DE1243052B - Geschuetzrohr - Google Patents

Geschuetzrohr

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DE1243052B
DE1243052B DER40646A DER0040646A DE1243052B DE 1243052 B DE1243052 B DE 1243052B DE R40646 A DER40646 A DE R40646A DE R0040646 A DER0040646 A DE R0040646A DE 1243052 B DE1243052 B DE 1243052B
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DE
Germany
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tube
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core tube
core
jacket
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Pending
Application number
DER40646A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Grossschopf
Paul Zehfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
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Priority to NL6605871A priority patent/NL6605871A/xx
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Publication of DE1243052B publication Critical patent/DE1243052B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/02Composite barrels, i.e. barrels having multiple layers, e.g. of different materials
    • F41A21/04Barrel liners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/12Cartridge chambers; Chamber liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DEUTSCHES V/ftWWi- PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKI.: 72 c-15
Nummer: 1 243 052
Aktenzeichen: R 406461 c/72 c
Anmeldetag: 15. Mai 1965
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschützrohr mit einem axial längsverschieblichen Einsatzteil zur Veränderung des Volumens des Ladungsraumes.
Bekanntlich unterscheidet man bei Geschützen insbesondere die Typen Kanone und Haubitze, die auf Grund ihrer unterschiedlichen Wirkung und Einsatzmöglichkeit vor allem unterschiedliche Rohrlängen besitzen. So haben z. B. Kanonen gegenüber Haubitzen ein wesentlich längeres Rohr, was eine größere Mündungsgeschwindigkeit zur Folge hat und damit eine sehr gestreckte (rasante) Flugbahn und eine große Reichweite. Haubitzen haben dagegen kürzere Rohre, eine mittlere Mündungsgeschwindigkeit und eine stark gekrümmte Flugbahn der Geschosse. Sie sind daher besonders zur Bekämpfung von Zielen hinter Deckungen und in geringeren Entfernungen geeignet.
Dieser Unterschied gilt auch für die Treibladungen der Geschosse. Bei gleichem Geschoß (Form und Gewicht) wird für die große Schußleistung des Kanonenrohres eine größere Treibladungsmenge benötigt als für die kleinere Schußleistung (geringere Schußweite) des Haubitzenrohres. So besteht ein weiterer Unterschied auch in der Bemessung des Ladungsraumes, der bei den Kanonenrohren länger ist als bei Haubitzenrohren.
Will man nun mit einer für große Schußweiten ausgelegten Kanone auch nähere, gegebenenfalls verdeckte Ziele bekämpfen, so ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als der volumenmäßig große Treibladungsraum eine einwandfreie Verbrennung der kleineren Treibladung des Haubitzengeschosses nicht zuläßt. Es entstehen unkontrollierbare Verbrennungsvorgänge, welche das Aufstellen einer Schußtafel unmöglich machen, so daß eine wirkungsvolle Bekämpf ung des Zieles in Frage gestellt ist.
Bei Vorderladergeschützen, wie Minenwerfern, ist es bereits bekanntgeworden, in dem Geschützrohr einen axial längsverschieblichen Einsatzteil zur Veränderung des Volumens des Ladungsraumes anzuordnen. Dies erfolgte zu dem Zweck, den Ladungsraum der Treibladung nach Art und Größe anzupassen und ferner die Geschoßflugbahn entsprechend der eingestellten Rohrerhöhung zu beeinflussen.
Diese bekannten Einrichtungen sind aber zur Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet, die darin besteht, den Ladungsraum für Geschützrohre in solchen Grenzen veränderlich zu gestalten, daß mit einer für große Schußweiten ausgelegten Kanone auch nähere, gegebenenfalls verdeckte Ziele bekämpft werden können.
Geschützrohr
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Herbert Großschopf, Neuß/Rhein;
Paul Zehfeld, Düsseldorf
Ausgehend von einem Geschützrohr mit einem axial längsverschieblichen Einsatzteil zur Veränderung des Volumens des Ladungsraumes besteht die Erfindung darin, daß der Einsatzteil ein in bekannter Weise in einem Mantelrohr auswechselbar angeordnetes Seelenrohr ist, das mit Zügen versehen ist.
Durch die Erfindung wird nun ein Geschützrohr mit veränderlichem Ladungsraum geschaffen, dessen Volumen stets der Größe der Treibladung angepaßt werden kann. Hierdurch wird ein schußtafelmäßiges Schießen in allen Schußbereichen ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das in den Ladungsraum hineinragende rückwärtige Ende des Seelenrohres eine sich vom Kaliber auf etwa seinen äußeren Durchmesser erweiternde Bohrung aufweist, welche den veränderlichen Teil des Ladungsraumes begrenzt.
Das axiale Verschieben des Seelenrohres kann auf verschiedene Art bewirkt werden. Sehr zweckmäßig kann hierzu das auf dem Seelenrohr vorgesehene Außengewinde in einer in dem Mantelrohr drehbar gelagerten Gewindemutter geführt sein. Durch Verdrehen der Mutter, beispielsweise durch eine Kurbel und über ein Schneckengetriebe, erfolgt eine Längsverschiebung des Seelenrohres, wodurch der Ladungsraum in seiner Länge und damit in seinem Volumen verändert wird.
Es sind aber auch andere Betätigungsmöglichkeiten denkbar, beispielsweise eine hydraulische. In diesem Fall kann das Seelenrohr auf seinem Umfang mit einem ringförmigen Kolben versehen sein, der in einem in dem Mantelrohr vorgesehenen Zylinderraum beiderseits beaufschlagbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Geschützrohr mit längsverschieblich geführtem Seelenrohr,
709 607/62

