DE2639884A1 - Geschoss fuer uebungsmunition - Google Patents

Geschoss fuer uebungsmunition

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DE2639884A1
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DE
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projectile
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igniter
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DE19762639884
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Guenter Huebsch
Rudolf Stahlmann
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles

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Description

DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT
Troisdorf Bez. Köln
Geschoß für Übungsmunition
Die Erfindung befaßt sich mit einem Gesclioß der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art. ι
Es ist ein Übungsgeschoß bekannt;, das aus einem am hinteren Ende ; geschlossenen Yfeffenrohr verschossen wircL, und dessen Geschoß- ,= . körper aus Metall am vorderen Ende ein m±± ihm formschlüssig verbundenes Zünderersatzstück aufweist, dessen Außenform der des I Zünders des scharfen Geschosses entspricht. Bei diesem bekannten : Übungsgeschoß ist das Zünderersatzstück ein massiver ogivaler j Körper aus Aluminium, der mit seinem hinteren Ende in den Ge- ! schoßkörper des scharfen Geschosses eingeschraubt ist. Die vom j
vorderen Ende dieses Geschoßkörpers ausgehende und sich etwa über zwei Drittel seiner Länge erstreckende sociale Ausnehmung, die j beim scharfen Geschoß die Sprengladung ejathält, ist beim Übungs- ; geschoß mit einem inerten Füllstoff oder einem inerten Füllkör- ' per, z.B. aus Aluminium, gefüllt. . ■ j
Dieses Übungsgeschoß, das vom vorgegebenen Geschoßkörper des
scharfen Geschosses ausgeht, weist wenigstens annähernd das ·
gleiche Gewicht wie das scharfe Geschoß stuf. Wie sich in der
Praxis jedoch gezeigt hat, ist die mit diesem Übungsgeschoß erreichbare Präzision oder Zielgenauigkeit geringer als die des
scharfen Geschosses.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Übungsgeschosses ist, daß
für seine Herstellung ein relativ großer technischer Aufwand erforderlich ist. So muß das massive metalXische Zünderersatzstück
an seinem hinteren Ende mit einem Feingevinde entsprechend demjenigen des Zünders versehen werden, um es in den Geschoßkörper
80gy 1 0/U325
des scharfen Geschosses einschrauben zu können. Auch die Ausfüllung der vorderen Ausnehmung des Geschoßkörpers mit einem
inerten Material erfordert einen zusätzlichen unerwünschten
Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Übungsgeschoß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art das j Flugverhalten und die Zielgenauigkeit zu verbessern, um beim ! Übungsschießen möglichst die gleichen Verhältnisse wie beim '. scharfen Schießen zu erreichen. Dabei soll der Aufwand hin- ■; sichtlich des Materials und der1 Fertigung möglichst gering sein.:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen ! des Anspruches 1 gelöst. Das z.B. aus Stahl, Aluminium od.dgl. ' hergestellte Zünderersatzstück kann mit einer zylindrischen, ' kegeligen, ogivalen-, ringförmigen od.dgl* Ausnehmung versehen j sein, die von seinem hinteren Ende ausgeht und zusammen mit dem : Geschoßkörper eine solche Gewichtsverteilung und Schwerpunkts- \ lage des vollständigen Übungsgeschosses ermöglicht, daß das ge- ι forderte optimale außenballistische Verhalten, d.h. die gleiche ι Zielgenauigkeit wie beim scharfen Schuß erreicht wird. Das als J Hohlkörper ausgebildete Zünderersatzstück ermöglicht es also,
sich den jeweiligen Bedingungen des Einzelfalles in bestmögli- i eher Weise anzupassen. Dabei wird als Geschoßkörper vorzugsweise, nicht mehr der des scharfen Geschosses verwendet, sondern ein ; Übungsgeschoßkörper ohne die für die Sprengladung vorgesehene,
nachträglich wieder aufzufüllende Ausnehmung und ohne Feingewinde für das Zünderersatzstück, der mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellbar ist und insbesondere auch aus einem
Material geringeTer Festigkeit als der des scharfen Geschosses
gefertigt werden kann, wodurch sich die Bearbeitung erheblich
vereinfacht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das
Zünderersatzstück gemäß Anspruch 2 auszubilden. Diese ballisti- j sehe Haube weist in ihren wesentlichen Bereichen eine annähernd
809811S/032S
gleiche relativ geringe Wanddicke auf und ermöglicht dadurch
gegebenenfalls noch eine weitere Verschiebung des Gesamtschwerpunktes zum Geschoßheck hin.
