DE60010884T2 - Expansionsgeschoss - Google Patents

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Munition für klein-, mittel- und großkalibrige Waffen, und im Besonderen eine neue Art von Flechette-Projektilen, insbesondere für Jagdwaffen, mit verbesserter Wirksamkeit vor allem bei weichen Zielen.
  • Die Munition vom Typ Flechette-Projektil umfasst ein durch Leitwerksflügel bzw. -flossen stabilisiertes unterkalibriges Geschoss (Flechette), das mit einem Treibspiegel (oder Treibkäfig) entsprechend dem Kaliber der Waffe verbunden ist, wobei sich das Ganze in einer durch Anwürgen verschlossenen Patrone befindet, umfassend zudem eine Zündhülse und eine Treibladung. Eine derartige Munition ist beispielsweise in der FR-A-2.555.728 beschrieben.
  • Es sind außerdem verschiedene Munitionen bekannt, die so konstruiert sind, dass sie sich beim Einschlag verformen, beispielsweise Expansionsmunitonen, wie jene der Anmeldung WO 97.40334, bei denen der Kopf Kerben aufweist, die die Deformation auslösen. Das U.S.-Patent Nr. 4.685.397 beschreibt ein Projektil, das mittels eines Zapfens, der leicht in eine zylindrische Öffnung in der Achse des Projektilkopfs eindringt und die Wandung nach außen aufdrückt, eine ähnliche Wirkung hat. Das U.S.-Patent Nr. 3.881.421 beschreibt ein Projektil mit ausgehöhltem Kopf, um dessen Abflachung beim Aufprall auf dem Ziel auszulösen. Das Patent AT 395.910 beschreibt eine Jagdmunition mit zwei koaxialen, in einer metallischen Hülle gehaltenen Kernen. Ein weiterer Munitionstyp, der einen Bleikörper umfasst, der in einer Metallhülse angeordnet ist, die einen dem Hülsenboden entsprechenden axialen Schaft aufweist, ist im U.S.-Patent Nr. 4.685.397 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Munitionen mit Flechette-Projektil und betrifft im Besonderen das auch als Flechette bezeichnete unterkalibrige Geschoss. Es ist wünschenswert, dass sich das Flechette beim Einschlag im Ziel verformt, wobei jedoch diese Deformation kontrolliert sein muss und nicht zu einem Zerbrechen in mehrere Flechette-Fragmente von kleiner Größe, die gefährlich sein können, führen darf.
  • Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, die eine kontrollierte Deformation des Flechettes beim Eintritt in die weichen Teile eines Ziels ermöglicht und gleichzeitig ausreichende Steifigkeit und Zusammenhalt des Flechette-Körpers gewährleistet, um die Bildung zahlreicher Fragmente zu verhindern und die Zerstörung der harten Teile des Ziel zu sichern.
  • Die Vorrichtung der Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem Projektil mit dem Kaliber der Waffe oder einem kleineren Kaliber, umfassend einen profilierten Vorderteil, einen Mittelteil und einen, gegebenenfalls einen Flügel tragenden, Rückteil, das entlang seiner Achse ein inneres Flechette mit höherer Steifigkeit als die des Projektilkörpers aufweist.
  • Im Besonderen ist die Vorrichtung der Erfindung aus einem Geschoss mit dem Kaliber der Waffe oder einem unterkalibrigen Geschoss gebildet, das in Kombination mit einem Treibspiegel vom selben Kaliber wie die Waffe verwendet wird, umfassend einen zylindrischen Einsatz von höherer Steifigkeit als der Rest des Körpers des Geschosses oder des unterkalibrigen Geschosses, der entlang seiner Achse angeordnet ist und sich zumindest bis in die Nähe der Vorderfläche des Geschosses oder unterkalibrigen Geschosses erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Projektil gemäß der vorliegenden Erfindung einen profilierten Vorderteil, einen Mittelteil und einen, gegebenenfalls einen Flügel tragenden, Rückteil, und das innere Flechette weist vorzugsweise eine derartige Länge auf, sodass es sich über den Vorderteil und den Mittelteil des Projektils erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das gesamte Projektil vom inneren Flechette durchzogen, das sich vom Rückteil bis zum Vorderteil des Projektils erstreckt, wobei der Rückteil des inneren Flechettes als Träger für Flügel dienen kann, sofern es sich um ein durch Leitwerksflügel stabilisiertes Projektil handelt.
