DE2759210A1 - Unterkalibriges uebungsgeschoss fuer panzerabwehrwaffen - Google Patents

Unterkalibriges uebungsgeschoss fuer panzerabwehrwaffen

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DE2759210A1
DE2759210A1 DE19772759210 DE2759210A DE2759210A1 DE 2759210 A1 DE2759210 A1 DE 2759210A1 DE 19772759210 DE19772759210 DE 19772759210 DE 2759210 A DE2759210 A DE 2759210A DE 2759210 A1 DE2759210 A1 DE 2759210A1
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DE
Germany
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projectile
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Withdrawn
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DE19772759210
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English (en)
Inventor
Ulf Deisenroth
Friedmar Hinzmann
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Pyrotechnische Fabrik F Feistel GmbH and Co KG
Original Assignee
Pyrotechnische Fabrik F Feistel GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles

Description

  • Unterkalibriges Ubungsgeschoß für
  • Panzerabwehrwaffen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine unterkalibrige Übungsmunition, mit der speziell die Außenballistik von raketengetriebenen Panzerabwehrwaffen ohne die Verwendung eines Raketenantriebes nachgebildet werden kann.
  • Es ist bekannt, daß man Übungsmunition für Panzerabwehrwaffen und Mörser aus wirtschaftlichen Gründen kleinkalibrig, d.h. im Kaliber kleiner als die Originalmunition-ausführt. Die Munition wird dabei in eine speziell präparierte Attrappe des Originalgeschosses eingesetzt und aus dieser verschossen, um die gleiche Handhabung wie bei dem Originalgeschoss zu haben, oder aber aus festmontierten Einsteckläufen aus der Originalwaffe verschossen.
  • Die Außenballistik der Ubungsmunition entspricht entweder der der Originalmunition oder die Reichweite ist z.B. bei Mörsermunition verkürzt.
  • Masse und Querschnitt dieser bekannten Geschosse ändern sich während des Schusses nicht oder nur geringfügig, sodaß das Verhältnis der beiden Parameter, die Querschnittsbelastung, gleich bleibt.
  • Hierin liegt der wesentliche Unterschied zu den an sich bekannten unterkalibrigen Geschossen der vorliegenden Neuerung, bei denen der Geschoßdurchmesser wesentlich kleiner als der Rohrdurchmesser ist. Die Geschosse werden mit Hilfe von vollkalibrigen Treibspiegeln, die die Gaskräfte in das Geschoss einleiten und Stützelementen, die die Geschosse im Rohr führen, verschossen.
  • Diese Geschosse haben bekannterweise den Vorteil, daß man hohe Mündungsgeschwindigkeiten durch eine geringe, der Mündungsgeschwindigkeit umgekehrt proportionale Querschnittsbelastung erreicht.
  • Nach dem Austritt aus der Mündung fliegen die Treib- und Stützelemente ab und das Geschoß hat jetzt eine hohe Querschnittsbelastung, die wiederum einen niedrigen außenballistischen Geschwindigkeitsabfall bewirkt.
  • Panzerabwehrwaffen neuerer Konstruktionen erreichen hohe Fluggeschwindigkeiten im allgemeinen durch einen zusätzlichen Raketenantrieb. Will man diese flachen Flugbahnen bei gleicher Treffgenauigkeit einer im Kaliber kleineren pyrotechnischen Übungsmunition nachbilden, die noch dazu wirtschaftlich sein soll, ist der Raketenantrieb aus Präzisions - und Kostengründen nicht zu verwirklichen.
  • Im Kaliber kleinere, jedoch vollkalibrig bleibende Geschosse benötigen sehr hohe Mündungsgeschwindigkeiten um den außenballistischen Geschwindigkeitsabfalr zu kompensieren.
  • Ihr dazu notwendige hohe Gasdruck ist in vielen Fällen nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren.
  • Ein weiteres wesentliches Problem ist die bei der Verwendung von pyrotechnischen Treibladungspulvern, wie Schwarzpulver, auftretende Streuung der Mündungsgeschwindigkeit in den militärisch geforderten Temperaturbereichen, die vor allem bei Schußweiten von 300 bis 500 m unzulässig starke streuung in den Trefferbildern mit sich bringt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine pyrotechnische Übungsmunition vorgeschlagen, die die genannten Nachteile nicht aufweist, sondern in Bezug auf Präzision, Treffgenauigkeit und Wirtschaftlichkeit die Anforderungen an eine Ubungsmunition für z.B. moderne Panzerabwehrwaffen erfüllt.
  • Erfüllt wird die Aufgabe dadurch, daß man in der durch die Ansprüche gekennzeichneten Weise ein unterkalibriges Geschoß mit starren Stabilisierungsflügeln mit Hilfe eines Treibspiegels und von Stützelementen bei relativ niedrigen Drücken mit pyrotechnischen Treibladungspulvern verschießt.
  • Durch zusätzliche Konstruktionsmerkmale erhalten die Geschosse besonders wünschenswerte außenballistische Eigenschaften.
  • So besitzt das erfindungsgemäße Geschoß in dem Bereich der Stabilisierungsflügel einen nvrotechnischen Leuchtsatz, der durch die heißen Treibladungsgase angezündet wird und folgende Aufgaben erfüllt: 1. Die Flugbahn des Geschosses läßt sich vom vom Schützen mit Hilfe dieses Leuchtbrennsatzes verfolgen.
  • 2. Der Leuchtbrennsatz ist so dimensioniert, daß der hinter fliegenden Geschossen auftretende Bodensog, der einen großen Anteil des gesamten Luftwiderstandes ausmacht, stark reduziert wird.