Wie überraschend gefunden wurde, hält ein derartiges als Hohl- ; körper oder Haube ausgebildetes leichtes Zünderersatzstück den I auf das Geschoß beim Abschuß und während des Fluges einwirken- j den Kräften einwandfrei stand. Das Geschoß unterliegt insbeson- , dere beim Abschuß sehr starken Krafteinwirkungen, wenn es innerhalb von wenigen Millisekunden so stark beschleunigt wird« daß
es an der Waffenmündung mit einer Geschwindigkeit von etwa j 1000 m/s oder auch mehr austritt. Zu den dadurch bedingten
axialen Druckkräften treten bei den. drallstabilisierten Geschos-; sen, deren Umdrehungszahl an der Waffenmündung beispielsweise ■ in der Größenordnung von 100 000 U/ain liegt, noch starke radial
j wirkende Zentrifugalkräfte und zusätzlich noch entsprechende j Tangentialkräfte hinzu. Das hohle bzw. haubenartige Zünderer- \ satzstück darf durch diese verschiedenen Kräfte nicht in unzu- '■ lässiger Weise deformiert oder gar beschädigt v/erden, da dann :
i das geforderte reproduzierbare Flugverhalten bis zum Aufschlag ;
im Ziel und damit die angestrebte verbesserte Zielgenauigkeit ;
nicht mehr gewährleistet sind. Bei drallstabilisierten Geschos- j
sen muß die Verbindung zwischen dem Geschoßkörper und dem j hohlen bzw. haubenartigen Zünderersatzstück außerdem so verdreh-' fest sein, daß die dem Geschoßkörper beim Durchgang durch das
Waffenrohr aufgezwungene sehr schnelle Rotationsbewegung ein- ;
wandfrei auf das Zünderersatzstück übertragen wird, dieses J keinen Schlupf gegenüber dem Geschoßkörper aufweist.
Nach einem- weiteren im Anspruch 3 angegebenen Vorschlag der Erfindung wird das Zünderersatzstück aus Kunststoff, insbesondere
thermoplastischem Kunststoff, gefertigt, um einerseits ggf.
eine noch weitere Gewichtsreduzierung zu erreichen und andererseits im Hinblick auf die elastischen Eigenschaften des Kunststoffes eine gute Formbeständigkeit des hohlen, insbesondere
haubenartigen, Zünderersatzstückes gegen äußere Krafteinwirkun-
gen z.B. beim Transport, welche ein Verbeulen zur Folge haben könnten, sowie eine einfache und dennoch? die auftretenden Kräfte einwandfrei aufnehmende Verbindung zwischen dem Geschoßkörper und dem Zünderersatzstück zu erreichen. .'Bei drallstabilisierten Übungsgeschossen ist dabei die verdrehfe.ste Verbindung von i
besonderer Bedeutung, da andernfalls, d.&. wenn das Zünderersatz-I stück nicht einwandfrei mitrotiert, es aufgrund der dann in Um- j fangsrichtung erfolgenden Relativbewegung zwischen Geschoßkörper > und Zünderersatzstück zu einer so starkem Erwärmung durch Reibung
kommen kann, daß der Kunststoff des Zünd'erersatzstückes in un- ■ zulässiger Weise anschmilzt oder sogar ^egschmilzt.