  • Das innere Flechette oder der innere Einsatz bildet ein "getragenes inneres Flechette", da es im Projektil eingesetzt ist und von ihm getragen wird. In der weiteren Beschreibung kann dieses der Einfachheit halber als "inneres Flechette" bezeichnet werden, muss jedoch von dem Flechette, das das unterkalibrige Geschoss von mittels Leitwerksflügeln stabilisierten Flechette-Projektilen nach dem Stand der Technik bildet, unterschieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das innere Flechette in einer axialen Öffnung untergebracht, die zur Vorderseite des Projektils hin offen ist, und die Vorderfläche des inneren Flechettes ist in Bezug auf die Vorderfläche des Vorderteils des Projektils versenkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das innere Flechette überstehend sein, d.h. dass sein vorderes Ende aus der axialen Öffnung herausragt und sich in einigen Fällen sogar in Bezug auf die Vorderfläche des Projektils vorne befinden kann. Eine derartige Anordnung kann insbesondere im Falle von mittels Leitwerksflügel stabilisierten Projektilen von Vorteil sein.
  • Das innere Flechette kann aus nur einem Element oder aus mehreren aufeinander folgenden Elementen gebildet sein, die miteinander verbunden auf derselben Achse angeordnet sind. Es kann vorteilhaft sein, beispielsweise ein inneres Flechette aus zwei Elementen vorzusehen. Einer Ausführungsform gemäß kann das innere Flechette vom Typ einer kontrollierten Splitterung sein und Elemente umfassen, die beim Aufprall zersplittert werden, beispielsweise Kugeln mit im Wesentlichen demselben Durchmesser wie das innere Flechette. Diese Ausführungsform erlaubt die Bildung von Splittern kontrollierter Größen beim Aufprall, wodurch die tödliche Wirkung der Munitionen durch die Verursachung von Sekundärverletzungen erhöht wird.
  • Das innere Flechette oder der Einsatz können beispielsweise aus Stahl, Kupfer, Messing oder einer Aluminiumlegierung mit hoher mechanischer Beständigkeit hergestellt werden.
  • Der Projektilkörper kann beispielsweise aus Kupfer oder aus 5 bis 40 % Zink enthaltendem Messing oder aus einer Metalllegierung mit den gewünschten mechanischen Eigenschaften, beispielsweise einer Aluminium- oder einer Bleilegierung, bestehen. Verglichen mit den herkömmlichen Verfahren weist das Verfahren der Erfindung den Vorteil auf, dass Blei durch ein anderes Metall oder eine nicht umweltschädliche Legierung zur Gänze oder teilweise ersetzt werden kann. Handelt es sich um ein mittels Leitwerksflügel stabilisiertes Projektil, so kann der Flügel aus Metall oder einem Polymer mithilfe der Kunststofftechnologie auf dem Metallkörper des unterkalibrigen Geschosses gebildet sein und kann kleine Flügel zur Stabilisierung umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden das innere Flechette und der Projektilkörper aus demselben Ausgangsmaterial hergestellt, beispielsweise aus Kupfer oder Messing. Es versteht sich, dass in diesem Fall die Steifigkeit des inneren Flechettes durch bekannte Mittel verstärkt wird, sodass sie höher als jene des Projektilkörpers ist. Das innere Flechette kann also ausgehend vom selben Material gleichzeitig mit dem Projektil hergestellt werden.
  • Das getragene innere Flechette oder der Einsatz weist im Allgemeinen die Gestalt eines Rotationsschafts mit gleich bleibendem, größer- oder kleiner werdendem Querschnitt auf, koaxial zum Geschoss, wie in den beigefügten Figuren abgebildet. Es kann von Vorteil sein, Rippen auf der zylindrischen Oberfläche vorzusehen, um den Halt des Einsatzes im Projektilkörper zu verbessern. Es kann sich hierbei um ringförmige, spiralförmige oder vorz ugsweise um längsgerichtete Rippen handeln, die in einer Anzahl von 2 bis 6 auf einem Teil oder auf der gesamten Länge des Zylinders symmetrisch zur Achse angeordnet sind. Zudem können die Rippen zur Bildung von Sollbruchstellen auf der Vorderfläche des Projektils dienen, wenn der zylinderförmige Einsatz in die zuvor gebohrte Öffnung entlang der Achse des Projektils hineingezwängt wird. Wird das Projektil durch Kaltverformung erhalten, so drückt das getragene innere Flechette, welches zuvor in der Achse des Projektil rohlings platziert wurde, seine längsgerichteten Rippen in das Material des mittels einer Presse gestauchten Körpers und bildet so die gewünschten Sollbruchstellen.
