschrauben der Gewindespitze 8 kann das Ubungsgeschoß wie gemäß der Erfindung beschrieben, aus
einem Übungsgeschoß für lange Schußweite in ein Übungsgeschoß mit kurzer Schußweite umgewandelt werden.
— 7 -■
Claims (5)
- Patentansprüche10Rotationsstabilisiertes Übungsgeschoß zur Verwendung in solchen Direktschußwaffen, wie Artilleriegeschützen und Panzergeschützen, bei denen das Geschoß das Laufrohr mit Überschallgeschwindigkeit verläßt, bestehend aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Geschoßkörper, der mit der Innenfläche des Geschützrohres zugewandten Treibgürteln und Dichtungen versehen ist, und einer zapfenförmigen Geschoßspitze, die am Geschoßkörper vorsteht, dadurch gekennzeichnet , daß der zylinderförmige Teil des Körpers (1) vorne mit einer mehr oder weniger quer abgeschnittenen Stirnfläche (6) endet, während die Geschoßspitze (8)— 1 —aus einem an der Stirnfläche (6) vorstehenden, axial angeordneten, zylindrischen Zapfen besteht, der einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Stirnfläche hat und dessen Länge und Durchmesser so angepaßt sind, daß beim Fliegen des Geschosses mit Überschallgeschwindigkeit die Geschoßspitze den Luftstrom an der Stirnfläche vorbei mit einem Winkel nach rückwärts ableitet, während derselbe Luftstrom bei Unterschallgeschwindigkeiten des Geschosses an der zapfenförmigen Geschoßspitze entlang geleitet wird und an der Stirnfläche Luftwirbel bildet, wodurch das Geschoß schnell gebremst wird.
- 2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die zapfenförmige Geschoßspitze (8) vom zylinderförmigen Geschoßkörper (1) entfern- bar ausgebildet ist.
- 3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der zylinderförmige Geschoßkörper (1) eine quer abgeschnittene vordere Stirnfläche (6) aufweist.
- 4. Übungsgeschoß nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß der zylinderförmige GeschoßkÖrper (1) in der Nähe der vorderen Stirnfläche die Form einet; Kegelstumpfes mit einem kleinen spitzen Winkel aufweist.
- 5. Übungsgeschoß nach Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß der zylinderförmige Geschoßkörper (1) und die nach vorne ragende zapfenförmige Geschoßspitze (8) je aus einem massiven Metallstück, beispielsweise aus Dural, hergestellt sind.
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