Für das Zünderersatzstück kann grundsätzILich jeder Kunststoff verwendet werden, der im vorgegebenen Temperaturbereich den auftretenden Krafteinwirkungen standhält. Genannt seien z.B. schlag-; festes PVC, Niederdruckpolyäthylen oder Hochdruckpolyäthylen, i ggf. vernetzt, z.B. mit Ruß und/oder Peroxiden, Polyester, z.B. Polytetramethylenterephthalat od.dgl. Bevorzugt werden solche Kunststoffe, die sich nach denr Spritzgußverfahren oder nach dem ! Preßverfahren leicht verarbeiten lassen« j
Die Verbindung zwischen Geschoßkörper un-i. Zünderersatzstück kann auf sehr vielfältige Weise erfolgen. Eine besonders einfache Mög· lichkeit ist im Anspruch 4 angegeben, woibei die Verlängerung des Zünderersatzstückes z.B. mit Preßsitz im die Geschoßkörperausnehmung hineingeschoben ist und ggf. nocti die zusätzliche Verwendung eines Klebemittels vorgesehen seJLn kann. Zur Aufnahme der axialen Kräfte stützt sich dabei das Zünsäerersatzstück mit seiner hinteren Stirnfläche vorzugsweise an der* vorderen Stirnfläche des Geschoßkörpers ab. Diese Stützfläche; erstreckt sich in der Regel in einer Radialebene, könnte aber sauch geneigt angeordnet sein. Vorzugsweise erstreckt sich dabei <S.er Hohlraum des Zünderersatzstückes auch auf dessen Verlängerimg, so daß diese hülsenförmig ausgebildet ist. Zusätzlich dazu oder auch statt dessen könnte der Hohlraum aber auch als die Verlängerung umgebender, ringförmiger Leerraum innerhalb des Zündkerersatzstückes ausgebildet sein.
Gemäß Anspruch 5 ist eine formschlüssige Verbindung zwischen beiden Teilen vorgesehen. Sofern das Zünderersatzstück bzw. dessen Verlängerung hinreichend elastisch ist, kann die Verbindung als sogenannte Schnappverbindung ausgebildet werden. Andernfalls kann z.B. der Geschoßkörper nach Einsetzen des Zünderersatzstückes durch einen anschließenden Kalibriervorgang an die Verlängerung radial angepreßt werden, um die formschlüssige Verklammerung der beiden Teile miteinander zu erreichen. Insbesondere bei einem Zünderersatzstück aus Kunststoff ist es zwecks Erreichen einer hohen Verdrehfestigkeit vorteilhaft, wenigstens zwei in axialer Richtung hintereinander angeordnete Schnapprillen vorzusehen.
Eine andere Verbindungsmöglichkeit ist im Anspruch 6 angegeben. Dabei kann das Zünderersatzstück z.B. durch äußeres radiales Anpressen an den Ansatz mit diesem reibschlüssig verbunden und ggf. auch noch zusätzlich verklebt sein. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Zünderersatzstück jedoch mit Preßsitz auf den Ansatz des Geschoßkörpers aufgeschoben, so daß es in seinem hinteren Bereich entsprechend elastisch aufgeweitet wird. Um bei der im allgemeinen geforderten sehr langen Lagerfähigkeit von beispielsweise 10 Jahren eine Beschädigung insbesondere von Zünderersatzstücken aus Kunststoff infolge von Spannungsrissen zu vermeiden, darf der Preßsitz jedoch nicht zu stramm gewählt werden. Bei Hochdruckpolyäthylen als Kunststoff für das Zünderersatzstück besteht die Gefahr einer Spannungsrißbildung z.B. dann nicht, wenn die beim Aufpressen des Zünderersatzstückes auf den Ansatz erfolgende bleibende Dehnung kleiner als etwa 3 % ist. Die Formsteifigkeit des Zünderersatzstückes ist um so größer, je größer dessen Wanddicke ist. Allerdings steigen mit größerer Wanddicke wegen der dann größeren in Rotation zu versetzenden Masse des Zünderersatzstückes wiederum die Anforderungen an die Drehfestigkeit der Verbindung Zünderersatzstück-Geschoßkörper. Wie gefunden -wurde, trägt das erfindungsgemäße Zünderersatzstück auch diesen beiden entgegengesetzten Forderungen Rechnung.