  • Diese Sollbruchstellen begünstigen, gemeinsam mit dem inneren Flechette, die Deformierung des Projektilkopfs beim Aufprall durch "Aufblühen" oder "Aufpilzen" in gleich viele Elemente wie es Rippen gibt, rund um das innere, zentrale Flechette herum, das seine Gesamtform beibehält und als die den Zusammenhalt gewährleistende Struktur fungiert. Diese können mit kreisförmigen oder längsgerichteten, auf dem äußeren Umfang des Projektils angeordneten Rillen kombiniert sein, vorzugsweise an der "aufpilzenden" Stelle, d.h. an der Stelle, an der die kontrollierte Deformation ausgelöst wird.
  • Einer anderen Ausführungsform gemäß sind zwei Einsätze oder Elemente des inneren Flechettes vorgesehen, die längs der Achse des Projektils hintereinander in der im unterkalibrigen Geschoss oder im Körper des Projektils gebohrten Öffnung angeordnet sind.
  • Wie oben bereits angedeutet kann das Projektil drallstabilisiert oder durch Leitwerksflügel stabilisiert sein. Das drallstabilisierte Projektil wird in einer Waffe mit gezogenem Lauf verwendet, wobei die Züge des Laufs gemeinsam mit der Projektil-Führung dasselbe axial in Rotation versetzt. Die durch Leitwerksflügel stabilisierten Projektile können in Waffen mit Schrotlauf eingesetzt werden.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand von nicht der Einschränkung dienenden Beispielen mit Bezug auf die Figuren im Anhang noch deutlicher zu Tage treten. In den Figuren ist:
  • 1 eine schematische Teilschnitt-Ansicht eines dem Kaliber der Waffe entsprechenden drallstabilisierten Projektils mit innerem Flechette gemäß der Erfindung für ein Jagdgewehr;
  • 2 ein vergrößerter Querschnitt des inneren Flechettes des Projektils aus 1;
  • 3 ein Teilschnitt eines Seitenrisses des Projektils aus 1 nach Aufprall und Eintritt;
  • 4 Eine Ansicht dem Pfeil A der 3 entlang;
  • 5 eine vereinfachte Halbansicht eines Teilschnitts eines unterkalibrigen Projektils mit getragenen inneren Flechetten gemäß der Erfindung für ein Jagdgewehr;
  • 6 eine Halbansicht eines Teilschnitts des Seitenrisses des unterkalibrigen Projektils aus 5 nach Aufprall und Eintritt;
  • 7 eine Ansicht dem Pfeil B der 6 entlang;
  • 8 eine vereinfachte Halbansicht eines Teilschnitts einer Ausführungsform des unterkalibrigen Projektils aus 5, umfassend ein überstehendes inneres Flechette;
  • 9 eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform des drallstabilisierten Projektils vom Kaliber der Waffe aus 1, umfassend ein mit Kugeln ausgestattetes Element des inneres Flechette;
  • 10 eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform des dem Kaliber der Waffe entsprechenden drallstabilisierten Projektils aus 1, umfassend ein sich in Längsrichtung erstreckendes inneres Flechette aus zwei Elementen;
  • 11 ein Seitenriss eines Teilschnitts des Projektils aus 10 nach Aufprall und Eintritt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst das dem Kaliber entsprechende Projektil am Rückteil eine Verengung der Hülse (1), am Mittelteil einen Körper (2) mit kreis förmigen Rillen (3), am Vorderteil einen Kopf (4), wobei das Ganze teilweise in eine nicht dargestellte Hülse mit Zündung und Ladung eingeführt ist.
  • Eine Öffnung (5) ist in die Vorderfläche des Kopfes (4) entlang der Achse des Projektils gebohrt, die das getragene innere Flechette (6), das mit mehreren längsgerichteten Rippen (7) auf seiner Oberfläche versehen ist, enthält. Eine konische Einmündung (9) erleichtert das Auslösen der "Aufpilzung".
