DE2456617A1 - Huelsenlose teleskopartige munition - Google Patents

Huelsenlose teleskopartige munition

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DE2456617A1
DE2456617A1 DE19742456617 DE2456617A DE2456617A1 DE 2456617 A1 DE2456617 A1 DE 2456617A1 DE 19742456617 DE19742456617 DE 19742456617 DE 2456617 A DE2456617 A DE 2456617A DE 2456617 A1 DE2456617 A1 DE 2456617A1
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DE
Germany
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projectile
propellant
bullet
propellant charge
barrel
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Pending
Application number
DE19742456617
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English (en)
Inventor
Ralph L Cook
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Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
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Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Publication of DE2456617A1 publication Critical patent/DE2456617A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • F42B5/184Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Hülsenlose teleskopartige Munition Priorität: 30. November 1973 /V.St.A.
  • Anmelde-Nr.: 420 403 Die Erfindung betrifft hülse öse teleskopartige Munition, bei der das Geschoß teleskopartig in der Öffnung eines zylindri schen, geformten Hohlkörpers aus der Pulver- bzw. Treibladung aufgenommen ist.
  • Die Idee, hUlsenlose Munition zur Verwendung in Feuerwaffen zu schaffen ist allgemein bekannt. Eine Ausführungsform solcher bekannten hülsenlosen Munition läßt sich- als teleskopartig beschreiben. Bei teleskopartiger hülsenloser Munition ist das Geschoß teleskopartig in einem zylindrischen Hohlkörper aus einer komprimierten, selbsttragenden Treibladung aufgenommen. Aus der US Patentschrift 3 628 456 geht eine solche hülsenlose Patrone hervor.
  • Wenn mit dieser Art Munition geschossen wird, wird das Projektil oder Geschoß aus dem aus der Treibladung bestehenden Zylinder vorwärts angetrieben in die Züe im Lauf der Feuerwaffe bz. des Gewehrs. Die Geschwindigkeit, mit der das Geschoß auf den Zug im Lauf auftrifft, hat einen wesentlichen Einfluß auf die Ballistik des Geschosses und auf die zu erwartende Lebensdauer der Feuerwaffe. Wird das Geschoß mit zu hoher Geschwindigkeit in den Lauf eingetrieben, so wird das Führungsband am Geschoß aufgerissen, was zu mangelhafter Genauigkeit führt. In ähnlicher Weise führt bei einem Einführen des Geschosses in den Lauf mit zu großer Geschwindigkeit der deutliche Aufprall auf das Laufinnere zu unerwünschtem Verschleiß in Innern des Laufs, wodurch die wirksame Lebensdauer des Laufs verringert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine iiülsenlose zitrone zu schaffen, bei der die eingangs genannten Nachteile zumindest zum Teil vermieden sind.
  • Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine hülsenlose Patrone zu schaffen, deren ballistische Leistung zumindest ehenso gut ist wie die der bisherigen, bei der aber die Geschoßgeschwindigkeit beim Auftreffen auf den Übergang zwischen Patronenlager und Zügen niedriger ist, als es bei Patronen mit vergleichsweiser Ballistik bisher der Fall war Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Treibladung einen Bereich umfaßt, der im Verhältnis zu der genannten Fläche am Geschoß vor dieser Fläche und in axialer Ausrichtung mit derselben angeordnet ist und der anfänglichen Vorwärtsbewegung des Geschosses aus der Öffnung der Treibladung beim Abschießen der Munition Widerstand entgegensetzt.
  • Bs hat sich gemaß der Erfindung gezeigt, daß die Fü.hrungsgeschwindigkeit des Geschosses dadurch verringert werden kann, daß man die Anfangsbewegung des Geschosses aus seiner anfänglichen Stellung innerhalb der Öffnung in dem aus Treibladung bestehenden Zylinder verzögert. Dadurch kann das Geschoß sachte in Führungskontakt mit der Bohrung im Lauf des Gewehres mit geringeren Geschwindigkeiten eingeführt werden, als es bisher bei teleskopartiger hülsenloser Munition der Fall war. Die Verzöaerung der Anfangsbewegung des Geschosses in Führungslage wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß die Öffnung in der Treibladung mit einer nach innen weisenden Schulter ausgebildet wird, welche mit einer ähnlichen Fläche am Geschoß in Eingriff steht und der Vorwärtsbewegungrdes Geschosses am Anfang nach dem Abschießen der Patrone entgegensteht. Di Treibladung kann mit dem Führungsband am Geschoß oder mit der Spitze am vorderen Ende des Geschosses in'3ingriSS stehen, um diese die Bewegung verzögernde Funktion auszuüben. Bin weiterer VorteR, der sich aus der Schaffung eines Preßsitzes zwischen dem Geschoß und dem Zylinder aus Treibladung ergibt, besteht darin, daß das Geschoß bei der Handhabung der Patrone vor dem Abschießen fest an Ort und Stelle innerhalb des Zylinders aus Treibladung gehalten ist.
  • Der Zweck der Erfindung liegt darin, eine hülsenlose Patrone zu schaffen, die volle teleskopartige Form aufweist und verbesser te ballistische Leistungen zeigt.
  • Ferncr ist es Zweck der Erfindung, eine hülsenlose Patrone der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei. der der Anfangsbewegung des Projektils in Richtung gegen den übergang ein Widerstand entgegengesetzt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine hülsenlose Munition der oben beschriebenen Art, bei der das Geschoß mit einer nach innen ragenden Fläche an der Treibladung in Eingriff steht, wodurch die Treibladungsmasse der Vorwärtsbewegung des Geschosses anfangs nach dem Abschießen der Patrone Widerstand entgegensetzt.