9
Um die vom Geschoßkörper auf das Zünderersatzstück in Umfangsrichtung ausgeübten Kräfte, welche für die Übertragung eines
bestimmten Drehmomentes erforderlich sind, möglichst klein zu
halten, ist erfindungsgemäß der Außendurchmesser des Ansatzes
,des Geschoßkörpers nur möglichst wenig kleiner als das Geschoßkaliber. Möglichst venig kleiner heißt, daß die halbe Durchmesserdifferenz zwischen Geschoßkaliber und Ansatz, welche die '. Wanddicke des vorzugsweise haubenartigen Zünderersatzstückes ; im hinteren Bereich bestimmt, möglichst nicht größer gewählt [ wird, als es für die Festigkeit des Zünd.erersatzstückes erfor- 1 derlich ist, um so die Verbindungsflache zwischen Geschoßkörper i und Zünderersatzstück - in radialer Riclrtung gesehen - möglichst; weit außen anzuordnen. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei ί
die Anordnung nach Anspruch 7 erwiesen. I
Das mit Preßsitz auf den zapfenförmigen Ansatz des Geschoßkörpers aufgeschobene Zünderersatzstück kann mit diesem beispielsweise unter Verwendung eines geeigneten Klebemittels zusätzlich
verklebt werden. Statt dessen kann aber auch vorgesehen werden, ; beide Teile nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander zu j verbinden, wobei für drallstabilisierte Geschosse die Anordnung : so zu wählen ist, daß sich der Bajonettverschluß beim Abschuß ; nicht löst. j
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist nach Anspruch 8 j vorgesehen, die beiden Teile zusätzlich zum Preßsitz noch durch ■; Formschluß, insbesondere nach Art einer Schnappverbindung, miteinander zu verbinden. Die angegebene Formschlußverbindung mit
Ringwulst und -nut hat gegenüber einem Bajonettverschluß den
Vorteil, daß die Herstellung der beiden Teile einfacher ist. So-j fern das Material des Zünderersatzstückes so elastisch ist, daß i
es die für eine Schnappverbindung erforderliche vorübergehende
elastische Aufweitung mitmacht, vereinfacht sich dadurch auch
die ,Montage der beiden Teile ganz erheblich. Ein Trocknungsvorgang, wie er bei Verwendung von Klebstoffen im allgemeinen erforderlich ist, fällt bei der erfindungsgemäß bevorzugten
Schnappverbindung fort. Vorzugsweise wird die Schnappverbindung mit zwei oder drei hintereinander angeordneten Ringwülsten bzw. -nuten ausgebildet. Um das Aufschieben des Zünderersatzstückes auf den Ansatz zu erleichtern, erweist es sich als zweckmäßig, die Ringwülste des Ansatzes und vorzugsweise auch die des Zünderersatzstückes auf ihrer einen Seite derart mit einer abgeschrägten Ringfläche auszubilden, daß die Ringwülste beim axialen Übereinanderschieben der beiden Teile aufeinander abgleiten, wobei das Zünderersatzstück dementsprechend geringfügig radial aufgeweitet wird. Im eingeschnappten Zustand liegen die Ringwülste des Zünderersatzstückes mit ihrer anderen vorzugsweise radial gerichteten Ringfläche an der entsprechenden gleichfalls vorzugsweise radial gerichteten Gegenringflache der Ringwülste des Geschoßkörpers an. Hierbei muß das Material, insbesondere der Kunststoff, des Zünderersatzstückes entsprechend elastisch sein, so daß er nach dem radialen Aufspreizen beim Einschnappen der Ringwülste in die korrespondierenden Ringnuten wieder radial nach innen zurückfedern kann. Als Außendurchmesser des Ansatzes gilt dabei in Verbindung mit Anspruch 7 der durch die Ringwülste bestimmte größte Außendurchmesser.
Insbesondere bei einer Ausbildung des Ansatzes des Geschoßkörpers mit radialen Vorsprüngen zwecks Formschlußverbindung mit dem Zünderersatzstück ist eine v/eitere Verringung des Fertigungsaufwandes gemäß Anspruch 9 möglich. Dadurch kann der Ansatz für sich z.B. aus einem Material geringerer Festigkeit als der Geschoßkörper hergestellt werden, wodurch sich der Bearbeitungsaufwand für den Ansatz verringert. Zur festen Verbindung kann z.B. der Ansatz mit einem entsprechenden axialen Zapfen in eine zugeordnete Bohrung des Geschoßkörpers mit Preßsitz hineinge^ drückt werden. Bevorzugt wird Jedoch eine Verbindung gemäß Anspruch 10.