  • Dieses als "Bodensogreduktion durch pyrotechnische Mittel" an sich bekannte Prinzip führt in der erfindungsgemäßen Munition bei den zur Diskussion stehenden Schußweiten zu einem im folgenden beschriebenen Effekt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Anfeuerung des Leuchtbrennsatzes gewählt, die annähernd druck- und temperaturunabhängig abbrennt. Dadurch er folgt die Anz'indung des Leuchtbrennsatzes nach einer definierten, bei allen Verbrennungsdrücken und Umgebungstemperaturen gleichen Zeit. Die Anfeuerung besteht daher vorzugsweise aus Zirkon oder seinen Legierungen mit Nickel oder Wolfram und Molybdän in Mischung mit Schwermetalloxiden, wie Eisen und/oder Vanadiumoxiden, sowie geringen Anteilen organischer Binder.
  • Bei Schwankungen der Mündungsgeschwindigkeit legt das Geschoß bis zur Entzündung des pyrotechnischen Satzes unterschiedliche Strecken im freien Flug zurück, d.h.
  • die Wirkung der Bodensogreduktion beginnt an unterschiedlichen Stellen der Flugbahn.
  • Bei hohen Mündungsgeschwindigkeiten, z.B. bei Pulvertemperaturen von + 440 C, legt das Geschoß einen im Vergleich zur Gesamtflugweite von z.B. ca. 400 m relativ langen Weg ohne Bodensogreduktion zurück. Entsprechend stark ist der außenballistische Geschwindigkeitsabfall im ersten Teil der Flugbahn.
  • Bei niedrigen Mündungsgeschwindigkeiten z.B. bei Pulvertemperatur vom - 30 bis - 40°C setzt der Leuchtsatz relativ früh ein, sodaß die Sogreduktion den Geschwindigkeitsabfall frühzeitig einschränkt.
  • Mit Hilfe dieses Effektes können die erfindungsgemäßen Geschosse VO-Streuungen selbst regulieren, sodaß die mittleren Treffpunkte,bezogen auf die Temperaturen - 30°C, + 2o0C, + 44 0C eng zusammenliegen.
  • Ergänzt wird die erfindungsgemäße Maßnahme durch eine weitere Anordnung am Geschoß, dergestalt, daß hinter dem Kopf des Geschosses eine Prallfläche angebracht ist. Dabei kann der Geschoßkopf direkt an den Körper anschließen oder an einer Verjüngung des Körpers angeordnet sein. Der Geschoßkopf kann dabei kleiner oder gleichgroß sein wie der Körper.
  • Bevorzugt wird eine Ausfütlrunqsform, bei der der Geschoßkopf ebenso groß ist wie der Körper und die Verjüngung eine Ringnut bildet. Diese Ausgestaltung hat folgende Vorteile: 1. Die Verjüngung nimmt die Stützseqmente auf, die zur Führung des Geschosses im Rohr dienen.
  • 2. Außenhallistisch vergrößert die der Spitze des Geschosses gegenüberliegende Prallfläche den Luftwiderstand in Abhängigkeit von der Fluqqeschwindiqkeit.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Stirnfläche (Pralifläche) der Ringnut mindestens 30 % der Quer schnittsfläche des Geschosses und die Länge der Ringnut 1 bis 3 Kaliber, vorzugsweise jedoch 2 Kaliber des Geschosses beträgt. Bei hohen 51ündungs- und Fluggeschwindigkeiten tritt zusammen mit dem bereits beschriebenen Bodensogeffekt, eine starke Geschwindigkeitsreduktion auf, so daß der neuerungsgemäße, selbstregulierende Einfluß auf die Fluggeschwindigkeit verstärkt wird.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt den erfindungsgemäß erreichbaren technischen Fortschritt.
  • Geschossen wurde auf eine Entfernung von 300 mm.
  • Treibladungsgewicht und Geschossgewicht blieben konstant.
  • Sofern der Leuchtbrennsatz nicht gezündet werden sollte, wurde ein gleichgewichtiger inerter Körper eingesetzt.
  • Die Ringnut hatte die Abmessungen von 1,5 Kalibern Länge und o,4 Kalibern Tiefe.
  • Die mittleren Treffpunkte (Seite) wurden nicht aufgeführt. Mittlere Treffpunkte in Abhängigkeit von den neuerungsgemäßen Geschoßparametern.
  • A B C Standardgesch.ohne Standardgeschoß mit Standardgeschoß mit Temperatur Leuchtbrennsatz u. Leuchtbrennsatz ohne Leuchtbrenns. mit °C Ringnut M T H +) Ringnut M T H Ringnut M T H cm cm cm + 20 - 40 + 40 + 25 + 44 + 10 + 55 + 10 - 30 - 100 - 25 - 35 # 110 80 60 +) MTH - mittlerer Treffpunkt (Höhe) Das Standardgeschoß ohne Änderung (A) zeigt das bekannte, von der Pulvertemperatur abhängige außenballistische. Verhalten mit relativ großen Streuungen der mittleren Tteffpnkte.
  • Bei alleiniger Verwendung des Bodensogreduktionseffektes allen (B) tritt sowohl die Verminderung der Wirkung des Luftwiderstandes (Höhere M T H) als auch die Selbstregulierung der Fluggeschwindigkeit hervor, die sich bei Verwendung beider (C) erfindungsgemäßer Maßnahmen so weit steigert, daß der M T H in der Wärme (+ 440C) unter dem bei Normaltemperatur liegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt das Geschoß 1 mit den starren Stabilisierungsflügeln 2 und der Ausnehmung für den Leuchtbrennsatz 3 sowie der Ringnut 4 mit der der Spitze gegenüberliegenden Prallfläche 5.
  • Figur 2 zeigt den Einbau des erfindungsgemäßen Geschosses in eine Patronenhülse 13. In die Ringnut 4 greift dabei das Stützsegment 6. Dieses ist geteilt. Nach dem Abschuß gibt es das Geschoß unter der Einwirkung der Luftströmung frei.
  • Zwischen den Stabilisierungsflügeln 2 ist in die Ausnehmung 3 der Leuchtbrennsatz eingepaßt. Dieser besteht aus der Hülse 7, dem Brennsatz 8 und der Anfeuerung 9.
  • Das Geschoß stützt sich mit den Stabilisierungsflügeln 2 auf einen Treibspiegel lo, der eine Durchzündeöffnung aufweist. Hinter dem Treibspiegel 1o befindet sich ein Dichtelement 11, das auf der Treibladung 12 aufliegt.
  • Figur 3 zeigt eine Ausbildung der Erfindung, bei der der Geschoßkopf direkt auf dem Körper 1 sitzt.
  • Figur 4 zeigt eine Ausbildung der Erfindung, bei der der Geschoßkopf auf einer Verjünqung des Körpers 1 angeordnet ist,