  • 2 zeigt die Lage der 4 Rippen (7) auf der Oberfläche des getragenen inneren Flechettes (6) symmetrisch zur Achse und deren gleichmäßige Verteilung auf dem äußeren Umfang des Flechette. Die Kanten dieser Rippen (7) liegen auf der Innenwand der Öffnung (5) auf. Sie weisen den Vorteil auf, dass durch sie während der Herstellung beim Platzieren des inneren Flechettes, das in die Öffnung (5) hineingezwängt wird, Sollbruchstellen in die Dicke des Kopfes (4) entlang des Umfangs der Öffnung (5) gebildet werden.
  • Die Kopf (4) kann eine oder mehrere kreisförmigen Rillen (8) umfassen, die die Geschwindigkeit und die Neigung zum Einrollen der Aufblühungen (10), wie in den 3 und 4 dargestellt, verbessern können, um die Deformation beim Aufprall und während des Schusses besser zu steuern.
  • Wie in 5 dargestellt ist das unterkalibrige Projektil (11) an seinem Rückteil mit einem Flügel (12) ausgestattet und verfügt über einen Treibspiegel (13), dargestellt durch eine strichpunktierte Linie, wobei das Ganze in einer nicht abgebildeten Hülse mit Zünder und Ladung angeordnet ist.
  • Eine Öffnung (14) ist in die Vorderfläche des Projektils (11) entlang seiner Achse gebohrt und umfasst zwei getragene innere Flechettes, die hintereinander angebracht sind, so wie in 5 dargestellt. Das hintere, getragene innere Flechette (15) umfasst eine spiralförmige Rille (17), welches gegengleich zum Teilgewinde der Öffnung (14) ausgebildet ist. Das vordere, getragene innere Flechette (16), das auf das hintere, getragene innere Flechette (15) aufliegt, verfügt über mehrere Oberflächenrippen (18).
  • Die Anzahl der Oberflächenrippen des inneren Flechettes (16) beträgt gegebenenfalls drei, und sie sind symmetrisch zur Achse angeordnet. Die Kanten dieser Rippen liegen auf der Innenwand der Öffnung (14) auf. Die spiralförmige Rille (17) wird auf der Oberfläche des hinteren, getragenen inneren Flechettes (15) gebildet.
  • Die Vorderfläche (19) des unterkalibrigen Projektils (11) kann eine angemessene Form haben und wirkt mit dem Metalleinsatz zusammen, um die Deformation beim Aufprall zu kontrollieren. Diese vordere, kreisförmige Stelle (19) kann beispielsweise eine der in den 5a bis 5h des französischen Patents Nr. 2.599.828 dargestellten Formen aufweisen. Eine Abbildung des Ergebnisses eines Schusses ist in den 6 und 7 zu sehen.
  • Einer Ausführungsform des durch Leitwerksflügel stabilisierten Projektils aus 5 gemäß wird das getragene innere Flechette in überstehender Form gefertigt, wie aus 8 ersichtlich ist, die das innere Flechette zeigt, dessen vorderes Ende über die Vorderfläche des Projektils hinausragt. In dieser Ausführungsform umfasst das innere Flechette (20) einen kegelstumpfartigen Kopf (21), wobei die kleinere Grundfläche nach vorne zeigt. Es versteht sich, dass die zwei Teile (20) und (21) des inneren Flechettes auch ein einziges, homogenes Element sein können.
  • Wie 8 zeigt, sind die Vorderfläche (22) des Projektils und der Rand des Kopfes (21) durch einen Zwischenraum getrennt, um die Deformation des Projektils beim Eintritt in das Ziel zu erleichtern.
  • In der Ausführungsform des drallstabilisierten Projektils vom Kaliber der Waffe, dargestellt in 9, umfasst das innere Flechette ein vorderes Flechette (23), das gemeinsam mit Kugeln (24) angeordnet ist.
  • Das hintere Element besteht aus mehreren Metallkugeln (24). Der Durchmesser der Kugeln entspricht im Wesentlichen dem des inneren Flechettes, sodass die Kugeln durch das vordere Element (23) in der axialen Öffnung (5) festgehalten werden. Beim Aufprall auf das Ziel ähnelt die Deformation des Kopfes der in 3 dargestellten, und hat ein Ablösen des vorderen Elements (23) des inneren Flechettes und die Freigabe der Kugeln (24) zur Folge.