Im Hinblick auf eine weitere Beeinflussung der Schwerpunktslage des Übungsgeschosses bei vorgegebenem konstantem Gesamtgewicht erweist sich eine Ausbildung gemäß Anspruch 11 als vorteilhaft,
/s r
ViOdurch die Massenverteilung in relativ weiten Grenzen den Erforderriissen des jeweiligen Geschoßtyps entsprechend festgelegt j werden kann. Die Ausnehmung bzw. der Vorsprung sind vorzugswei- ; se zylindrisch ausgebildet, können aber auch konisch oder ke- j gelförmig sein oder auch eine andere zweckmäßige Form haben. Sie! ermöglichen es in vorteilhafter Yfeise, zusammen mit dem er- \ findungsgemäßen Zünderersatzstück die für die Zielgenauigkeit geforderten Vierte von Schwerpunktslage und Gewicht des Übungsgeschosses einzustellen. Dabei ist ggf. auch der Einfluß einer vom hinteren Ende des Geschoßkörpers ausgehenden axialen sacklochartigen Ausnehmung für die Unterbringung eines Leuchtspursatzes, Rauchsatzes od. dgl. zu berücksichtigen, da auch die Größe dieser Ausnehmung und der darin ggf. befindliche wenigstens eine pyrotechnische Satz die Massenverteilung des gesamten Übungsgeschosses beeinflussen und so beim angestrebten optimalen; außenballistischen Verhalten des erfindungsgemäßen Übungsgeschosses zu berücksichtigen sind. Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung der Massenverteilung ist im Anspruch 12 angegeben,! gemäß dem z.B. in das vordere Ende des Geschoßkörpers ein zylindrischer Stab, Bolzen,.Stift od.dgl. aus einem im Vergleichj zum übrigen Geschoßkörper schwereren Material, vorzugsweise Blei, eingesetzt werden kann.
Eine zusätzliche Erhöhung der Festigkeit der Verbindung Geschoßkörper-Zünderersatzstück kann erforderlichenfalls noch gemäß Anspruch 13 erreicht werden. Die Aufrauhung, welche die Reibung zwischen beiden Teilen erhöht, kann beispielsweise bereits durch eine Phosphatierung eines metallischen Geschoßkörpers erreicht werden. Statt dessen können aber auch die sich berührenden Flächen wenigstens zum Teil mit einer gerändelten Oberfläche ausgebildet werden. Diese Rändelung kann z.B. sägezahnähnlich ausgebildet sein und ist bei drallstabilisierten Geschossen vorzugsweise entgegen deren Drallrichtung geneigt. Zweckmäßigerweise wird bei einer derart starken Aufrauhung der Berührungsflächen nach dem Zusammenfügen der beiden Teile noch ein zusätzlicher Kalibriervorgang vorgesehen, um die Teile aneinander zu drücken
und unter entsprechender plastischer Verformung in die Vertiefungen der Rändelung einzupressen.
Der Geschoßkörper des erfindungsgesäßen Übungsgeschosses ist einschließlich des ggf. vorgesehenen Ansatzes und axialen Vorsprungs im allgemeinen als einstückiger massiver Körper, insbe sondere aus Metall, ausgebildet, u.U. kann aber - wie vorstehend angegeben - der Ansatz zusammen mit dem ggf. vorgesehenen axialen Vorsprung auch separat hergestellt werden. Als Metali wird vorzugsweise Stähl verwendet. Aber auch andere Metalle wxe Weicheisen, Messing od.dgl. sind verwendbar. In Abhängigkeit von den Anforderungen an die jexveilige Übungsmunition ist es ferner grundsätzlich möglich, den Geschoßkörper auch aus nichtmetallischen Materialien wie z.B« Kunststoffen, ggf. mit Füllstoffen höherer Dichte wie Quarzmehl, Eisenpulver od.dgl., Keramik usw. herzustellen. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, daß für den Geschoßkörper des erfindungsgemäßen Übungsgeschosses ein Material geringerer Festigkeit als für das scharfe Geschoß verwendet werden kann, das sich z.B. leichter spanabhebend bearbeiten läßt. Dieser auf einfache Weise herstellbare Geschoßkörper wird ggf. noch einer Nachbehandlung, beispielsweise Phosphatierung, unterworfen und falls erforderlich, anschließend mit für derartige Zwecke bekannten Lacken überzogen.