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Unterkalibriges Ubungsgeschoß für Panzerabwehrwaffen oder dergl., bestehend aus Flugkörper mit Geschoßkopf und starren Stabilisierungsflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung im Bereich zwischen den Stabilisierungsflügeln(2)ein Leuchtbrennsatz, bestehend aus einem Brennsatz (8) sowie einer Anfeuerung (9) angeordnet ist, wobei dieAnfeuerung aus einem annähernd druck- und temneraturunabhängig abbrennenden Material besteht.
  2. 2.) Unterkalibriges Obungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkopf kleiner ist als der Geschoßkörper.
  3. 3.) Unterkalibriges Ubungsgeschoß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkopf um soviel kleiner ist als der Geschoßkörper, sodaß eine dadurch gebildete Prallfläche(5)entsteht, die mindestens 30 ff der Gesamtquerschnittsfläche des Geschoßkörpers beträgt.
  4. 4.) Unterkaltbriges Übungsgeschoß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkopf auf einer stufenförmigen Verjüngung (4) des Geschoßkörpers angeordnet ist, wobei durch die Verjüngung eine Prallfläche (5) gebildet wird, die mindestens 30 % der Geschoßkörper-Querschnittsfläche beträgt.
  5. 5.) Unterkalibriges Ubungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkopf gleichgroß oder kleiner als der Geschoßkörper ist und daß zwischen Kopf und Körper eine Ringnut angeordnet ist, deren Länge 1 - 3 Kaliber,vorzugsweise 2 Kaliber beträgt und daß die durch die Ringnut gebildete Prallfläche (5) mindestens 30 % des Körperquerschnitts beträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512541A1 (fr) * 1981-09-09 1983-03-11 Bofors Ab Projectile d'exercice pour armes a tir tendu
DE3233044A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-24 Aktiebolaget Bofors, 69180 Bofors Munitionseinheit, vorzugsweise fuer uebungszwecke
EP0270781A3 (en) * 1986-12-11 1989-12-06 Pyrotechnische Fabrik F. Feistel Gmbh + Co Kg Training ammunition

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