  • Die hülsenlose Patrone gemäß der Erfindung zeigt nicht nur eine bessere Ballistik sondern verlängert auch die Lebensdauer der Feuerwaffe, in der diese Munition verwendet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Binzelheiten anhand eines nusführungsbeispiels einer vollkommen teleskopartigen, hUlsenlosen Patrone näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine voll teleskopartige hülsenlose Patrone gemäß dem Stand der Technik; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine voll teleskopartige, hülsenlose Patrone gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte voll teleskopartige, hülsenlose Patrone. Die Patrone umfaßt einen zylindrischen Hohlkörper 2 aus zusammengepreßter, rauchloser, pulverförmiger Treibladung, die folglich selbsttragend ist. Ein Geschoß 4 ist teleskopartig innerhalb der Offu 6 im Hohlkörper der Treiblandung aufgenormen. Das Geschoß 4 ha-G eiri zugospitztes Ende 8 und ein radial nach außen vorstehendes Führungsband 10, welches nach dem Abschießen der Patrone mit den Feldern im Lauf des Gewehres in Eingriff tritt. Ein Zündhütohen 12 ist in das hintere Ende der Öffnung 6 der Treibladung eingepaßt und dient zum Zünden der Treibladungsmasse 2. Im vorderen Ende der Öffnung der Treibladung ist ein Kunststoffring 14 angebracht, der die Spitze des Geschosses abstützt. Es liegt auf der Hand, daß, wenn die in Fig. 1 gezeigte Patrone im Ladungsraum untergebracht ist, um aus einer Feuerwaffe abgeschossen zu werden, das Projektil 4 vorwärtsbewegt werden muß, ehe es am Mündungs- oder Austrittsende des Ladungsraumes bzw. am Übergamg seinen Führungssitz im Innern des Laufs erhält. Diese Führungsbewegung bzw. dieser Freif lug tritt beim Abschießen der Patrone infolge der Verbrennungsgase auf, die durch das Verbrennen der Treibladung entstehen und das Geschoß vorwärts schieben. Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Führungsband 10 am Geschoß 4 nach vorn und hinten weisende, sich radial nach außen erstreckende Schultern bzw. 11 hat, daß die Masse 2 der Treibladung aber nur bei 13 mit der nach hinten weisenden Schulter 11 in Eingriff steht.
  • Infolgedessen ist die einzige Kraft, die das Geschoß 4 gegen eine Vorwärtsbewegung aus der Öffnung 6 in der Treibladung heraus festhält, Reibung. Sobald der rasch ansteigende Verbrennungsgasdruck hinter dem Geschoß die Reibungskraft übersteigt, die die Kugel in der Öffnung 6 der Treibladung festhält, wLrd das Geschoß mit großer Geschwindigkeit in den Lauf des Gewehrs vorwärts angetrieben. Diese kraftvolle Führungsbewegung des Geschosses im ilauf des Gewehrs führte zu beträchtlichem Verschleiß an der Laufmündung, wodurch sich die Lebensdauer des Gewehrs verringert, und verursacht außerdem eine beträchtliche Verformung und Zerreißerscheinungen am Führungsband 10, was schlechte ballistische Eigenschaften nach sich zieht. Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß außer der Reibung nicht vorhanden ist, was das Gen schoß zwangsläufig gegen eine zufällige Herausbewegung nach vorn aus der Bohrung 6 der Treibladung fest'nält.
  • Fig. 2 zeigt eine voll teleskopartige, hillsenlose Patrone gemäß der Erfindung. Die Patrone umfaßt einen rohrförmigen Hohlkörper 20 aus komprimierter, selbsttragender, rauchloser, pulverförmiger Treibladung. In einer Öffnung 24 in diesem Körper 20 aus Treibladung ist ein Geschoß 22 teleskopartig aufgenommen.
  • Das vordere Ende des Geschosses 22 läuft bei 26.zu einer Spitze zusammen, und außerdem ist am Geschoß 22 ein sich nach außen erstreckendes Führungsband 28 ausgebildet. Am hinteren Ende des Körpers 20 der Treibladung ist hinter dem Geschoß 22 ein als Zündhütchen dlenendes Element 30 befestigt. Je nach Wunsch kann auch ein Stützring aus Kunststoff für die Spitze des Geschosses vorgesehen sein. Das Führungsband 28 hat nach vorn und hinten weisende, sich radial nach außen erstreckende Flächen bzw.
  • Schultern 27 und 29. Es sei erwähnt, daß das Zündhütchen 70 bei 32 mit der nach hinten senden Schulter 29 in Eingriff steht und daß die Öffnung im Körper der Treibladung eine nach vorn und innen abgeschrigte Schulter 34 aufweist, die mit der Schulter 27 des Führungsbandes in Eingriff steht. Die Treibladung 20 steht aber zwangsläufig mit dem Geschoß 22 in Eingriff und setzt der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Geschosses 22 innerhalb der Öffnung 24 der Treibladung Widerstand entgegen. Es liegt auf der Hand, daß die V ung in der Treibladung auch so abgeschrägt sein könnte, daß sie mit der spitz zulaufenden Nase 26 des Geschosses in Eingriff steht, statt mit dem Führungsband, ohne d;iß dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird. Wenn die Patrone abgeschossen wird, schieben die durch das Verbrennen der Treibladung entstehenden Verbrennungsgase das Geschoß vorwärts. Der Körper der Treibladung setzt jedoch aufgrund des Eingriffs mit der Schulter 27 am Geschoß der Vorwärtsbewegung des Geschosses Widerstand entgegen und muß erst zusammenbrechen, ehe das Geschoß im Lauf des Gewehrs geführt werden kann. Da dieser Widerstand kontinuierlich ist, wird das Geschoß mit geringer Geschwindigkeit in die Öffnung des Laufs des Gewehres eingeführt, was zu geringer oder gar keiner Verschleißerscheinung an der Laufmündung und zu geringem oder gar keinem Aufreißen des Führungsbandes 28 beim Einführen des Geschosses führt. Auf diese Weise wird eine längere Lebensdauer für die Feuerwaffe und bessere Ballistik fUr das Geschoß erzielt.
  • Bs liegt auf der Hand, daß die anfängliche Verzögerung der Bewegung des Geschosses der teleskopartigen, hülsenlosen Patrone gemäß der Erfindung,die nach dem Abfeuern des Geschosses auftritt die Geschwindigkeit, mit der das Geschoß in den Lauf des Gewehres eintritt, bedeutend herabsetzt. Diese Minderung der Eingangsgeschwindigkeit verringert den Verschleiß des Geehrlaufes durch das Geschoß ganz erheblich, wenn beispielsweise das Geschoß mit einem Stahlmantel versehen ist und bringt außerdem eine bedeutende Verbesserung der Ballistik des Geschosses. Es sei darauf hingewiesen, daß sich das Geschoß zwischen dem Zeitpunkt, an dem es seine Bewegung beginnt, und dem Zeitpunkt, an dem es in den Lauf des Gewehrs eintritt, im wesentlichen in freiem Flug beflndet.
  • Folglich kann das Geschoß kippen oder sich schräg stellen, ehe es in den Lauf des Gewehrs eintritt. Durch Reduzieren der Eintrittsgeschwindigkeit wird das Geschoß aber sachte in den Lauf des Gewehrs eingeführt und kann sich leichter ausrichten, ohne vom Lauf aufgerissen zu werden und ohne seinerseits den Lauf aufzureißen.
  • Anspruch