Bei einem Geschoßkörper aus Weicheisen, Messing geringerer Festigkeit oder auch anderen weniger festen Materialien kann es beim direkten Einpressen des Leuchtspur-, Knall-, Rauch-, Bandsatzes od.dgl. in die hintere Ausnehmung des Geschoßkörpers infolge des erforderlichen hohen Preßdruckes zu einem unkontrollierten Hineindrücken von Satzteilen in die Wandung der Geschoßbohrung und damit zu Unregelmäßigkeiten in der Verarbeitung und im Abbrandverhalten kommen. Zur Vermeidung, dieser Nachteile ist gemäß Anspruch 14 vorgesehen, den wenigstens einen pyrotechnischen Satz in eine besondere dünnwandige aber dennoch formsteife Hülse mit geschlossenem Boden, z.B. aus Stahl, einzupressen und dann in die Ausnehmung des Geschoßkörpers mit Reibschluß einzusetzen. Zur Abdichtung und gleichzei-
9
tigen zusätzlichen Halterung dieser Hülse im Geschoßkörper kann weiterhin eine Ausbildung gemäß Anspruch 15 vorgesehen werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung, in Ausxührungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen jeweils im Längsschnitt
Figuren 1 bis 3 verschiedene Varianten des Übungsgeschosses j
und * ' j
Figuren 4 bis 6 verschiedene Varianten des vorderen Endes i -".".""". des Übungsgeschosses.
Der Geschoßkörper 1 aus z.B. Stahl ist gemäß "Fi'gur. 1 mit dem Zünderersatzstück 2 aus z.B. Hochdruckpolyäthylen, das hier als j haubenartiger Hohlkörper 3 ausgebildet ist, verbunden, indem j dessen hinterer Bereich 4 den" am vorderes!'Ende des Geschoßkörpers' 1 angeordneten zapfenförmigen Ansatz 5 außenseitig mit Preßsitz j übergreift. Zusätzlich ist noch eine fqrsESchlüssige Schnappver- ; bindung derart vorgesehen, daß das Zünde:rersatzstück 2 mit seinen drei Ringwülsten 6 in korrespondierende Ringnuten 7 des Ansatzes 5 eingreift. Mit der hinteren Stirnfläche stützt sich das i Zünderersatzstück 2 dabei an der .Schulter 8 des Geschoßkörpers 1 ι ab. Der Ansatz 5 weist am vorderen Ende cten axialen zylindrischen Vorsprung 9 auf, der in den Hohlraum 10 des Zünderersatzstückes 2: hineinragt. Das Zünderersatzstüeii: 2 kann ggf. zur Erhöhung sei- j ner Formsteifigkeit mit z.B. vier längs ßes Umfangs gleichmäßig j verteilt angeordneten inneren in Längsrichtung sich erstreckenden nicht gezeigten Verstärkungsrippen versehen werden.