Claims (4)

F i g. 2 einen waagerechten Längsschnitt nach II-II in F i g. 1 und F i g. 3 eine Draufsicht nach III in F i g. 1. Das Geschützrohr besteht aus einem Mantelrohr 1 als Stützrohr und einem in diesem längsverschieblich angeordneten Seelenrohr 2. Das Mantelrohr ist mittels einer Verschraubung 3 mit dem Bodenstück 4 verbunden. Im überwiegenden Teil seiner Länge weist das Mantelrohr eine zylindrische Bohrung 5 auf, in der das Seelenrohr gelagert und geführt ist. Eine weitere Lagerung ist durch ein Führungslager 6 gegeben, das am vorderen Ende des Mantelrohres befestigt ist. In dem Bereich zwischen der zylindrischen BohrungS und dem Führungslager 6 besitzt das Mantelrohr zwei zylindrische Erweiterungen 7 und 8, wobei die Erweiterung 8 zur Lagerung einer Gewindemutter 9 dient. Mit der Gewindemutter im Eingriff befindet sich ein auf dem Seelenrohr im Bereich der zylindrischen Bohrung 7 vorgesehenes Gewinde 10. Durch Verdrehen der Gewindemutter wird das Seelenrohr 2 in dem Mantelrohr verschoben. Zu diesem Zweck weist die Gewindemutter an ihrem Umfang eine Verzahnung 13 auf, in welche ein außen an dem Mantelrohr gelagertes Ritzel 14 eingreift. Das Ritzel kann von einem Kurbeltrieb 15, der an dem Bodenstück angeordnet ist, über eine Gelenkwelle 16 angetrieben werden. Das in den Ladungsraum 11 hineinragende rückwärtige Ende des Seelenrohres weist eine sich vom Kaliber auf etwa seinen äußeren Durchmesser erweiternde Bohrung 12 auf, welche den Ladungsraum nach vorn begrenzt und auf diese Weise einen in seiner Länge und damit in seinem Volumen veränderlichen Ladungsraum bildet. In der Zeichnung ist das Geschützrohr mit kleinem Ladungsraum dargestellt, wie er für die kleinere Treibladung eines Haubitzgeschosses geeignet ist. Beim Verdrehen der Ringmutter durch Drehen des Kurbeltriebs 15 wird das Seelenrohr in seiner Längsrichtung (in der Zeichnung nach rechts) verschoben, wodurch der Ladungsraum vergrößert wird, bis er das für die vorgesehene Schußweite erforderliche und der größeren Treibladung entsprechende Volumen besitzt. Das jeweils eingestellte Volumen des Ladungsraumes kann durch Markierungen, die entweder auf dem vorderen, aus dem Mantelrohr hinausragenden Teil des Seelenrohres oder an dem Kurbeltrieb angebracht sind, sichtbar gemacht werden. Durch die sich vom Kaliber auf den äußeren Durchmesser des Seelenrohres erweiternde konische Bohrung 12 entsteht eine zum rückwärtigen Ende des Seelenrohres hin sich stetig verjüngende Rohrwandung, deren äußeres Ende sich durch den Gasdruck nach Art einer Ringliderung an die Wandung des Mantelrohres anzulegen vermag. Patentansprüche:
1. Geschützrohr mit einem axial längsverschieblichen Einsatzteil zur Veränderung des Volumens des Ladungsraumes, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil ein in bekannter Weise in einem Mantelrohr (1) auswechselbar angeordnetes Seelenrohr (2) ist, das mit Zügen versehen ist.
2. Geschützrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Ladungsraum hineinragende rückwärtige Ende des Seelenrohres eine sich vom Kaliber auf etwa seinen äußeren Durchmesser erweiternde Bohrung (12) aufweist, welche den veränderlichen Teil des Ladungsraumes begrenzt.
3. Geschützrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Seelenrohr in bekannter Weise vorgesehene Außengewinde (16) in einer in dem Mantelrohr drehbar gelagerten Gewindemutter (9) geführt ist.
4. Geschützrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seelenrohr auf seinem Außenmantel einen ringförmigen Kolben aufweist, der in einer in dem Mantelrohr vorgesehenen zylindrischen Erweiterung beiderseits hydraulisch beaufschlagbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 348 052;
französische Patentschriften Nr. 575 488, 585 216.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/62 6.67 © BundesdruckereiBerlin
DER40646A 1965-05-15 1965-05-15 Geschuetzrohr Pending DE1243052B (de)

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DER40646A DE1243052B (de) 1965-05-15 1965-05-15 Geschuetzrohr
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BE680904D BE680904A (de) 1965-05-15 1966-05-12
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BE (1) BE680904A (de)
DE (1) DE1243052B (de)
GB (1) GB1121890A (de)
NL (1) NL6605871A (de)
SE (1) SE307312B (de)

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EP0985898A2 (de) 1998-09-11 2000-03-15 Rheinmetall W & M GmbH Geschützrohr

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NL6605871A (de) 1966-11-16

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