  • 10 zeigt ein drallstabilisiertes Projektil vom Kaliber der Waffe, analog zu dem aus 1, umfassend einen Hülsenboden (1), einen Körper (2) mit ringförmigen Rillen (3) und einen profilierten Vorderteil (4), wobei das Ganze von einem Ende bis zum anderen von einer Öffnung (25) durchzogen ist, in der ein inneres Flechette umfassend ein hinteres Element (26) und ein vorderes Element (27) platziert ist.
  • Das hintere Element (26) des Flechettes umfasst ein Gewinde (28), das mit dem Innengewinde (29) auf der inneren Oberfläche der Öffnung (25) zusammenwirkt. Diese Anordnung ermöglicht das Festhalten des hinteren Element (26) im Körper des Projektils. Das vordere Element (27) hingegen wird in den vorderen Abschnitt der Öffnung (25) hineingezwängt.
  • Beim Aufprall auf das Ziel bleibt das hintere Element (26) des inneren Flechettes fest mit dem Projektilkörper verbunden, dessen Vorderteil sich von der Mitte nach außen hin einrollt, wie in 11 dargestellt, während das vordere Element (27) des Flechettes freigegeben wurde.
  • Die unternommenen Versuche unter Verwendung von Munition gemäß der vorliegenden Erfindung, mit denen Kunststoffblöcke (Plastiline®)beschossen wurden, stellten die hervorragende Wirksamkeit und insbesondere die kontrollierte Deformation des Projektils beim Aufprall auf das Ziel, wie die 3, 6 und 11 zeigen, die jene von herkömmlicher Bleimunition übertrifft, unter Beweis.
  • Die Erfindung kann auf Munition mit Flechette-Projektilen für Jagdwaffen aller Kaliber, mit Schrotläufen oder mit gezogenen Läufen, angewendet werden.

Claims (15)

  1. Munition für klein-, mittel- und großkalibrige Waffen, bestehend aus einem Projektil mit dem Kaliber der Waffe oder einem kleineren Kaliber, umfassend einen profilierten Vorderteil (4), einen Mittelteil (2) und einen, gegebenenfalls einen Flügel (12) tragenden, Rückteil (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Projektil entlang seiner Achse ein inneres Flechette aufweist, die aus einem zylindrischen Einsatz (6) mit höherer Steifigkeit als der Projektilkörper besteht, welcher in einer axialen Öffnung (5) untergebracht ist.
  2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette (6) sich über den Vorderteil (4) und den Mittelteil (2) des Projektils erstreckt.
  3. Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette (6) in einer axialen Öffnung (5) untergebracht ist, die zur Vorderseite des Projektils hin offen ist.
  4. Munition nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Projektil vom inneren Flechette (26, 27) durchzogen ist, das sich vom Rückteil bis zum Vorderteil des Projektils erstreckt.
  5. Munition nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche des inneren Flechettes in Bezug auf die Vorderfläche des Vorderteils des Projektils versenkt ist.
  6. Munition nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette (20) vorsteht und sein vorderes Ende (21) über die Vorderfläche (22) des Projektils hervorragt.
  7. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette (6) aus einem einzigen homogenen Element besteht.
  8. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette aus zumindest zwei aufeinander folgenden Elementen (15, 16) besteht, die miteinander verbunden auf derselben Achse angeordnet sind.
  9. Munition nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette ein erstes zylindrisches Element (23) und eine oder mehrere Kugeln (24) mit im Wesentlichen gleichem Durchmesser umfasst.
  10. Munition nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette aus einem Rotationsschaft (6) besteht, der auf einem Teil seiner Oberfläche Rippen trägt.
  11. Munition nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette (6) ringförmige, spiralförmige oder längsgerichtete Rippen trägt.
  12. Munition nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette 2 bis 6 längsgerichtete Rippen (7) trägt, die symmetrisch zur Achse angeordnet sind.
  13. Munition nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil des Projektilkörpers Sollbruchstellen umfasst.
  14. Munition nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Flechette (6) aus Stahl, Messing, Kupfer oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  15. Munition nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektilkörper aus Kupfer oder Messing besteht, das 5 bis 40 % Zink enthält.
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