Der Geschoßkörper 1 weist außerdem die von seinem hinteren Ende { ausgehende sacklochartige Ausnehmung 11 auf, In welcher· der Leuchtspursatz 12 und dessen Anfeuerung 13 angeordnet sind, und die nach hinten mittels der vom ZUndstralil durchschlagbaren Abdeckung 14 aus beispielsweise Papier, welche zwischen den beiden Ringscheiben 15 und dem umgebördelten Rand 16 gehalten ist, verschlossen 1st. Im hinteren Bereich des Geschoßkörpers 1 ist das
Führungsband 1? aus vorzugsweise Sintereisen angeordnet. j
Die einzelnen Hohlräume, insbesondere der des Zünderersatzstückes 2, sind unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Hassen- ! dichten so bemessen, daß das Übungsgeschoß bei wenigstens nahezu ; gleicnem Gewicht wie das scharfe Geschoß eine solche Schwer- : punktslage aufweist, daß es praktisch die gleiche Präzision wie j das scharfe Geschoß hat. Dabei liegt bei einem in der Praxis | verschossenen erfindungsgemäßen Übungsgeschoß der Schwerpunkt
um etwa 10 % näher am Geschoßheck als bei dem vergleichbaren be- ] kannten Übungsgeschoß. Außerdem ist das Verhältnis von Länge zu ! Durchmesser, welcher dem vorgegebenen Kaliber entspricht, beim j erfindungsgemäßen Übungsgeschoß günstiger als bei dem bekannten, : was gleichfalls eine Verbesserung des außenballistischen Ver- j haitens bewirkt.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Übungsgeschoß ist der Geschoßkörper j 1 aus z.B. V/eicheisen mit dem Zünderersatzstück 2, das wieder ; als ballistische Haube 3 aus Kunststoff ausgebildet ist, verbun- ; den, indem es den Ansatz 5 außenseitig mit Preßsitz übergreift ! und mit seiner einen Ringwulst 6 in die eine Ringnut 7 des Ge- · schoßkörpers formschlüssig eingeschnappt ist. Zur zusätzlichen ' Beeinflussung der Schwerpunktslage ist hier der Ansatz 5 sowohl I
mit dem Vorsprung als auch der zusätzlichen axialen sacklochar- j tigen Ausnehmung 18 versehen, in welche der zylindrische Stift 19 aus z.B. Blei eingesetzt ist, der mit seinem vorderen Ende in
den Hohlraum 10 frei hineinragt.
Der Leuchtspursatz 12 mit Anfeuerung 13 ist in die formsteife
Hülse 20 aus z.B. Stahl eingepreßt, welche in die Ausnehmung 11
mit Schiebesitz eingesetzt ist. Der Ringflansch 21 der Hülse 20
liegt an der hinteren Stirnfläche 22 des Geschoßkörpers 1 an
und ist unter Zwischenlage der Ringscheibe 23 aus z.B. Polyäthylen, der Abdeckung 24 aus einer z.B. dünnen Messingfolie und
der Ringscheibe 25 aus z.B. Stahl durch den umgebördelten hinteren Rand 16 des Geschoßkörpers 1 gehalten und dadurch gasdicht
abgeschlossen.
-tttttt
Das in Figur 3 gezeigte Ubungsgeschoß unterscheidet sich von
dem 'in Figur 2 im wesentlichen durch das Fehlen des Bleieinsatzes 19 und einer einfacheren Ausführung des Leuchtspureinsatzes, wie
er z.B. bei geringeren Anforderungen an die Lagerfähigkeit anwendbar ist. Dabei ist die Hülse 20 mit ihrem hinteren Rand 26
in die' Ringnut 27 des Geschoßkörpers 1 hineingedrückt und mittels! der Abdeckung 28 aus z.B. lackiertem Papier, Kunststoff-Folie j od.dgl. verschlossen. j
Die Figur 4 zeigt eine ballistische Haube 3,z„B. aus Stahl oder i Aluminium, die mit dem Geschoßkörper 1 mittels der durch Sicken ! erzeugten Formschlußverbindungen 29 gehalten ist. j
In Figur 5 ist ein im Spritzverfahren aus Kunststoff hergestell- i tes Zünderersatzstück 2 gezeigt, das als Hohlkörper 30 mit dem j Hohlraum 10 ausgebildet ist und mit seiner hülsenförmigen axialen!
Verlängerung 31 in die entsprechende sacklochartige Ausnehmung 32J des Geschoßkörpers 1 eingreift, mit dem es über die wenigstens J zwei Ringwülste 33 und die korrespondierenden Ringnuten 34 nach j Art einer Schnappverbindung verbunden ist. Die hintere Stirnfläche 35 des Zünderersatzstückes 2 liegt an der vorderen Stirnfläche 36 des Geschoßkörpers 1 an.