Claims (1)

  1. A n s p r u c h Hülsenlose, teleskopartige Einheitspatrone mit einer Treibladung, durch die sich eine axiale öffnung erstreckt, einem mit mindestens einer nach vorn weisenden, sich radial nach außen erstreckenden Fläche bzw. einem Fdhrungsring versehenen Geschoß, das innerhalb der Öffnung der Treibladung aufgenommen ist, und einer Einrichtung zum Zünden der Treibladung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die sich am Geschoß (22) radial nach außen erstreckende Fläche (27) einen größeren Durchmesser aufweist als die in Schußr'ichtung vor ihr angeordnete axiale oeffnung (24) in der Treibladung (20).
    L e e r s e i t e
DE19742456617 1973-11-30 1974-11-29 Huelsenlose teleskopartige munition Pending DE2456617A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US42040373A 1973-11-30 1973-11-30

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DE2456617A1 true DE2456617A1 (de) 1975-06-05

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DE (1) DE2456617A1 (de)
SE (1) SE7415025L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2729965A1 (de) * 1977-07-02 1979-01-18 Dynamit Nobel Ag Geschoss, insbesondere mantegeschoss
US4763577A (en) * 1980-03-12 1988-08-16 Rheinmetall Gmbh Cartridge ammunition with at least a partially combustible propellant charge cartridge casing
DE3419110A1 (de) * 1984-05-23 1992-04-02 Dynamit Nobel Ag Geschoss mit aufgesetzter haube
DE102004048522A1 (de) * 2004-10-06 2006-04-13 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vollkalibriges Geschoß

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DE3419110A1 (de) * 1984-05-23 1992-04-02 Dynamit Nobel Ag Geschoss mit aufgesetzter haube
DE102004048522A1 (de) * 2004-10-06 2006-04-13 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vollkalibriges Geschoß

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SE7415025L (de) 1975-06-02

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