Bei der in Figur 6 gezeigten Variante ist der Ansatz 5 mit dem
Vorsprung 9 aus z.B. Automatenmessing oder Aluminium getrennt
vom übrigen Geschoßkörper 1 aus z.B. Stahl hergestellt, um die
Fertigung zu vereinfachen. Die Verbindung dieser beiden Teile .
erfolgt über den Gewindezapfen 37 und die Gewindebohrung 38.
Le e rs e i te

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Geschoß für Übungsmunition, inst)esondere mit Drallstabilisierung, dessen Geschoßkörper air seinem vorderen Ende ein mit ihm verbundenes Zünderersatzstück und an seinem hinteren Ende vorzugsweise eine sacklochartige axiale Ausnehmung für die Aufnahme wenigstens eines pyrotecnnischen Satzes od.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zünderersatzstück (2) als Hohlkörper (30) ausgebildet ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zünderersatzstück (2) als haubenartiger Hohlkörper (3) ausgebildet ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zünderersatzstück (2) aus Kunststoff ist.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zünderersatzstück (2) mit einer vorzugsweise hülsenförmigen Verlängerung (31) in eine korrespondierende sacklochartige axiale Ausnehmung (32) des Geschoßkörpers (1) eingreift und vorzugsweise mit seiner hinteren, die Verlängerung (31) umgebenden Stirnfläche (35) an der vorderen Stirnfläche (36) des Geschoßkörpers (1) anliegt.
5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zünderersatzstück (2) im Bereich seiner Verlängerung (31) wenigstens eine Ringwulst bzw. -nut (33) aufweist, mit der es mit einer korrespondierenden Ringnut bzw. -wulst (34) der Ausnehmung (32) des Geschoßkörpers (1) formschlüssig, vorzugsweise nach Art einer Schnappverbindung, verbunden ist,
6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Zünderersatzstück (2) mit seinem hinteren Bereich (4) einen zapfenförmigeji Ansatz (5) des Geschoß-
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ORIGINAL INSPECTED
körpers (1) außenseitig übergreift und mit diesem (5) fest verbunden ist und daß das ZünderersatzstUck (2) vorzugsweise mit seiner hinteren Stirnfläche an einer umlaufenden Schulter (8) des Geschoßkörpers (1) anliegt.
7. Geschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Ansatzes (5) größer als etwa das 0,7-fache, vorzugsweise das 0,8-fache, des Kalibers des Geschoßkörpers (1) ist.
8. Geschoß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zünderersatzstück (2) und der Ansatz (5) mittels wenigstens je einer Ringwulst und korrespondierender Ringnut (6, 7) formschlüssig, vorzugsweise nach Art einer Schnappverbindung, miteinander verbunden sind.
9. Geschoß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) getrennt vom Geschoßkörper (1) hergestellt und mit diesem fest verbunden ist.
10. Geschoß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) mit einem Gewindezapfen (37) in eine entsprechende Gewindebohrung (38) des Geschoßkörpers (1) eingreift.
11. Geschoß nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) eine sacklochartige axiale Ausnehmung (18) und/oder einen in das Zünderersatzstück (2) mit radialem Spiel hineinragenden zusätzlichen axialen Vorsprung (9) aufweist.
12. Geschoß nach Anspruch 11·, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (18) des Ansatzes (5) eine Zusatzmasse (19) größerer Dichte eingesetzt ist, die gegebenenfalls in das Zünderersatzstück (2) mit radialem Spiel hineinragt.
13. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Berührungsfläche zwischen Zünderersatzstück (2) und Geschoßkörper (1) aufgerauht ist. ·
14. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der hinteren Ausnehmung (11) des Geschoßkörpers (1) eine an ihrem vorderen Ende geschlossene Hülse (20) eingesetzt ist, in welche der wenigstens eine pyrotechnische Satz, insbesondere ein Leuchtspursatz (12), eingepreßt ist.
15. Geschoß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) an ihrem hinteren Ende einen, vorzugsweise radial gerichteten, Flansch (21) aufweist, gegen den der hintere Rand (16) des Geschoßkörpers (1) unter Zwischenlage einer den pyrotechnischen Satz (12) gegen die Atmosphäre abdichtenden Abdeckung (24) umgebördelt ist.
Troisdorf, den 31. Aug. 1976
OZ 76085 Sc/Rl.
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